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  5. "Überdurchschnittlich erfolgreiches Examen"
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"Überdurchschnittlich erfolgreiches Examen"
Jobsuche
Unregistered
 
#1
18.09.2020, 09:50
Hallo Zusammen,

bin nun dabei, nach Stellen zu schauen.

Interessiere mich für Stellen in Unternehmen und lese dort oft, dass ein "überdurchschnittlich erfolgreiches Examen" erwartet wird.

Was würdet Ihr darunter verstehen?
Und hat vielleicht jemand Erfahrungswerte?

Über ernstgemeinte Antworten freue ich mich.

Danke!!
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GastHe
Unregistered
 
#2
18.09.2020, 09:53
So ad hoc: Alles über 8
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Gast
Unregistered
 
#3
18.09.2020, 09:53
Das habe ich mich auch schon sehr oft gefragt. Ursprünglich habe ich das mit vb gleichgesetzt, aber da auch vergleichsweise unattraktive Arbeitgeber solche Voraussetzungen haben (zB Verbandsgemeindeverwaltung oder Kreisverwaltung), gehe ich eher davon aus, dass hier 6,5 gemeint sind.
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Gast
Unregistered
 
#4
18.09.2020, 09:54
alles ab 5,5p. Unternehmen blicken es eh nicht. Sag der Schnitt liegt bei 5p und du bist ein toller Typ.
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Gast 123
Unregistered
 
#5
18.09.2020, 09:54
Das heißt "Bewirb dich und schau was passiert". Ernsthaft. Der Begriff ist wachsweich und genau das soll er auch sein. 

Wenn du jetzt unbedingt eine Note hören willst, würde ich sagen, dass damit alles ab befriedigend gemeint ist. Bedeutet das, dass du mit einem befriedigend dort automatisch eingestellt wirst? Nein ;)
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Gast
Unregistered
 
#6
18.09.2020, 10:34
Die Formulierung wird nur gewählt um nach außen hin (Mandanten) den Eindruck zu vermitteln nur „Überdurchschnittliche“ Absolventen zu beschäftigen und gleichzeitig keine Bewerber auszuschließen die kein VB erreicht haben. Daher: Davon nicht abschrecken lassen und einfach bewerben; entscheiden ist allein, aus welchem Pool von Bewerben geschöpft werden kann und ob diese bessere Noten haben.
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Gast 123
Unregistered
 
#7
18.09.2020, 10:48
(18.09.2020, 10:34)Gast schrieb:  Die Formulierung wird nur gewählt um nach außen hin (Mandanten) den Eindruck zu vermitteln nur „Überdurchschnittliche“ Absolventen zu beschäftigen und gleichzeitig keine Bewerber auszuschließen die kein VB erreicht haben. Daher: Davon nicht abschrecken lassen und einfach bewerben; entscheiden ist allein, aus welchem Pool von Bewerben geschöpft werden kann und ob diese bessere Noten haben.

Wobei ich mich immer frage, welcher Mandant von uns, unsere Stellenanzeigen auf LTO oder im Beck-Stellenmarkt liest. Die Internationalen verstehen eh nichts und die Deutschen sind nach meiner Einschätzung auf diesen Jura-Medien auch nicht unterwegs. Genauso wenig schaue ich mir irgendwelche Ing-Stellenanzeigen meiner Mandantin an :D
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Gast
Unregistered
 
#8
18.09.2020, 11:03
Alles ab 6,5 in beiden ist einen Versuch wert. 13 in der Summe reicht ja manchmal sogar bei Behörden für A13.
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Gast
Unregistered
 
#9
18.09.2020, 11:04
(18.09.2020, 10:48)Gast 123 schrieb:  
(18.09.2020, 10:34)Gast schrieb:  Die Formulierung wird nur gewählt um nach außen hin (Mandanten) den Eindruck zu vermitteln nur „Überdurchschnittliche“ Absolventen zu beschäftigen und gleichzeitig keine Bewerber auszuschließen die kein VB erreicht haben. Daher: Davon nicht abschrecken lassen und einfach bewerben; entscheiden ist allein, aus welchem Pool von Bewerben geschöpft werden kann und ob diese bessere Noten haben.

Wobei ich mich immer frage, welcher Mandant von uns, unsere Stellenanzeigen auf LTO oder im Beck-Stellenmarkt liest. Die Internationalen verstehen eh nichts und die Deutschen sind nach meiner Einschätzung auf diesen Jura-Medien auch nicht unterwegs. Genauso wenig schaue ich mir irgendwelche Ing-Stellenanzeigen meiner Mandantin an :D


Thread beschäftigt sich mit Unternehmen.
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Gast
Unregistered
 
#10
18.09.2020, 12:07
Solange es nicht 5 Punkte sind.. Die kennen doch weder den Durchschnitt noch den formalen "Durchschnitt" i.S.d. Notenskala ("..durchschnittliche Leistung..").
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