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Wie sinnvoll sind Headhunter / Personalvermittler etc.?
Gast321
Unregistered
 
#1
07.10.2020, 11:36
Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?
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Gast
Unregistered
 
#2
07.10.2020, 11:40
(07.10.2020, 11:36)Gast321 schrieb:  Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?


Ich war mal durch einen Headhunter in einer mittelständischen, die haben im Gespräch dann gefragt, warum ich einen Headhunter beauftragt habe und meinten noch, dass es sie ja einen Haufen Geld kosten würde. Die Stelle habe ich nicht bekommen.
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Gast
Unregistered
 
#3
07.10.2020, 11:47
Also ich hab bisher nie auf nen HH zurückgegriffen. Diejenigen, die auf einen selbst zukommen („Attraktive Stelle“, „renommierte Kanzlei“, „hohes Gehalt“, ...), haben ja eh nur Stellen nicht so attraktiver Kanzleien bzw von US-Sweatshops in petto, die zudem auf den Kanzleiwebsites öffentlich sichtbar ausgeschrieben sind.
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Gast
Unregistered
 
#4
07.10.2020, 12:07
(07.10.2020, 11:47)Gast schrieb:  Also ich hab bisher nie auf nen HH zurückgegriffen. Diejenigen, die auf einen selbst zukommen („Attraktive Stelle“, „renommierte Kanzlei“, „hohes Gehalt“, ...), haben ja eh nur Stellen nicht so attraktiver Kanzleien bzw von US-Sweatshops in petto, die zudem auf den Kanzleiwebsites öffentlich sichtbar ausgeschrieben sind.


Du warst wohl nie in einer, ansonsten würdest du nicht alle US-Kanzleien als „Sweatshops“ bezeichnen
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Gast123asdasdasd
Unregistered
 
#5
07.10.2020, 13:09
(07.10.2020, 11:40)Gast schrieb:  
(07.10.2020, 11:36)Gast321 schrieb:  Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?


Ich war mal durch einen Headhunter in einer mittelständischen, die haben im Gespräch dann gefragt, warum ich einen Headhunter beauftragt habe und meinten noch, dass es sie ja einen Haufen Geld kosten würde. Die Stelle habe ich nicht bekommen.

War die Stelle denn ausgeschrieben sprich du hättest auch so auf die Vakanz stoßen können?
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asdasdasdadsasd
Unregistered
 
#6
07.10.2020, 13:10
(07.10.2020, 12:07)Gast schrieb:  
(07.10.2020, 11:47)Gast schrieb:  Also ich hab bisher nie auf nen HH zurückgegriffen. Diejenigen, die auf einen selbst zukommen („Attraktive Stelle“, „renommierte Kanzlei“, „hohes Gehalt“, ...), haben ja eh nur Stellen nicht so attraktiver Kanzleien bzw von US-Sweatshops in petto, die zudem auf den Kanzleiwebsites öffentlich sichtbar ausgeschrieben sind.


Du warst wohl nie in einer, ansonsten würdest du nicht alle US-Kanzleien als „Sweatshops“ bezeichnen

Hat hier niemand behauptet und ist auch nicht Gegenstand des Threads.
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Gast
Unregistered
 
#7
07.10.2020, 13:22
(07.10.2020, 11:36)Gast321 schrieb:  Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?

Absolut sinnlos... Hast du Doppel Prädikat wirst du auch so in ner GK landen(wenn man das will),gibt stets mehr als genug Stellenangebote aus denen ein solcher Kandidat wählen kann. Genauso wirst du mit Doppel A auch immer irgendne FWW Kanzlei finden in der du dich ausnehmen lassen kannst und mit Noten dazwischen auch irgendwo dazwischen reinrutschen...
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Gast Gast
Unregistered
 
#8
07.10.2020, 13:25
(07.10.2020, 11:36)Gast321 schrieb:  Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?


Also als Einsteiger macht es wenig Sinn, sich mittels HH auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben. So etwas kann Sinn machen, wenn man schon im Job ist und über den HH eine anonymisierte Bewerbung zu einem Wettbewerber schicken kann ;;)

Ansonsten können HH für den Wechsel in Unternehmen interessant sein (wer nur alle 2 Jahre einen spezifischen Mitarbeiter in der Rechtsabteilung sucht/einstellt, greift eher auf HH zurück als eine Kanzlei, die pro Jahr 20 Leute einstellt). Aber Kanzleien schreiben eigentlich immer aus und das findet man auch recht unkompliziert. Wichtigste Frage bei einem HH ist immer "Wurden sie vom Arbeitgeber beauftragt mit der Suche?".
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Hsjskdksk
Unregistered
 
#9
07.10.2020, 13:31
(07.10.2020, 13:25)Gast Gast schrieb:  
(07.10.2020, 11:36)Gast321 schrieb:  Liebe Community,

ich frage mich, wie sinnvoll es ist sich mit "Headhuntern" bei Kanzleien zu bewerben. Falls es zu einer Vermittlung kommt fällt eine nicht unerhebliche Gebühr für die Dienstleister an. Senkt das nicht die Einstellungswahrscheinlichkeit?

Was ist der Vorteil?


Wie sinnvoll ist es insbesondere sich mithilfe eines solchen Dienstleisters auf ausgeschriebene Stellen (die man auch so findet) zu bewerben?


Also als Einsteiger macht es wenig Sinn, sich mittels HH auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben. So etwas kann Sinn machen, wenn man schon im Job ist und über den HH eine anonymisierte Bewerbung zu einem Wettbewerber schicken kann ;;)

Ansonsten können HH für den Wechsel in Unternehmen interessant sein (wer nur alle 2 Jahre einen spezifischen Mitarbeiter in der Rechtsabteilung sucht/einstellt, greift eher auf HH zurück als eine Kanzlei, die pro Jahr 20 Leute einstellt). Aber Kanzleien schreiben eigentlich immer aus und das findet man auch recht unkompliziert. Wichtigste Frage bei einem HH ist immer "Wurden sie vom Arbeitgeber beauftragt mit der Suche?".


Danke dir für die hilfreiche Antwort!
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Gast
Unregistered
 
#10
07.10.2020, 14:19
(07.10.2020, 13:10)asdasdasdadsasd schrieb:  
(07.10.2020, 12:07)Gast schrieb:  
(07.10.2020, 11:47)Gast schrieb:  Also ich hab bisher nie auf nen HH zurückgegriffen. Diejenigen, die auf einen selbst zukommen („Attraktive Stelle“, „renommierte Kanzlei“, „hohes Gehalt“, ...), haben ja eh nur Stellen nicht so attraktiver Kanzleien bzw von US-Sweatshops in petto, die zudem auf den Kanzleiwebsites öffentlich sichtbar ausgeschrieben sind.


Du warst wohl nie in einer, ansonsten würdest du nicht alle US-Kanzleien als „Sweatshops“ bezeichnen

Hat hier niemand behauptet [...]

So ist es. Bei zwei abgeschlossenen Examina sollte man eigentlich entsprechende Lesekompetenz voraussetzen dürfen.
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