28.01.2021, 12:20
(28.01.2021, 11:48)Gast schrieb:(28.01.2021, 11:39)Gast schrieb:(27.01.2021, 23:17)Gast schrieb:(27.01.2021, 21:55)Gast schrieb:(27.01.2021, 20:42)Gast schrieb: No offense, but: Was ich mich immer frage, ist Folgendes: Im westlichen Kulturraum gewinnt die Ansicht, dass Geschlechter bloße soziale Konstrukte seien, immer mehr an Beliebtheit. Wenn das Geschlecht (oder meinetwegen auch die Geschlechtsidentität) nur ein soziales Konstrukt ist, wie kann man dann parallel dazu vertreten, dass jemand in einem falschen Körper (= also biologisch determiniert und nicht bloß sozial konstruiert) geboren sei.
Dieser Spagat geht nicht auf.
Soziales Konstrukt heißt nicht, dass es in der menschlichen Realität nicht existiert. Der Rechtsstaat ist auch ein soziales Konstrukt. Geschlechtsidentität und Körper sind beide Teil der Realität und können auseinanderfallen. Ich denke nicht, dass ich die Diskussion damit auf einen weiten Realitätsbegriff verschoben habe.
Entweder ich bin als Mann/Frau/im falschen Körper oder als hetero/homosexuell geboren und zu diesem Zustand deterministisch verdammt oder diese Dinge sind bloße soziale Konstrukte, wie es vielfach in den modernen Genderstudies in der westlichen Welt vertreten wird.
Entweder biologisch determiniert oder sozial formbar. Entweder Hardware oder Software.
Gibt es dafür denn irgendwelche seriöse Beweise? Also jetzt abgesehen von "Gender-Studies" und hanebüchenen Statistiken á la "80% der Männer mögen Fußball, also spricht die Korrelation dafür dass Personen die Fußball nicht mögen, weiblich sind"? Also biologische oder chemische Hinweise auf ein soziales Geschlecht, das vom biologischen abweicht? Solange es das nicht in ausreichendem Maße gibt, so ist das soziale Geschlecht nur eine Konstruktion aus Gefühlen, Wunschvorstellungen und Attributen, die die Gesellschaft einem biologischen Geschlecht zuschreibt.
Auch bei Homosexualität ist mWn nicht erwiesen, ob sie angeboren ist oder sich aus gesellschaftlichen Einflüssen und eigenen Erfahrungen entwickelt.
Ja, letzteres ist korrekt. Homosexuelle setzen sich aber auch dafür ein, dass die genauen Ursachen nicht erforscht werden. Da das so oder so ein sensibles/unerwünschtes Thema ist, gibt es daher wenig aktuelle Forschung dazu und es wird wohl noch eine Weile offen bleiben.
Also ich - selbst homosexuell - würde es interessant finden, wenn mehr zum Thema der „Ursache“ von Homosexualität geforscht werden würde. ;)
Wobei ich mich frage, wie man hier zu diesem Thema gekommen ist.
Vielleicht sollte man wirklich zurück zum eigentlichen Thema kommen. :D
28.01.2021, 12:25
Was los mit euch Leute? aber zurück zum Thema.
Also big 4 law. Erfahrungen?
Also big 4 law. Erfahrungen?
28.01.2021, 12:28
28.01.2021, 13:15
mit 2x B kannst dich bewerben
Einstiegsgehalt ca. 70k + Bonus
Einstiegsgehalt ca. 70k + Bonus
28.01.2021, 17:08
Zu den Big4:
Ab 2xb lohnt sich die Bewerbung, mit >16 in der Summe und 2. >7 wird man idR auch genommen.
Gehalt dürfte überall zwischen 60 und 70k liegen. PWC zB hat im Tax eine 40 Std-Woche und bezahlt Überstunden komplett (oder Freizeitausgleich), muss man dementsprechend umrechnen. Mir wurde da für die 40 Std. 50k geboten, was mir zu wenig war.
Tatsächlich wird man aber wohl >50 Std arbeiten. Im Gespräch wurde mir gegenüber damit geworben, dass man ca. alle fünf Jahre sein Gehalt verdoppele. Kann ich natürlich nicht verifizieren.
Ab 2xb lohnt sich die Bewerbung, mit >16 in der Summe und 2. >7 wird man idR auch genommen.
Gehalt dürfte überall zwischen 60 und 70k liegen. PWC zB hat im Tax eine 40 Std-Woche und bezahlt Überstunden komplett (oder Freizeitausgleich), muss man dementsprechend umrechnen. Mir wurde da für die 40 Std. 50k geboten, was mir zu wenig war.
Tatsächlich wird man aber wohl >50 Std arbeiten. Im Gespräch wurde mir gegenüber damit geworben, dass man ca. alle fünf Jahre sein Gehalt verdoppele. Kann ich natürlich nicht verifizieren.
28.01.2021, 17:16
(28.01.2021, 17:08)Gast schrieb: Zu den Big4:Aber eben nicht bei legal. Da wurde das vor 2-3 Jahren abgeschafft. Da die meisten Juristen aber bei legal landen, ist der Vergleich nicht hilfreich. Und die Verdoppelung innerhalb von 5 Jahren von Associate auf Senior Associate ist nicht ansatzweise das Doppelte.Dass man innerhalb von 5 Jahren auf Manager kommt, wo das möglich wäre, ist extrem unwahrscheinlich. Ich kenne nur eine, die das geschafft hat.
Ab 2xb lohnt sich die Bewerbung, mit >16 in der Summe und 2. >7 wird man idR auch genommen.
Gehalt dürfte überall zwischen 60 und 70k liegen. PWC zB hat im Tax eine 40 Std-Woche und bezahlt Überstunden komplett (oder Freizeitausgleich), muss man dementsprechend umrechnen. Mir wurde da für die 40 Std. 50k geboten, was mir zu wenig war.
Tatsächlich wird man aber wohl >50 Std arbeiten. Im Gespräch wurde mir gegenüber damit geworben, dass man ca. alle fünf Jahre sein Gehalt verdoppele. Kann ich natürlich nicht verifizieren.
28.01.2021, 17:20
(28.01.2021, 17:16)Gast schrieb:(28.01.2021, 17:08)Gast schrieb: Zu den Big4:Aber eben nicht bei legal. Da wurde das vor 2-3 Jahren abgeschafft. Da die meisten Juristen aber bei legal landen, ist der Vergleich nicht hilfreich. Und die Verdoppelung innerhalb von 5 Jahren von Associate auf Senior Associate ist nicht ansatzweise das Doppelte.Dass man innerhalb von 5 Jahren auf Manager kommt, wo das möglich wäre, ist extrem unwahrscheinlich. Ich kenne nur eine, die das geschafft hat.
Ab 2xb lohnt sich die Bewerbung, mit >16 in der Summe und 2. >7 wird man idR auch genommen.
Gehalt dürfte überall zwischen 60 und 70k liegen. PWC zB hat im Tax eine 40 Std-Woche und bezahlt Überstunden komplett (oder Freizeitausgleich), muss man dementsprechend umrechnen. Mir wurde da für die 40 Std. 50k geboten, was mir zu wenig war.
Tatsächlich wird man aber wohl >50 Std arbeiten. Im Gespräch wurde mir gegenüber damit geworben, dass man ca. alle fünf Jahre sein Gehalt verdoppele. Kann ich natürlich nicht verifizieren.
Doch, geht um pwc legal. Hatte dort das Gespräch, der Partner ist auf der Website auch dort gelistet.
29.01.2021, 15:38
Aufbauen auf die obig Diskussion:
bin Transe und 2xa .
Lohnt sich Bewerbung bei GK?
bin Transe und 2xa .
Lohnt sich Bewerbung bei GK?
29.01.2021, 16:06
(28.01.2021, 17:20)Gast schrieb:Finde ich mehr als merkwürdig und vielleicht hat der das auch einfach noch nicht mitbekommen, denn das fällt alles in den HC Bereich. Mir hatte der Partner damals bei der Einstellung auch etwas für mich Wichtiges zugesagt, was sich aber später nicht bewahrheitete. In den Anzeigen steht das auch oft noch fälschlich drin.(28.01.2021, 17:16)Gast schrieb:(28.01.2021, 17:08)Gast schrieb: Zu den Big4:Aber eben nicht bei legal. Da wurde das vor 2-3 Jahren abgeschafft. Da die meisten Juristen aber bei legal landen, ist der Vergleich nicht hilfreich. Und die Verdoppelung innerhalb von 5 Jahren von Associate auf Senior Associate ist nicht ansatzweise das Doppelte.Dass man innerhalb von 5 Jahren auf Manager kommt, wo das möglich wäre, ist extrem unwahrscheinlich. Ich kenne nur eine, die das geschafft hat.
Ab 2xb lohnt sich die Bewerbung, mit >16 in der Summe und 2. >7 wird man idR auch genommen.
Gehalt dürfte überall zwischen 60 und 70k liegen. PWC zB hat im Tax eine 40 Std-Woche und bezahlt Überstunden komplett (oder Freizeitausgleich), muss man dementsprechend umrechnen. Mir wurde da für die 40 Std. 50k geboten, was mir zu wenig war.
Tatsächlich wird man aber wohl >50 Std arbeiten. Im Gespräch wurde mir gegenüber damit geworben, dass man ca. alle fünf Jahre sein Gehalt verdoppele. Kann ich natürlich nicht verifizieren.
Doch, geht um pwc legal. Hatte dort das Gespräch, der Partner ist auf der Website auch dort gelistet.
Das System wurde vor etwa 3 Jahren dahingehend umgestellt, dass Neueinstellungen ein höheres Einstiegsgehalt bekommen, aber die Überstunden wegfallen. Bestandsmitarbeiter hatten die Wahl, ob sie sich umstellen lassen und künftig die höhere Vergütung bekommen (das war natürlich gewünscht) oder ob sie weiter das geringere Gehalt, aber die Überstundenabgeltung behalten.
Wer interessiert ist, sollte dann am besten bei HC explizit bzgl. der legal AG fragen. Denn z.T. gelten für unterschiedliche Bereiche unterschiedliche Regelungen. Es gibt z.B. auch Bereiche (außerhalb legal), die in der busy season 12 Stunden mit behördlicher Genehmigung arbeiten dürfen und das auch müssen;)