13.03.2020, 21:32
Also ich war nie bei Kaiser, kann zu dem Nutzen der Kurse daher nichts sagen.
Aber finde es gut, dass sie ihre Kurse weiter anbieten. Für viele würde eine Absage zusätzlichen Stress vor dem Examen bedeuten und letztendlich zwingen sie ja niemanden dahin zugehen.
Aber finde es gut, dass sie ihre Kurse weiter anbieten. Für viele würde eine Absage zusätzlichen Stress vor dem Examen bedeuten und letztendlich zwingen sie ja niemanden dahin zugehen.
13.03.2020, 21:56
(13.03.2020, 21:14)Gast schrieb: Kaiser ist heute Nachmittag dann doch gezwungen worden die Veranstaltung in Stuttgart abzusagen.
Ich verstehe erheblich gesagt jetzt grade niemanden, der „Aufregung nicht versteht“
Ich denke von Ball Flachhalten kann in diesen Zeiten keine Rede mehr sein. Wenn die Kaiser Seminare nicht eine erheblich potentielle Gefahrenquelle eröffnen würden, hätte man das Seminar in Stuttgart wohl kaum verboten.
Spätestens jetzt hätte man als Verantwortungsbewusstes Unternehmen, das nicht nur profitiert sondern das auch in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext denkt und handelt die Reisleine ziehen können und alle Seminare absagen können.
Sind die anderen Städte sicherer, nur weil dort aufgrund der zufälligen föderalen Zuständigkeiten die Seminare zufällig (jetzt) noch Nicht verboten sind?
Hinzu kommt für die Teilnehmer das Risiko, dass wenn man total dynamische Entwicklung betrachtet es keineswegs unwahrscheinlich ist, dass am Sonntag die Seminare verboten werden.
Wie gesagt nur meine subjektive von der dramatischen Situation beeinflusste Meinung.
Es wurde nicht KAISERSEMINARE in Stuttgart direkt (!) verboten, sondern die Stadt Stuttgart hat sämtliche Veranstaltungen (einschließlich Bars, Clubs, Bibliotheken, Prostitution) untersagt, siehe:
Vfg. der Stadt Stuttgart
Es zwingt einen niemand zur Teilnahme.
13.03.2020, 22:56
Liebe Leute,
hier gibt es zwei Interessen, die widerstreiten. Einmal besteht das Interesse mancher Kolleg/innen an den Seminaren teilzunehmen bzw. das Interesse von Seminaranbietern, ihre Verträge zu erfüllen und Teilnehmerbeiträge zu erhalten bzw. nicht wieder zurückzahlen zu müssen. Dem gegenüber steht das Interesse der Allgemeinheit an eine möglichst langsame Verbreitung des Virus. Bisher ist mir letzteres etwas zu kurz gekommen. Deshalb empfehle ich, Beiträge von spezialisierten Ärzten und Virologen anzusehen, die das Interesse der Allgemeinheit sehr gut deutlich machen können. Es kam das Argument, dass man ja nicht zum Seminar gehen muss, wenn man Angst vor dem Virus hat.
Das Argument ist sehr kurz gegriffen, weil man denkt, als junger Mensch kann mir das Virus nichts anhaben. Aber denkt mal nur einen Schritt weiter. Was ist mit alten Leuten oder mit Menschen mit Vorerkrankungen? Verantwortung war genau das richtige Wort - Verantwortung für ältere, vorerkrankte Menschen und Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems. Näheres hierzu auf dem Link von Dr. Drosten.
https://www.youtube.com/watch?v=5Sug8KoHroQ
Er bewertet die Lage als ernst, ohne Panik zu verbreiten. Aber er zeigt, warum der erste Beitrag, die Seminare zu hinterfragen alles andere als fernliegend ist. Im Gegenteil: Es legt die Verschiebung oder Absage der Seminare durchaus nahe. Der Podcast wird täglich aktualisiert. Bitte schaut euch das an, bevor ihr urteilt.
Und wenn Bundesländer und Städte anfangen, alles zu schließen, was nicht überlebenswichtig ist, dann könnte das durchaus ein Zeichen sein, dass man jetzt Opfer bringen sollte, um die zu rasche Ausbreitung zu verhindern, siehe folgenden Link:
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...70148.html
Ich bin auch der Auffassung, dass die Verfügung der Stadt Stuttgart rechtmäßig ist und dass eine solche Verfügung auch in ganz NRW rechtmäßig wäre.
Beste Grüße
hier gibt es zwei Interessen, die widerstreiten. Einmal besteht das Interesse mancher Kolleg/innen an den Seminaren teilzunehmen bzw. das Interesse von Seminaranbietern, ihre Verträge zu erfüllen und Teilnehmerbeiträge zu erhalten bzw. nicht wieder zurückzahlen zu müssen. Dem gegenüber steht das Interesse der Allgemeinheit an eine möglichst langsame Verbreitung des Virus. Bisher ist mir letzteres etwas zu kurz gekommen. Deshalb empfehle ich, Beiträge von spezialisierten Ärzten und Virologen anzusehen, die das Interesse der Allgemeinheit sehr gut deutlich machen können. Es kam das Argument, dass man ja nicht zum Seminar gehen muss, wenn man Angst vor dem Virus hat.
Das Argument ist sehr kurz gegriffen, weil man denkt, als junger Mensch kann mir das Virus nichts anhaben. Aber denkt mal nur einen Schritt weiter. Was ist mit alten Leuten oder mit Menschen mit Vorerkrankungen? Verantwortung war genau das richtige Wort - Verantwortung für ältere, vorerkrankte Menschen und Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems. Näheres hierzu auf dem Link von Dr. Drosten.
https://www.youtube.com/watch?v=5Sug8KoHroQ
Er bewertet die Lage als ernst, ohne Panik zu verbreiten. Aber er zeigt, warum der erste Beitrag, die Seminare zu hinterfragen alles andere als fernliegend ist. Im Gegenteil: Es legt die Verschiebung oder Absage der Seminare durchaus nahe. Der Podcast wird täglich aktualisiert. Bitte schaut euch das an, bevor ihr urteilt.
Und wenn Bundesländer und Städte anfangen, alles zu schließen, was nicht überlebenswichtig ist, dann könnte das durchaus ein Zeichen sein, dass man jetzt Opfer bringen sollte, um die zu rasche Ausbreitung zu verhindern, siehe folgenden Link:
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...70148.html
Ich bin auch der Auffassung, dass die Verfügung der Stadt Stuttgart rechtmäßig ist und dass eine solche Verfügung auch in ganz NRW rechtmäßig wäre.
Beste Grüße
13.03.2020, 23:17
[quote pid='35790' dateline='1584129360']
Es wurde nicht KAISERSEMINARE in Stuttgart direkt (!) verboten, sondern die Stadt Stuttgart hat sämtliche Veranstaltungen (einschließlich Bars, Clubs, Bibliotheken, Prostitution) untersagt, siehe:
Vfg. der Stadt Stuttgart
[/quote]
Als ob das an der grundsätzlichen Frage einen Unterschied machen würde. Ich denke man schon recht deutlich feststellen, dass Kaiser die Seminare in Stuttgart und Lübeck nicht freiwillig und aus Verantwortungsbewusstsein abgesagt hat.
Auf der Kaiser Homepage steht zudem "Wegen eines Verbots seitens der Stadt Stuttgart"
Jetzt wurde auch aktuell Lübeck abgesagt, wegen "Verbotes durch das Land-Schleswig Holstein.
Trotzdem kann sich Kaiser nicht durchringen seiner Verantwortung gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und auch die anderen Seminare, insbesondere in NRW der Deutschen Corona Hochburg eine Absage zu erteilen.
Ich sehe keinen Grund, der überwiegen würde, diese Gefahrenquelle derzeit noch zu veranstalten.
Es ist auch nicht im Interesse der Teilnehmer. Was ist, wenn sie Anreisen den Samstag anreisen und teilnehmen und dann am Sonntag wegen eines Verbotes im Regen stehen?
Es wurde nicht KAISERSEMINARE in Stuttgart direkt (!) verboten, sondern die Stadt Stuttgart hat sämtliche Veranstaltungen (einschließlich Bars, Clubs, Bibliotheken, Prostitution) untersagt, siehe:
Vfg. der Stadt Stuttgart
[/quote]
Als ob das an der grundsätzlichen Frage einen Unterschied machen würde. Ich denke man schon recht deutlich feststellen, dass Kaiser die Seminare in Stuttgart und Lübeck nicht freiwillig und aus Verantwortungsbewusstsein abgesagt hat.
Auf der Kaiser Homepage steht zudem "Wegen eines Verbots seitens der Stadt Stuttgart"
Jetzt wurde auch aktuell Lübeck abgesagt, wegen "Verbotes durch das Land-Schleswig Holstein.
Trotzdem kann sich Kaiser nicht durchringen seiner Verantwortung gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und auch die anderen Seminare, insbesondere in NRW der Deutschen Corona Hochburg eine Absage zu erteilen.
Ich sehe keinen Grund, der überwiegen würde, diese Gefahrenquelle derzeit noch zu veranstalten.
Es ist auch nicht im Interesse der Teilnehmer. Was ist, wenn sie Anreisen den Samstag anreisen und teilnehmen und dann am Sonntag wegen eines Verbotes im Regen stehen?
14.03.2020, 05:09
Ich habe nicht damit gerechnet hier soviel zu schreiben. Ich wollte keine große Sache daraus machen und schon gar nicht Kaiser bashen. Deshalb registriere ich mich jetzt.
Wie ich grade festgestellt habe, ist Kaiser aktiv geworden. Während Berlin "dicht macht" und der Beginn des Deutschland Shutdowns im Raum steht,
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...70148.html
konnte sich Kaiser immer noch nicht dazu durchringen (mutmaßlich) auf Geld zu verzichten. Es konnte sich nicht dazu durchringen, Verantwortung zu übernehmen und die restlichen Kaiserseminare in Köln (!!!), Dortmund (!!!), Frankfurt, Berlin und damit die Gefahrenquellen streichen. Was allerdings gestrichen wurde ist der Satz, der Anlass für diesen Threat war.
"Unsere Seminare finden trotz der aktuellen Lage bis auf Weiteres regulär statt, um Ihre Examensvorbereitung zu gewährleisten."
Immerhin :masked:
Wie ich grade festgestellt habe, ist Kaiser aktiv geworden. Während Berlin "dicht macht" und der Beginn des Deutschland Shutdowns im Raum steht,
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...70148.html
konnte sich Kaiser immer noch nicht dazu durchringen (mutmaßlich) auf Geld zu verzichten. Es konnte sich nicht dazu durchringen, Verantwortung zu übernehmen und die restlichen Kaiserseminare in Köln (!!!), Dortmund (!!!), Frankfurt, Berlin und damit die Gefahrenquellen streichen. Was allerdings gestrichen wurde ist der Satz, der Anlass für diesen Threat war.
"Unsere Seminare finden trotz der aktuellen Lage bis auf Weiteres regulär statt, um Ihre Examensvorbereitung zu gewährleisten."
Immerhin :masked:
14.03.2020, 08:07
Hemmer hat in Bayern vorerst alle Crashkurse und den wöchentlichen Präsenzkurs eingestellt. Es geht also auch anders.
14.03.2020, 09:05
Solange das JPA das Examen nicht für bestimmte Termine konkret einstellt (was hoffentlich nicht passiert!) besteht Bedarf zur anständigen Vorbereitung auf das Examen. Und so lange finde ich persönlich es auch vollkommen legitim und wünschenswert, dass entsprechende Vorbereitungskurse noch stattfindet.
Und übrigens: ich hab nie einen solchen Kurs besucht und meine das daher komplett unvorhereingenommen.
Hatest du auch so gegen alle anderen Berufsgruppen, die ihren Betrieb nicht einstellen?
Klar kann es sinnvoll sein, dass öffentliche Leben so weit es geht einzustellen - ich persönlich erachtet eine angemessene Vorbereitung für das Examen, welches eben noch stattfinden soll, für äußerst wichtig.
Übrigens finde ich es überraschend, dass sich Torsten hier noch nicht eingeklinkt hat - aber wahrscheinlich ist ihm bewusst, dass er mit einem eigenen Statement alles am Ende nur noch schlimmer machen kann, da er eh nicht anständig gehört werden würde ;) daher ist es wohl doch nicht so überraschend.
Und übrigens: ich hab nie einen solchen Kurs besucht und meine das daher komplett unvorhereingenommen.
Hatest du auch so gegen alle anderen Berufsgruppen, die ihren Betrieb nicht einstellen?
Klar kann es sinnvoll sein, dass öffentliche Leben so weit es geht einzustellen - ich persönlich erachtet eine angemessene Vorbereitung für das Examen, welches eben noch stattfinden soll, für äußerst wichtig.
Übrigens finde ich es überraschend, dass sich Torsten hier noch nicht eingeklinkt hat - aber wahrscheinlich ist ihm bewusst, dass er mit einem eigenen Statement alles am Ende nur noch schlimmer machen kann, da er eh nicht anständig gehört werden würde ;) daher ist es wohl doch nicht so überraschend.
14.03.2020, 10:15
Also ich "hate" grundsätzlich nie und bin selbst überrascht, wie sich das hier entwickelt hat.
Natürlich gibt es andere Berufsgruppen und Bereiche, wo es vielleicht auch Veranstalter gibt, die ihre "Gefahrenquellen" nicht absagen. Ich weiß es nicht vermutlich wenige. Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe an jeden zu verurteilen, der in dieser absolut fehlerträchtigen Ausnahmelage Fehler macht. ich befinde mich in der juristischen Welt und wr am letzten Wochenende auf einem Kaiserseminar, Ich bin auch für Seminare im März und April angemeldet, so dass dieses Thema für mich relativ aktuell ist und direkt betrifft. Deshalb habe ich hier über Kaiser geschrieben.
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, nur weil andere es falsch machen, ist das kein Grund und keine Legitimation selbst auch das Falsche zu tun.
Ich denke wir sind spätestens seit gestern Abend in einer Situation, in der man, wenn man sieht, welche radikalen Maßnahmen an anderer Stelle ergriffen wurden, welche z.T. riesigen Opfern anderen abverlangt werden, relativ objektiv sagen kann, dass es einfach nicht mehr angemessen ist diese Seminare stattfinden zu lassen. Das ist für alle Beteiligten mega Sch... (auch für mich persönlich) und es ist auch für Kaiser eine absolut schwierige Ausnahmesituation. Aber wir befinden uns grade in der größten nationalen Krise seit 1945, da gibt es dann, so bitter das ist wichtigere Dinge als eine perfekte Examensvorbereitung. Das eine angemessene Examensvorbereitung steht durch eine Absage von Kaiser nicht in Frage. Man kann es halt nur nicht perfekt durch Kaiser ergänzen. Das man sich auch ohne Kaiser angemessen auf das Examen vorbereiten kann ist aus meiner Sicht in Anbetracht der vielen Beispiele, die es sehr erfolgreich ohne Kaiser geschafft haben unfraglich und hier geht es ja auch nicht um alle Seminare sondern nur um die für in den nächsten 2-4 Monaten.
Ich war nie leichtfertig der Ansicht, dass man mal einfach so die Kaiser Seminare abzusagen solle und dass das keine Auswirkung auf die Examenskandiaten hat. Aber wir sind hier in einer Situation, wie man sie nur aus schlechten Hollywood Katastrophenfilmen kennt. Eine Situation, von der wir unseren Enkeln erzählen werden und wo wir auch in 100 Jahren noch (so Gott will) wissen wo wir gewesen sind. In dieser Lage gibt es leider keine Rücksicht auf Verluste (wie eine nicht ganz perfekte Examensvorbereitung).
Natürlich gibt es andere Berufsgruppen und Bereiche, wo es vielleicht auch Veranstalter gibt, die ihre "Gefahrenquellen" nicht absagen. Ich weiß es nicht vermutlich wenige. Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe an jeden zu verurteilen, der in dieser absolut fehlerträchtigen Ausnahmelage Fehler macht. ich befinde mich in der juristischen Welt und wr am letzten Wochenende auf einem Kaiserseminar, Ich bin auch für Seminare im März und April angemeldet, so dass dieses Thema für mich relativ aktuell ist und direkt betrifft. Deshalb habe ich hier über Kaiser geschrieben.
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, nur weil andere es falsch machen, ist das kein Grund und keine Legitimation selbst auch das Falsche zu tun.
Ich denke wir sind spätestens seit gestern Abend in einer Situation, in der man, wenn man sieht, welche radikalen Maßnahmen an anderer Stelle ergriffen wurden, welche z.T. riesigen Opfern anderen abverlangt werden, relativ objektiv sagen kann, dass es einfach nicht mehr angemessen ist diese Seminare stattfinden zu lassen. Das ist für alle Beteiligten mega Sch... (auch für mich persönlich) und es ist auch für Kaiser eine absolut schwierige Ausnahmesituation. Aber wir befinden uns grade in der größten nationalen Krise seit 1945, da gibt es dann, so bitter das ist wichtigere Dinge als eine perfekte Examensvorbereitung. Das eine angemessene Examensvorbereitung steht durch eine Absage von Kaiser nicht in Frage. Man kann es halt nur nicht perfekt durch Kaiser ergänzen. Das man sich auch ohne Kaiser angemessen auf das Examen vorbereiten kann ist aus meiner Sicht in Anbetracht der vielen Beispiele, die es sehr erfolgreich ohne Kaiser geschafft haben unfraglich und hier geht es ja auch nicht um alle Seminare sondern nur um die für in den nächsten 2-4 Monaten.
Ich war nie leichtfertig der Ansicht, dass man mal einfach so die Kaiser Seminare abzusagen solle und dass das keine Auswirkung auf die Examenskandiaten hat. Aber wir sind hier in einer Situation, wie man sie nur aus schlechten Hollywood Katastrophenfilmen kennt. Eine Situation, von der wir unseren Enkeln erzählen werden und wo wir auch in 100 Jahren noch (so Gott will) wissen wo wir gewesen sind. In dieser Lage gibt es leider keine Rücksicht auf Verluste (wie eine nicht ganz perfekte Examensvorbereitung).
14.03.2020, 10:44
Und das ist deine Meinung. Ich bin der Ansicht, dass etwas Vorsicht und agieren mit Bedacht reicht und dass man es aber auch nicht übertreiben sollte.
Es gibt ja auch die Option, dass man "notwendige" Veranstaltungen besser reguliert. Sprich weniger Leute, Hygiene"Pflichten", Abstand zum Sitznachbarn etc. Verhältnismäßigkeit und so ;)
Und es hilft doch auch alles nichts, wenn man sich am Ende dann doch mit zich Leuten durch den Supermarkt schiebt.
Also ich kann deine Ansicht grundsätzlich nachvollziehen - aber ich bin dennoch der Meinung, dass das am Ende nicht der zwingend richtige Weg sein muss.
Es gibt ja auch die Option, dass man "notwendige" Veranstaltungen besser reguliert. Sprich weniger Leute, Hygiene"Pflichten", Abstand zum Sitznachbarn etc. Verhältnismäßigkeit und so ;)
Und es hilft doch auch alles nichts, wenn man sich am Ende dann doch mit zich Leuten durch den Supermarkt schiebt.
Also ich kann deine Ansicht grundsätzlich nachvollziehen - aber ich bin dennoch der Meinung, dass das am Ende nicht der zwingend richtige Weg sein muss.
14.03.2020, 10:45
(14.03.2020, 10:44)GastHE schrieb: Und das ist deine Meinung. Ich bin der Ansicht, dass etwas Vorsicht und agieren mit Bedacht reicht und dass man es aber auch nicht übertreiben sollte.
Es gibt ja auch die Option, dass man "notwendige" Veranstaltungen besser reguliert. Sprich weniger Leute, Hygiene"Pflichten", Abstand zum Sitznachbarn etc. Verhältnismäßigkeit und so ;)
Und es hilft doch auch alles nichts, wenn man sich am Ende dann doch mit zich Leuten durch den Supermarkt schiebt.
Also ich kann deine Ansicht grundsätzlich nachvollziehen - aber ich bin dennoch der Meinung, dass das am Ende nicht der zwingend richtige Weg sein muss.
Also im Sinne von: Warum solltest DU derjenige sein, der entscheidet was richtig und was falsch ist.