27.04.2020, 12:27
Ihr sagt es!
Schreibe im Oktober (und hoffe eig, dass es nicht verschoben wird). Kenne aber viele, denen die letzten Wochen persönlich wegen Kinderbetreuung/Zugehörigkeit zur Gruppe der Risikopatienten/erkrankte Eltern ganz schön zugesetzt haben und an lernen daher nicht zu denken war.
Schade finde ich, dass uns ca die Hälfte der Strafstation genommen wurde (ich will später zur StA, und hatte leider nicht die Möglichkeit am Sitzungsdienst teilzunehmen). Ganz zu schweigen von der AG, die ja auf das Examen vorbereiten soll. Wenn ich hier lese, dass wohl partiell AG stattfand ist es natürlich auch einfach unfair denjenigen gegenüber, bei denen weder AG noch Klausuren angeboten wurde.
Und hier trifft wieder das zu, was hier ja schon einige gesagt haben: Eine klare Ansage des JPA (wie in NRW) hätte da Vll für Wettbewerbsgleichheit gesorgt...
Aber was soll man sich noch über dieses Prüfungsamt aufregen....
Schreibe im Oktober (und hoffe eig, dass es nicht verschoben wird). Kenne aber viele, denen die letzten Wochen persönlich wegen Kinderbetreuung/Zugehörigkeit zur Gruppe der Risikopatienten/erkrankte Eltern ganz schön zugesetzt haben und an lernen daher nicht zu denken war.
Schade finde ich, dass uns ca die Hälfte der Strafstation genommen wurde (ich will später zur StA, und hatte leider nicht die Möglichkeit am Sitzungsdienst teilzunehmen). Ganz zu schweigen von der AG, die ja auf das Examen vorbereiten soll. Wenn ich hier lese, dass wohl partiell AG stattfand ist es natürlich auch einfach unfair denjenigen gegenüber, bei denen weder AG noch Klausuren angeboten wurde.
Und hier trifft wieder das zu, was hier ja schon einige gesagt haben: Eine klare Ansage des JPA (wie in NRW) hätte da Vll für Wettbewerbsgleichheit gesorgt...
Aber was soll man sich noch über dieses Prüfungsamt aufregen....
27.04.2020, 12:38
Auch wenn es momentan ganz klar gilt die Examensvorbereitung und dann letztlich auch die Klausuren bzw. die mündliche Prüfung durchzuziehen (soweit es die Gesundheit eben zulässt): Das Verhalten seitens des LJPA gegenüber denen, die gerade im Prüfungsdurchgang stecken sollte eigentlich nicht folgenlos oder zumindest nicht kommentarlos bleiben.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
27.04.2020, 12:56
(27.04.2020, 12:38)GarstigerGast schrieb: Auch wenn es momentan ganz klar gilt die Examensvorbereitung und dann letztlich auch die Klausuren bzw. die mündliche Prüfung durchzuziehen (soweit es die Gesundheit eben zulässt): Das Verhalten seitens des LJPA gegenüber denen, die gerade im Prüfungsdurchgang stecken sollte eigentlich nicht folgenlos oder zumindest nicht kommentarlos bleiben.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
Mich wundert diesbezüglich nichts mehr. Man ist grundsätzlich Arbeitnehmer, wenn es gerade passt (Sie erhalten Gehalt, Sie haben Pflichten !!1) und steht ganz unten auf jeder Liste, wenn es um Dinge wie Arbeitnehmerschutz, Informationspflichten des Arbeitgebers oder sonst etwas geht, weil achja, man ist ja gar kein Arbeitnehmer und "öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis" bockt ja niemanden.
Man muss sich mal vor Augen halten, wie sehr die Unfähigkeit dort System hat: die einzige Aufgabe des LPA ist die Betreuung von Prüfungskandidaten und Referendaren. Studierenden, die gerade im Gerichtspraktikum wurde lapidar mitgeteilt, dass das Praktikum nicht anerkannt werde, soweit es nicht bereits mindestens 3 Wochen gedauert habe und sie sich bitte ein neues Praktikum suchen sollten (ist ja in dieser Sondersituation auf absehbare Zeit natürlich suuuuuper einfach).
Referendare erhalten flächendeckend kaum Informationen, wie es weitergeht, Anrufe verbittet man sich wie immer grundsätzlich. Bezüglich der Ladungen für die bevorstehenden mündlichen Prüfungen behält man sich kurzfristige Raumänderungen vor, was auch immer das heißen mag.
Sehr verwunderlich, dass man zunehmend Nachwuchsprobleme hat. Bereits eine transparente Informationspolitik oder eine kurze Darlegung von Entscheidungsgründen, könnte weiterhelfen. Aber das hält man wie immer nicht für nötig (und außerdem macht es Arbeit).
28.04.2020, 14:18
Klausurtermine sind online für Juni
28.04.2020, 15:11
28.04.2020, 15:32
(27.04.2020, 12:56)Gastodon schrieb:(27.04.2020, 12:38)GarstigerGast schrieb: Auch wenn es momentan ganz klar gilt die Examensvorbereitung und dann letztlich auch die Klausuren bzw. die mündliche Prüfung durchzuziehen (soweit es die Gesundheit eben zulässt): Das Verhalten seitens des LJPA gegenüber denen, die gerade im Prüfungsdurchgang stecken sollte eigentlich nicht folgenlos oder zumindest nicht kommentarlos bleiben.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
Mich wundert diesbezüglich nichts mehr. Man ist grundsätzlich Arbeitnehmer, wenn es gerade passt (Sie erhalten Gehalt, Sie haben Pflichten !!1) und steht ganz unten auf jeder Liste, wenn es um Dinge wie Arbeitnehmerschutz, Informationspflichten des Arbeitgebers oder sonst etwas geht, weil achja, man ist ja gar kein Arbeitnehmer und "öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis" bockt ja niemanden.
Man muss sich mal vor Augen halten, wie sehr die Unfähigkeit dort System hat: die einzige Aufgabe des LPA ist die Betreuung von Prüfungskandidaten und Referendaren. Studierenden, die gerade im Gerichtspraktikum wurde lapidar mitgeteilt, dass das Praktikum nicht anerkannt werde, soweit es nicht bereits mindestens 3 Wochen gedauert habe und sie sich bitte ein neues Praktikum suchen sollten (ist ja in dieser Sondersituation auf absehbare Zeit natürlich suuuuuper einfach).
Referendare erhalten flächendeckend kaum Informationen, wie es weitergeht, Anrufe verbittet man sich wie immer grundsätzlich. Bezüglich der Ladungen für die bevorstehenden mündlichen Prüfungen behält man sich kurzfristige Raumänderungen vor, was auch immer das heißen mag.
Sehr verwunderlich, dass man zunehmend Nachwuchsprobleme hat. Bereits eine transparente Informationspolitik oder eine kurze Darlegung von Entscheidungsgründen, könnte weiterhelfen. Aber das hält man wie immer nicht für nötig (und außerdem macht es Arbeit).
Die Hauptaufgabe des Prüfungsamts ist es die Prüfung zu organisieren. Nicht dagegen euer Leben zu vereinfachen.
28.04.2020, 15:57
(28.04.2020, 15:11)Gast schrieb:(28.04.2020, 14:18)gastgast schrieb: Klausurtermine sind online für Juni
Danke für die Info :-)
Die Termine hätten besser liegen können.
Gut aber, dass die Tage nun überhaupt benannt wurden!
Ich persönlich, fand die April Terminierung auch besser, aber was will man da machen :(
28.04.2020, 16:06
(28.04.2020, 15:32)Gast schrieb:(27.04.2020, 12:56)Gastodon schrieb:(27.04.2020, 12:38)GarstigerGast schrieb: Auch wenn es momentan ganz klar gilt die Examensvorbereitung und dann letztlich auch die Klausuren bzw. die mündliche Prüfung durchzuziehen (soweit es die Gesundheit eben zulässt): Das Verhalten seitens des LJPA gegenüber denen, die gerade im Prüfungsdurchgang stecken sollte eigentlich nicht folgenlos oder zumindest nicht kommentarlos bleiben.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
Mich wundert diesbezüglich nichts mehr. Man ist grundsätzlich Arbeitnehmer, wenn es gerade passt (Sie erhalten Gehalt, Sie haben Pflichten !!1) und steht ganz unten auf jeder Liste, wenn es um Dinge wie Arbeitnehmerschutz, Informationspflichten des Arbeitgebers oder sonst etwas geht, weil achja, man ist ja gar kein Arbeitnehmer und "öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis" bockt ja niemanden.
Man muss sich mal vor Augen halten, wie sehr die Unfähigkeit dort System hat: die einzige Aufgabe des LPA ist die Betreuung von Prüfungskandidaten und Referendaren. Studierenden, die gerade im Gerichtspraktikum wurde lapidar mitgeteilt, dass das Praktikum nicht anerkannt werde, soweit es nicht bereits mindestens 3 Wochen gedauert habe und sie sich bitte ein neues Praktikum suchen sollten (ist ja in dieser Sondersituation auf absehbare Zeit natürlich suuuuuper einfach).
Referendare erhalten flächendeckend kaum Informationen, wie es weitergeht, Anrufe verbittet man sich wie immer grundsätzlich. Bezüglich der Ladungen für die bevorstehenden mündlichen Prüfungen behält man sich kurzfristige Raumänderungen vor, was auch immer das heißen mag.
Sehr verwunderlich, dass man zunehmend Nachwuchsprobleme hat. Bereits eine transparente Informationspolitik oder eine kurze Darlegung von Entscheidungsgründen, könnte weiterhelfen. Aber das hält man wie immer nicht für nötig (und außerdem macht es Arbeit).
Die Hauptaufgabe des Prüfungsamts ist es die Prüfung zu organisieren. Nicht dagegen euer Leben zu vereinfachen.
Ist doch einfach verständlich, dass es die Examenskandidaten und -kanditatinnen beschäftigt und sie sich fragen, wieso das Prüfungsamt von NRW schneller Infos bereitstellen kann.
28.04.2020, 16:47
(28.04.2020, 16:06)Gast schrieb:(28.04.2020, 15:32)Gast schrieb:(27.04.2020, 12:56)Gastodon schrieb:(27.04.2020, 12:38)GarstigerGast schrieb: Auch wenn es momentan ganz klar gilt die Examensvorbereitung und dann letztlich auch die Klausuren bzw. die mündliche Prüfung durchzuziehen (soweit es die Gesundheit eben zulässt): Das Verhalten seitens des LJPA gegenüber denen, die gerade im Prüfungsdurchgang stecken sollte eigentlich nicht folgenlos oder zumindest nicht kommentarlos bleiben.
Die AGs sind wohl eher eine Sache der OLGs, aber da bin ich mir auch nicht wirklich sicher. Aber auch hier: Mindestens genauso unfähig.
Dass es die erste Devise eines LPA ist, dass nichts nach außen dringt, ist ja an sich eine gute Sache. Aber was man hier abzieht macht mich schon ziemlich fassungslos. Und das geht über die Vorbehalte, die man als Student bzw. Referendar gegenüber dem LJPA wohl grundsätzlich hat, weit hinaus.
Mich wundert diesbezüglich nichts mehr. Man ist grundsätzlich Arbeitnehmer, wenn es gerade passt (Sie erhalten Gehalt, Sie haben Pflichten !!1) und steht ganz unten auf jeder Liste, wenn es um Dinge wie Arbeitnehmerschutz, Informationspflichten des Arbeitgebers oder sonst etwas geht, weil achja, man ist ja gar kein Arbeitnehmer und "öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis" bockt ja niemanden.
Man muss sich mal vor Augen halten, wie sehr die Unfähigkeit dort System hat: die einzige Aufgabe des LPA ist die Betreuung von Prüfungskandidaten und Referendaren. Studierenden, die gerade im Gerichtspraktikum wurde lapidar mitgeteilt, dass das Praktikum nicht anerkannt werde, soweit es nicht bereits mindestens 3 Wochen gedauert habe und sie sich bitte ein neues Praktikum suchen sollten (ist ja in dieser Sondersituation auf absehbare Zeit natürlich suuuuuper einfach).
Referendare erhalten flächendeckend kaum Informationen, wie es weitergeht, Anrufe verbittet man sich wie immer grundsätzlich. Bezüglich der Ladungen für die bevorstehenden mündlichen Prüfungen behält man sich kurzfristige Raumänderungen vor, was auch immer das heißen mag.
Sehr verwunderlich, dass man zunehmend Nachwuchsprobleme hat. Bereits eine transparente Informationspolitik oder eine kurze Darlegung von Entscheidungsgründen, könnte weiterhelfen. Aber das hält man wie immer nicht für nötig (und außerdem macht es Arbeit).
Die Hauptaufgabe des Prüfungsamts ist es die Prüfung zu organisieren. Nicht dagegen euer Leben zu vereinfachen.
Ist doch einfach verständlich, dass es die Examenskandidaten und -kanditatinnen beschäftigt und sie sich fragen, wieso das Prüfungsamt von NRW schneller Infos bereitstellen kann.
Ich kann euch beruhigen, das GPA Nord gibt auch so gut wie keine Infos raus. Es gilt wohl als sicher, dass wir im Juni schreiben. Aber wo wissen wir nicht, ob es ein Rücktrittsrecht gibt wurde wohl mal geprüft vom GPA, aber seitdem keine Infos mehr (also gibt es das wohl nicht) und allgemein, wenn sie mal etwas erklären, dann ist das stets so missverständlich formuliert, dass man danach mehr fragen hat als vorher.
30.04.2020, 17:54
Hey Leute,
wollte mich mal austauschen. Wie gehst euch so?
Mein Versuch zu lernen scheitert täglich.Ich sitze am Schreibtisch, aber komme nicht weiter. Bin eigentlich jmd, der in einer Bibliothek lernt. Habt ihr eine Idee wie ich mich pushen kann?
wollte mich mal austauschen. Wie gehst euch so?
Mein Versuch zu lernen scheitert täglich.Ich sitze am Schreibtisch, aber komme nicht weiter. Bin eigentlich jmd, der in einer Bibliothek lernt. Habt ihr eine Idee wie ich mich pushen kann?