26.11.2024, 12:50
Ich halte die Dauer von einem Jahr für durchaus realistisch, unter der Bedingung, dass du den richtigen Prof findest, der auch gegebenenfalls weniger wissenschaftliche Arbeiten noch durchwinkt.
Was die "gewissen Ansprüche" angeht, bin ich eher skeptisch. Meiner Erfahrung nach brauchen gute Doktorarbeiten im Normalfall mindestens zwei Jahre Zeit, da sich die Gedanken erst entwickeln müssen. Dieser kreative Prozess braucht seine Zeit und kann mMn auch nicht durch bsp. jeden Tag 10 Stunden dransitzen beschleunigt/erzwungen werden. Aber als Anwalt ist die Qualität der Arbeit ja ohnehin eher zweitrangig, weswegen mich das an deiner Stelle nicht von dem Vorhaben abhalten würde.
Was die "gewissen Ansprüche" angeht, bin ich eher skeptisch. Meiner Erfahrung nach brauchen gute Doktorarbeiten im Normalfall mindestens zwei Jahre Zeit, da sich die Gedanken erst entwickeln müssen. Dieser kreative Prozess braucht seine Zeit und kann mMn auch nicht durch bsp. jeden Tag 10 Stunden dransitzen beschleunigt/erzwungen werden. Aber als Anwalt ist die Qualität der Arbeit ja ohnehin eher zweitrangig, weswegen mich das an deiner Stelle nicht von dem Vorhaben abhalten würde.
Nachrichten in diesem Thema
Doktorarbeit in 12 Monaten - von unbestimmterRechtsanwalt - 25.11.2024, 19:46
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von g3rn3gr0s - 26.11.2024, 10:01
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von MaxiL99 - 26.11.2024, 12:50
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von Anni_NrW - 26.11.2024, 21:42
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von JuraHassLiebe - 27.11.2024, 09:21
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von Homer S. - 27.11.2024, 12:59
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von JuraHassLiebe - 27.11.2024, 17:28
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von Gast112351235 - 27.11.2024, 21:04
RE: Doktorarbeit in 12 Monaten - von spusi5 - 27.12.2024, 21:10