08.06.2020, 15:40
(08.06.2020, 15:20)Gast schrieb: Hallo zusammen,
hat noch jemand von euch ein Problem die neuen Infos von der LJPA-Homepage von heute zusammen zu bekommen?
Einerseits steht dort:
"Das Landesjustizprüfungsamt ist bemüht, im Juli 2020 alle im Mai und Juni 2020 ausgefallenen mündlichen Prüfungstermine nachzuholen.
Kandidatinnen und Kandidaten, die ursprünglich für eine mündliche Prüfung im Juni 2020 vorgesehen waren, werden frühestens ab Mitte Juli 2020 geprüft"
Andererseits gehen die Prüfungstermine im Juli nur bis zum 20.7.
Wir können doch nicht alle zwischen dem 15.7. und 20.7 geprüft werden, oder?
Verstehe ich "Mitte Juli" falsch?
Oder ist die Terminliste vorläufig?
Ich würde mich über Aufklärung freuen.
Viele Grüße
Wie viele wart ihr denn in eurem Durchgang? Sollten ja mit dem Verfahren, das sie anwenden wollen, vom 15.-20. entspannte 72 Leute geprüft werden können :D
08.06.2020, 15:55
08.06.2020, 16:05
Vielleicht ist mit Mitte Juli der 20.7. Gemeint? Und weil es im Dezember nicht so viele sind,reichen 2 Wochen?
08.06.2020, 16:44
Ich hab beim jpa angerufen.
Bis zum 20.07 sind nur die Dez. Leute geplant.
Für die Januar Leute wird eine Liste ab dem 21ten noch kommen. Wird dann Juli Teil 2 heißen oder so
Bis zum 20.07 sind nur die Dez. Leute geplant.
Für die Januar Leute wird eine Liste ab dem 21ten noch kommen. Wird dann Juli Teil 2 heißen oder so
09.06.2020, 14:59
Die Liste ist anscheinend schon da. Prüfungstermine bis zum 30.07.
09.06.2020, 15:08
Wo finde ich diese Liste? Sehe nur die Bekanntmachung vom 08.06. unter Aktuelles (ohne Liste)
Zur Vorbereitung Deiner mündlichen Prüfung solltest Du auf jeden Fall die vielen Infos der Seite Protokolle-Assessorexamen.de nutzen:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/
Neben der Möglichkeit, kostenlos die Protokolle Deiner Prüfer herunterzuladen, findest Du auf der Seite eine Sammlung von im Netz abrufbaren Aktenvorträgen. Zudem findest Du dort Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung, den "Fall des Monats" für Rechtsreferendare sowie hilfreiche Tools wie den Notenrechner:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/infos.php
https://www.protokolle-assessorexamen.de/
Neben der Möglichkeit, kostenlos die Protokolle Deiner Prüfer herunterzuladen, findest Du auf der Seite eine Sammlung von im Netz abrufbaren Aktenvorträgen. Zudem findest Du dort Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung, den "Fall des Monats" für Rechtsreferendare sowie hilfreiche Tools wie den Notenrechner:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/infos.php
09.06.2020, 15:15
Ok hab schon gefunden. Also ab dem 15.07. (Mitte Juli) bis 30.7. (Prüfungstage: 15, 16, 17, 20, 21, 22, 23, 24, 27, 28, 29, 30) insgesamt 12 Prüfungstage mit jeweils 3 Durchgängen a 6 Kandidaten?
Macht dann 12 x 3 x 6 = 216 Prüflinge des Januar Durchgangs.
Oder mit anderen Worten: Ab Mitte Juli sind wir Januarschreiber ALLE fällig. Die Hoffnung auf August ist illusorisch.
Sehe ich das richtig?
Macht dann 12 x 3 x 6 = 216 Prüflinge des Januar Durchgangs.
Oder mit anderen Worten: Ab Mitte Juli sind wir Januarschreiber ALLE fällig. Die Hoffnung auf August ist illusorisch.
Sehe ich das richtig?
09.06.2020, 15:21
Und wiiiie behindert ist bitte dieses Prüfungsverfahren das die sich ausgedacht haben?
Erst alle 6 den Vortrag nacheinander soweit so normal), dann abwechselnd 3er Gruppen zu allen 3 Rechtsgebieten je 30 Minuren
Sind ja allein 3 Stunden Prüfungsgespräche dann. mit Beratung etc sitzt man da also easy bis 19/20 Uhr Abends.
Also deutlich länger konzentriert bleiben müssen, deutlich länger unter enormer Anspannung und Druck stehen.
Prüfer haben am Ende des Tages (nur menschlich) vllt auch keinen Bock mehr, sind ungehaltener etc.
Sehe da eine klare Benachteiligung gegenüber Kandidaten die regulär zu Vor-Corona-Zeiten geprüft wurden.
Geht gar nicht mMn
Erst alle 6 den Vortrag nacheinander soweit so normal), dann abwechselnd 3er Gruppen zu allen 3 Rechtsgebieten je 30 Minuren
Sind ja allein 3 Stunden Prüfungsgespräche dann. mit Beratung etc sitzt man da also easy bis 19/20 Uhr Abends.
Also deutlich länger konzentriert bleiben müssen, deutlich länger unter enormer Anspannung und Druck stehen.
Prüfer haben am Ende des Tages (nur menschlich) vllt auch keinen Bock mehr, sind ungehaltener etc.
Sehe da eine klare Benachteiligung gegenüber Kandidaten die regulär zu Vor-Corona-Zeiten geprüft wurden.
Geht gar nicht mMn
19.06.2020, 09:56
Naja vorher hab es ja auch Gruppen mit 6 Leuten. Jetzt hat man nur mehr Pausen. Kann man so oder so sehen
19.06.2020, 17:45
(09.06.2020, 15:21)Alter schrieb: Und wiiiie behindert ist bitte dieses Prüfungsverfahren das die sich ausgedacht haben?
Erst alle 6 den Vortrag nacheinander soweit so normal), dann abwechselnd 3er Gruppen zu allen 3 Rechtsgebieten je 30 Minuren
Sind ja allein 3 Stunden Prüfungsgespräche dann. mit Beratung etc sitzt man da also easy bis 19/20 Uhr Abends.
Also deutlich länger konzentriert bleiben müssen, deutlich länger unter enormer Anspannung und Druck stehen.
Prüfer haben am Ende des Tages (nur menschlich) vllt auch keinen Bock mehr, sind ungehaltener etc.
Sehe da eine klare Benachteiligung gegenüber Kandidaten die regulär zu Vor-Corona-Zeiten geprüft wurden.
Geht gar nicht mMn
Finde das Verfahren zwar auch daneben, aber den Monat länger Lernzeit hätten die Vor-Corona-Prüflinge sicher auch gerne gehabt...kann man so oder so sehen