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Hogan Lovells
Blabl
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Themen: 9
Registriert seit: Jan 2023
#1
19.03.2023, 20:23
Hallo liebe Leute,

hat jemand Erfahrungen mit der Kanzlei? Ich weiß dass das immer partnerabhängig ist aber Kanzleien geben sich Mühe eine einheitliche Linie zu fahren, was die Kanzleikultur angeht. 1800 billables sind die Vorgabe, meinr Frage ist, ob das super streng gehandhabt wird, ob alle PG da bis tief in die Nacht sitzen, ob da ein generell hoher Druck herrscht?
Wie ist es mit der Grundstimmung? 

Vielen Dank im Voraus!
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Friedman
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Registriert seit: Nov 2022
#2
20.03.2023, 07:35
Kommt darauf an. Im ersten Jahr sind es nur 1450. An den 1800 ab Jahr zwei wird relativ starr festgehalten und das wird sich auch nicht ändern. Alternativ gibt es Teilzeitmodelle. HL ist in Sachen Arbeitsbelastung kein Sweatshop, aber natürlich auch weit entfernt von rechtlich zulässigen Höchstarbeitszeiten.
Vollkommen unterschiedlich sind die Home-Office Regelungen. Die Arbeitsrechtler sind da sehr locker, bei der Complianceabteilung gibt es wenige Tage im Jahr und selbst die werden sehr ungern gesehen.
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Blabl
Junior Member
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Beiträge: 25
Themen: 9
Registriert seit: Jan 2023
#3
03.04.2023, 21:53
(20.03.2023, 07:35)Friedman schrieb:  Kommt darauf an. Im ersten Jahr sind es nur 1450. An den 1800 ab Jahr zwei wird relativ starr festgehalten und das wird sich auch nicht ändern. Alternativ gibt es Teilzeitmodelle. HL ist in Sachen Arbeitsbelastung kein Sweatshop, aber natürlich auch weit entfernt von rechtlich zulässigen Höchstarbeitszeiten.
Vollkommen unterschiedlich sind die Home-Office Regelungen. Die Arbeitsrechtler sind da sehr locker, bei der Complianceabteilung gibt es wenige Tage im Jahr und selbst die werden sehr ungern gesehen.

Danke für die Antwort! Wie wirken sich die 1450 billables im ersten Jahr denn auf die Arbeitszeit aus? Sind das die tatsächlich abgerechneten oder gebillen Stunden?
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Friedman
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Beiträge: 148
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#4
04.04.2023, 13:10
(03.04.2023, 21:53)Blabl schrieb:  
(20.03.2023, 07:35)Friedman schrieb:  Kommt darauf an. Im ersten Jahr sind es nur 1450. An den 1800 ab Jahr zwei wird relativ starr festgehalten und das wird sich auch nicht ändern. Alternativ gibt es Teilzeitmodelle. HL ist in Sachen Arbeitsbelastung kein Sweatshop, aber natürlich auch weit entfernt von rechtlich zulässigen Höchstarbeitszeiten.
Vollkommen unterschiedlich sind die Home-Office Regelungen. Die Arbeitsrechtler sind da sehr locker, bei der Complianceabteilung gibt es wenige Tage im Jahr und selbst die werden sehr ungern gesehen.

Danke für die Antwort! Wie wirken sich die 1450 billables im ersten Jahr denn auf die Arbeitszeit aus? Sind das die tatsächlich abgerechneten oder gebillen Stunden?

Sind nur die Billables. Wieder sehr abhängig vom Partner/Rechtsgebiet. Als 1st year hast du zwar weniger Billables, aber das ist vollkommen egal, weil man schon dafür sorgen wird, dass dir die Arbeit nicht ausgeht. Die 1450 schaffst du locker, wenn das denn erstrebenswert ist.
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CM21
Junior Member
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Beiträge: 20
Themen: 3
Registriert seit: Nov 2022
#5
24.07.2023, 20:54
(20.03.2023, 07:35)Friedman schrieb:  Kommt darauf an. Im ersten Jahr sind es nur 1450. An den 1800 ab Jahr zwei wird relativ starr festgehalten und das wird sich auch nicht ändern. Alternativ gibt es Teilzeitmodelle. HL ist in Sachen Arbeitsbelastung kein Sweatshop, aber natürlich auch weit entfernt von rechtlich zulässigen Höchstarbeitszeiten.
Vollkommen unterschiedlich sind die Home-Office Regelungen. Die Arbeitsrechtler sind da sehr locker, bei der Complianceabteilung gibt es wenige Tage im Jahr und selbst die werden sehr ungern gesehen.

Hey. Hast du zufällig auch Einblicke in das SOAR - Team (bestenfalls München), also Vertrieb Handel Logistik, Regulatorik, von HL? ?
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Friedman
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Beiträge: 148
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#6
25.07.2023, 07:51
(24.07.2023, 20:54)CM21 schrieb:  
(20.03.2023, 07:35)Friedman schrieb:  Kommt darauf an. Im ersten Jahr sind es nur 1450. An den 1800 ab Jahr zwei wird relativ starr festgehalten und das wird sich auch nicht ändern. Alternativ gibt es Teilzeitmodelle. HL ist in Sachen Arbeitsbelastung kein Sweatshop, aber natürlich auch weit entfernt von rechtlich zulässigen Höchstarbeitszeiten.
Vollkommen unterschiedlich sind die Home-Office Regelungen. Die Arbeitsrechtler sind da sehr locker, bei der Complianceabteilung gibt es wenige Tage im Jahr und selbst die werden sehr ungern gesehen.

Hey. Hast du zufällig auch Einblicke in das SOAR - Team (bestenfalls München), also Vertrieb Handel Logistik, Regulatorik, von HL? ?
Hi, leider nicht, mit den anderen PxG hat man praktisch keinerlei Kontakt. Daher kann ich nur für alle geltende Umstände wiedergeben wie z.B. Billables. Schon die Home-Office Regelung unterscheidet sich von PxG zur PxG.
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LCL
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Registriert seit: Jan 2023
#7
25.07.2023, 08:48
Hält HL im 2. noch an VB fest oder sind 8, auch schon „ausreichend“ für den Berufseinstieg dort?
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Patenter Gast
Senior Member
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Beiträge: 705
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#8
25.07.2023, 11:11
(25.07.2023, 08:48)LCL schrieb:  Hält HL im 2. noch an VB fest oder sind 8, auch schon „ausreichend“ für den Berufseinstieg dort?

Mit 8 kannst du es auf jeden Fall mal versuchen.
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ALTER MANN
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Beiträge: 203
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2022
#9
25.07.2023, 12:29
(25.07.2023, 08:48)LCL schrieb:  Hält HL im 2. noch an VB fest oder sind 8, auch schon „ausreichend“ für den Berufseinstieg dort?

Es gibt eine klare Regelung: mindestens 18 Punkte aus beiden Examen, keines unter 8,0. Zudem kann ein Dr. ODER LL.M. als 1,0 Punkte bewertet werden, so dass de facto 17 Punkte reichen, aber eben keines unter 8,0.
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LCL
Member
***
Beiträge: 57
Themen: 7
Registriert seit: Jan 2023
#10
25.07.2023, 15:38
(25.07.2023, 12:29)ALTER MANN schrieb:  
(25.07.2023, 08:48)LCL schrieb:  Hält HL im 2. noch an VB fest oder sind 8, auch schon „ausreichend“ für den Berufseinstieg dort?

Es gibt eine klare Regelung: mindestens 18 Punkte aus beiden Examen, keines unter 8,0. Zudem kann ein Dr. ODER LL.M. als 1,0 Punkte bewertet werden, so dass de facto 17 Punkte reichen, aber eben keines unter 8,0.

Ok danke. Ich habe gelesen gehabt, dass die auch project Juristen einstellen, konnte aber zu dieser Vergütung nichts finden. Weißt Du zufällig, wie hier die Abgrenzung zu den „normalen“ volljuristen aussieht?
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