20.03.2024, 12:38
Hallo, hat jemand Erfahrungen zum Thema Anwaltsstation in einer GK/Boutique (etwa im Bereich öffentliches Wirtschaftsrecht) mit einer Gesamtnote von 7,95 Punkten im 1. Stex?
Das Problem was hinzu kommt, ist dass mein international ausgerichteter Schwerpunkt (nicht wirtschaftsrechtlicher Art) mit fast 15 Punkten und mein staatlicher Teil mit 5,0 Punkten sehr weit auseinanderliegen und ich im Gegensatz zu wissenschaftlichen Arbeiten keine vernünftigen Klausuren schreiben kann. Ist es vollkommen aussichtslos mit einer solchen, im staatlichen Teil erzielten Note, eine Stelle für die Anwaltsstation im GK/Boutique Bereich zu finden?
Das Problem was hinzu kommt, ist dass mein international ausgerichteter Schwerpunkt (nicht wirtschaftsrechtlicher Art) mit fast 15 Punkten und mein staatlicher Teil mit 5,0 Punkten sehr weit auseinanderliegen und ich im Gegensatz zu wissenschaftlichen Arbeiten keine vernünftigen Klausuren schreiben kann. Ist es vollkommen aussichtslos mit einer solchen, im staatlichen Teil erzielten Note, eine Stelle für die Anwaltsstation im GK/Boutique Bereich zu finden?
20.03.2024, 13:23
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21.03.2024, 12:01
Also in FFM habe ich damit nichts gefunden, jedoch in einigen MK, falls das eine Option für dich ist. Bei mir war der staatliche Teil jedoch 7,x und der SP mittelmäßig.
21.03.2024, 12:53
Für meine Anwaltsstazion habe ich mich mit meiner Freischussnote beworben, die im staatlichen Teil gerade noch so ein befriedigend war. Ich habe in der dritten/vierten Reihe der GK etwas bekommen, jedoch nach sicherlich einem Dutzend Absagen und mit herausragenden Englischkenntnissen, was in dem Rechtsgebiet von Nutzen war.
Ich würde es einfach bei solchen Kanzleien probieren, die du dir gut vorstellen kannst und die nicht wortwörtlich VB verlangen. Der Vorteil bei Referendarstellen ist, dass es da bei eher unbekannten Kanzleien oftmals nicht viele Bewerber gibt.
Ich würde es einfach bei solchen Kanzleien probieren, die du dir gut vorstellen kannst und die nicht wortwörtlich VB verlangen. Der Vorteil bei Referendarstellen ist, dass es da bei eher unbekannten Kanzleien oftmals nicht viele Bewerber gibt.