09.03.2021, 22:37
In einer Welt, in der die Menschheit regiert wird von einem riesigen und intelligenten Biber: Welche Speise wird da nicht mehr konsumiert?
Absoluter Klassiker...
Absoluter Klassiker...
09.03.2021, 23:20
11.03.2021, 08:32
Was Philipp Amthor bei seinem Vorstellungsgespräch bei White $ Case wohl gefragt wurde?
11.03.2021, 08:49
11.03.2021, 08:56
Bin ich eig der einzige, der sich nicht über Amthors Nebentätigkeit aufregen kann?
11.03.2021, 14:19
15.07.2021, 20:55
Hallo,
mich treibt tatsächlich die gleiche Frage um. Wie streng wird das mit dem Englisch genommen. Wenn man einschlägige Stationen im Lebenslauf hat, wird dann da weniger gefragt oder führt man ein Vorstellungsgespräch generell auf Englisch?
Ich interessiere mich für eine Stelle als RA in Berlin. Falls jemand dazu Erfahrungen teilen könnte, wäre das super.
Gern auch zu anderen Punkten: Arbeitszeiten, Facetime, Vereinbarkeit mit Familie.
Bin für jede Information dankbar!
mich treibt tatsächlich die gleiche Frage um. Wie streng wird das mit dem Englisch genommen. Wenn man einschlägige Stationen im Lebenslauf hat, wird dann da weniger gefragt oder führt man ein Vorstellungsgespräch generell auf Englisch?
Ich interessiere mich für eine Stelle als RA in Berlin. Falls jemand dazu Erfahrungen teilen könnte, wäre das super.
Gern auch zu anderen Punkten: Arbeitszeiten, Facetime, Vereinbarkeit mit Familie.
Bin für jede Information dankbar!
15.07.2021, 22:27
Ich kann aus Bewerbungsgesprächen für Referendariat und WissMit Stellen berichten. Die Frage nach Englisch bzw. mindestens mal ein Hinweis in die Richtung „wir machen auch Sachen auf Englisch“ kam immer. Habe ich bislang immer mit „kein Problem“ kommentiert, da wurde noch nie erwartet, dass ich nun Englisch sprechen soll. Lediglich von einer Kollegin, die sich in einer US Kanzlei vorstellte, wurde gefordert mal kurz Englisch zu sprechen. Sei nach kürzester Zeit mit dem Kommentar „ok können sie“ beendet worden.
Und sind wir doch mal ehrlich: wer sich für Stellen in GKs interessiert, kann im Regelfall Englisch so gut, dass es kein Problem darstellt. Wer regelmäßig englische Texte liest, und seien es nur YouTube Kommentare, ist drin und kann sich mit Google etc. zu 99% im Schriftverkehr weiterhelfen. Und heutzutage schaut auch fast jeder hin und wieder englische Filme oder Videos, insofern ist auch zuhören und verstehen regelmäßig gegeben.
Und die Gespräche mit ausländischen Büros sind gerade in Ländern, in denen Englisch nicht Muttersprache ist, immer von Akzenten und keinem 100%ihren Muttersprachler Wortschatz geprägt.
Ich habe immer den Eindruck diese Englisch Debatte wird von Boomern gepusht, die nie in dem Maß Englisch lernen und anwenden mussten, wie der durchschnittliche Millenial/Gen Z-ler. Die dann tatsächlich schon bei so Worten wie Handtuch im Hotel anfangen Probleme zu bekommen und sich was drauf einbilden im Job mal mit ein paar Zeilen Englisch umgehen zu müssen.
Und sind wir doch mal ehrlich: wer sich für Stellen in GKs interessiert, kann im Regelfall Englisch so gut, dass es kein Problem darstellt. Wer regelmäßig englische Texte liest, und seien es nur YouTube Kommentare, ist drin und kann sich mit Google etc. zu 99% im Schriftverkehr weiterhelfen. Und heutzutage schaut auch fast jeder hin und wieder englische Filme oder Videos, insofern ist auch zuhören und verstehen regelmäßig gegeben.
Und die Gespräche mit ausländischen Büros sind gerade in Ländern, in denen Englisch nicht Muttersprache ist, immer von Akzenten und keinem 100%ihren Muttersprachler Wortschatz geprägt.
Ich habe immer den Eindruck diese Englisch Debatte wird von Boomern gepusht, die nie in dem Maß Englisch lernen und anwenden mussten, wie der durchschnittliche Millenial/Gen Z-ler. Die dann tatsächlich schon bei so Worten wie Handtuch im Hotel anfangen Probleme zu bekommen und sich was drauf einbilden im Job mal mit ein paar Zeilen Englisch umgehen zu müssen.
16.07.2021, 10:14
(15.07.2021, 22:27)Guest schrieb: Ich kann aus Bewerbungsgesprächen für Referendariat und WissMit Stellen berichten. Die Frage nach Englisch bzw. mindestens mal ein Hinweis in die Richtung „wir machen auch Sachen auf Englisch“ kam immer. Habe ich bislang immer mit „kein Problem“ kommentiert, da wurde noch nie erwartet, dass ich nun Englisch sprechen soll. Lediglich von einer Kollegin, die sich in einer US Kanzlei vorstellte, wurde gefordert mal kurz Englisch zu sprechen. Sei nach kürzester Zeit mit dem Kommentar „ok können sie“ beendet worden.
Und sind wir doch mal ehrlich: wer sich für Stellen in GKs interessiert, kann im Regelfall Englisch so gut, dass es kein Problem darstellt. Wer regelmäßig englische Texte liest, und seien es nur YouTube Kommentare, ist drin und kann sich mit Google etc. zu 99% im Schriftverkehr weiterhelfen. Und heutzutage schaut auch fast jeder hin und wieder englische Filme oder Videos, insofern ist auch zuhören und verstehen regelmäßig gegeben.
Und die Gespräche mit ausländischen Büros sind gerade in Ländern, in denen Englisch nicht Muttersprache ist, immer von Akzenten und keinem 100%ihren Muttersprachler Wortschatz geprägt.
Ich habe immer den Eindruck diese Englisch Debatte wird von Boomern gepusht, die nie in dem Maß Englisch lernen und anwenden mussten, wie der durchschnittliche Millenial/Gen Z-ler. Die dann tatsächlich schon bei so Worten wie Handtuch im Hotel anfangen Probleme zu bekommen und sich was drauf einbilden im Job mal mit ein paar Zeilen Englisch umgehen zu müssen.
War mal als WissMit bei einer MC Kanzlei mit viel internationalem Geschäft. Da kam dann irgendwann ein US law clerk, kp ob er das bar exam schon hatte, als Praktikant/ WissMit für paar Monate. Ihm wurde dann die Aufgabe übertragen ein Referat zum Thema legal english zu halten. Dazu musste er Texte der Kanzlei, alles von Partnern abgesegnet, analysieren.
Sein Fazit war recht peinlich für die Kanzlei: so schreibt halt der typische deutsche, der vom Grundsatz her zwar Englisch spricht, aber keinesfalls im gehobenen Bereich oder fachlichen Bereich. Alles viel zu gestelzt. Die eigene Unsicherheit wurde offenbar durch unnötig komplizierte Sätze zu verbergen versucht. Und ich fand die Dokumente tendenziell auch immer einen Tick zu aufgeblasen.
Seitdem sehe ich das Thema deutlich lockerer.
16.07.2021, 10:34
Ich kann fließend Englisch und geb vieles trotzdem bei Deepl ein. Spart einfach geistige Ressourcen und geht schneller. Darum gehts ja im Endeffekt in der GK.