12.03.2021, 08:56
12.03.2021, 12:56
Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
12.03.2021, 13:17
(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Kann passieren.
12.03.2021, 13:20
(12.03.2021, 13:17)Gast schrieb:(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Kann passieren.
Ich kannte einen im Ersten Staatsexamen. Der hatte irgendwie Vornoten für VB. Am Ende ist er mit 6,5 Punkten rausgegangen. Das war definitv eine Verschlechterung im Vergleich zu seinen schriftlichen Noten. Er meinte selbst, dass es ihn doch tierisch gewundert hat, wie er plötzlich auf VB-Niveau im schriftlichen kam, wo er im Freischuss und im Klausurenkurs kaum gute Noten hatte. Wieso sollte das nicht im Zweiten passieren? Ist sicherlich die Ausnahme. Im Ersten prüfen die Prüfer auch eher nach Vornote - so zumindest in NRW, was bei vielen zu Frust führt, da andere Kommission dies nicht tun (was auch gut ist).
12.03.2021, 13:48
(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Das ist wirklich eher selten. Mach dir mal keinen Kopf. Die meisten Kommissionen meinen es ja auch nur gut mit einem. Ich drücke dir die Daumen!
12.03.2021, 14:07
(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Sehr unwahrscheinlich. In den Klausuren wird nach Fehlern gesucht, in der Mündlichen nach Punkten. Ausnahmen bestätigen die Regel.
21.03.2021, 03:42
(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Tatsächlich kenne ich mehrere, die sich verschlechtert haben. In meinem Erstversuch hatte der Kandidat neben mir als Vornote über 8 und ist mit 7,5 raus. Er war tatsachlich geknickt, da er eigentlich Richter werden wollte... Aber sein AV war wohl sehr schlecht (auf dem Papier stand 4-5, er hat die 5 bekommen) und im Gespräch auch nur 7. Ein AG-Kollege wurde von 3,5 auf 3,4 runter (sehr sehr nett...). Und ein anderer war nach seiner Prüfung auch sehr unglücklich (Noten habe ich nie erfahren). Aber (!) es geht auch anders. Eine Bekannte hat es von 5,4 auf 7,8 geschafft, ein anderer von 4 auf 7, und einer von 6 auf 10. Es ist halt alles drin in NRW, solang der AV passabel ist, du dich selbstbewusst gibst und dein bestes ich raushängen lässt :) die mündliche ist definitiv machbar! Viel Erfolg!
21.03.2021, 10:20
(21.03.2021, 03:42)Gast schrieb:(12.03.2021, 12:56)GastFfm schrieb: Gegenfrage zur Notendiskussion bzgl. der mündlichen: Kennt ihr jemanden, der sich verschlechtert hat? Ich gehe mit 8,3 Punkten in die mündliche und habe irgendwie extrem Angst davor - insbesondere, weil mir das ÖR so gar nicht liegt und mein Prüfer nicht protokollfest ist....
Finde die Stofffülle mal wieder so überwältigend und habe seit den schriftlichen gefühlt alles vergessen...
Tatsächlich kenne ich mehrere, die sich verschlechtert haben. In meinem Erstversuch hatte der Kandidat neben mir als Vornote über 8 und ist mit 7,5 raus. Er war tatsachlich geknickt, da er eigentlich Richter werden wollte... Aber sein AV war wohl sehr schlecht (auf dem Papier stand 4-5, er hat die 5 bekommen) und im Gespräch auch nur 7. Ein AG-Kollege wurde von 3,5 auf 3,4 runter (sehr sehr nett...). Und ein anderer war nach seiner Prüfung auch sehr unglücklich (Noten habe ich nie erfahren). Aber (!) es geht auch anders. Eine Bekannte hat es von 5,4 auf 7,8 geschafft, ein anderer von 4 auf 7, und einer von 6 auf 10. Es ist halt alles drin in NRW, solang der AV passabel ist, du dich selbstbewusst gibst und dein bestes ich raushängen lässt :) die mündliche ist definitiv machbar! Viel Erfolg!
Âhnliche Storys gehört. Nichts ist in diesem Studium sicher. Glück spielt eine zu große Rolle.
22.03.2021, 18:19
Hi, hatte jemand beim Herrn Wartusch heute die Prüfung und würde kurz berichten, wenn ja, gibt nur kurz hier Bescheid, danke:)
23.03.2021, 07:54
Hat schon jemand aus NRW eine Ladung bekommen?