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Antworten

 
Wechsel in die Justiz? Arbeitszeiten?
Schleimer
Unregistered
 
#1
19.05.2020, 22:30
Ich bin RA in einer größeren Kanzlei und arbeite irgendetwas zwischen 45 und 50h/Woche bei 70t Euro. Ich spiele mit Gedanken an einen Wechsel in die Justiz.

Sind die Arbeitszeiten dort besser?

Ich weiss, dass das stark variiert aber berichtet doch einmal von euren Erfahrungen. Bringt anwaltliche Erfahrung etwas bzgl. der Einarbeitung in die richterliche Arbeit?
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
Gast
Unregistered
 
#2
19.05.2020, 22:48
(19.05.2020, 22:30)Schleimer schrieb:  Ich bin RA in einer größeren Kanzlei und arbeite irgendetwas zwischen 45 und 50h/Woche bei 70t Euro. Ich spiele mit Gedanken an einen Wechsel in die Justiz.

Sind die Arbeitszeiten dort besser?

Ich weiss, dass das stark variiert aber berichtet doch einmal von euren Erfahrungen. Bringt anwaltliche Erfahrung etwas bzgl. der Einarbeitung in die richterliche Arbeit?

Zumindest die ersten Jahre definitiv nicht.
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Gast
Unregistered
 
#3
19.05.2020, 23:03
(19.05.2020, 22:30)Schleimer schrieb:  Ich bin RA in einer größeren Kanzlei und arbeite irgendetwas zwischen 45 und 50h/Woche bei 70t Euro. Ich spiele mit Gedanken an einen Wechsel in die Justiz.

Sind die Arbeitszeiten dort besser?

Ich weiss, dass das stark variiert aber berichtet doch einmal von euren Erfahrungen. Bringt anwaltliche Erfahrung etwas bzgl. der Einarbeitung in die richterliche Arbeit?


Bin Richter im 3. Jahr und komme ungefähr auf dieselben Zeiten.
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Gast
Unregistered
 
#4
19.05.2020, 23:31
Staatsanwalt, Erstes Jahr: 35 - 40 h.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum viele meiner Kollegen länger arbeiten müssen. Aber vl hatte ich mit meinem Dezernat einfach nur Glück
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NRWNRW
Unregistered
 
#5
20.05.2020, 05:41
Ich bin auch Staatsanwältin. Die Wochenarbeitszeiten sind unterschiedlich. Ich bin schon auf Wochen mit nur 30 Stunden gekommen, aber auch auf welche mit 50. Und das sowohl am Anfang, als auch jetzt (3. Jahr). Der große Vorteil ist einfach die freie Zeiteinteilung.
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Gast
Unregistered
 
#6
20.05.2020, 09:48
(20.05.2020, 05:41)NRWNRW schrieb:  Ich bin auch Staatsanwältin. Die Wochenarbeitszeiten sind unterschiedlich. Ich bin schon auf Wochen mit nur 30 Stunden gekommen, aber auch auf welche mit 50. Und das sowohl am Anfang, als auch jetzt (3. Jahr). Der große Vorteil ist einfach die freie Zeiteinteilung.


Habt ihr in der StA keine Kernzeiten, wo ihr da sein müsst?
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Gast3
Unregistered
 
#7
20.05.2020, 10:42
Richter im ersten Jahr, derzeit AG: im Schnitt 35 h, eher 30 h, als 40 h.
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Gast
Unregistered
 
#8
20.05.2020, 10:43
50+ ist denke als Proberichter erstmal normal
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Gast
Unregistered
 
#9
20.05.2020, 10:45
Die hier genannten niedrigen Zeiten dürften ja auch mit Corona zusammenhängen. Bei mir ist jedenfalls deshalb kaum was los. Das kann sich aber bald ändern.
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Gast
Unregistered
 
#10
20.05.2020, 10:48
Am ag mit 2x6 Sitzungen in der Woche und den Ziel von 50+ Erledigungen ist denke ich eine 30-40 Stundenwoche unrealisitisch; ausser man will gleich als Geringleister starten (r1 geh um 1)
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