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  5. Abiturszeugnis bei Bewerbung bei GK
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Abiturszeugnis bei Bewerbung bei GK
paracetamol
Junior Member
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Themen: 1
Registriert seit: Feb 2023
#1
08.02.2023, 14:30
Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

lg
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Ex-GK
Senior Member
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Registriert seit: Oct 2022
#2
08.02.2023, 15:17
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

lg

Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.
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paracetamol
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Beiträge: 22
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Registriert seit: Feb 2023
#3
08.02.2023, 15:43
(08.02.2023, 15:17)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

lg

Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.

ernsthaft? und das trotz den formellen VSS an ne GK-Stelle (VB staatlich)? ich habe hier im Forum etwas recherchiert und es hieß sonst, dass das Abi eigentlich komplett egal sein soll... Ohje, dann werde ich das wohl so machen müssen.. Cheese
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Ex-GK
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Beiträge: 360
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#4
08.02.2023, 15:54
(08.02.2023, 15:43)paracetamol schrieb:  
(08.02.2023, 15:17)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

lg

Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.

ernsthaft? und das trotz den formellen VSS an ne GK-Stelle (VB staatlich)? ich habe hier im Forum etwas recherchiert und es hieß sonst, dass das Abi eigentlich komplett egal sein soll... Ohje, dann werde ich das wohl so machen müssen.. Cheese

Man kann da wirklich leider keine pauschale Antwort geben - Juristen, insbesondere in GKen sind super seltsam mit Noten. GKen sagen immer, dass sie VB wollen, aber je nach Kanzlei, ist das auch keine starre Vorgabe. Generell würde ich mich nicht nur auf Stellen bewerben, deren Anforderungen man zu 100% erfüllt - ich sehe das eher wie eine Wunschliste des potentiellen Arbeitgebers (klar, wenn man wirklich weit weg ist, dann kann das auch mal peinlich werden, aber sonst hat man ja nichts zu verlieren). Genauso bringen Dir zwei VB, Dr, LLM etc. auch keine sichere Jobzusage. Abi SOLLTE gewissermaßen egal sein (so wird das auch bei den Meisten sein - ich will hier auch echt keine Drohkulisse aufbauen), ich wurde, außer im Ref/WiMi und Berufsanfang auch nicht mehr nach dem Abizeugnis gefragt, aber wie gesagt, das ist nicht überall gleich und es kann Dich auch bis ganz nach oben verfolgen. Wer Dir einen Strick drehen will, macht das auch mit den lächerlichsten Argumenten, aber es bleibt was es ist - ein Maßstab um Deine Leistung, so weit sie auch zurück liegen mag, zu bewerten und Dir auch negativ vorzuhalten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2023, 15:55 von Ex-GK.)
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Patenter Gast
Senior Member
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Beiträge: 706
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Registriert seit: Oct 2022
#5
08.02.2023, 16:00
(08.02.2023, 15:43)paracetamol schrieb:  
(08.02.2023, 15:17)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

lg

Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.

ernsthaft? und das trotz den formellen VSS an ne GK-Stelle (VB staatlich)? ich habe hier im Forum etwas recherchiert und es hieß sonst, dass das Abi eigentlich komplett egal sein soll... Ohje, dann werde ich das wohl so machen müssen.. Cheese

Also ich bezweifle, dass man dir daraus tatsächlich einen Strick dreht. Außer man will es aber dann ist es nur ein vorgeschobenes Argument. Dann würde sich am Ergebnis aber auch nichts ändern, wenn du eine 1,0 hättest, dann würde man nur einen anderen Grund vorschieben.

Leg das Zeugnis einfach vor. Im Zweifel kommt eine Rückfrage im VG und dann sagst du sowas wie "Damals war ich ein echter Raufbold aber im Studium habe ich meine Liebe zu Jura entdeckt und hier bin ich jetzt."  Wink
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DonJuansohn
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Beiträge: 324
Themen: 6
Registriert seit: Oct 2021
#6
08.02.2023, 16:03
Verstehe den aus den Antworten erhofften Erkenntnisgewinn nicht. 
Einfach bewerben und dann schauen. Kannst die Situation eh nicht beeinflussen, maximal im Vorstellungsgespräch, wenn die Abinote angesprochen werden sollte.
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paracetamol
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Beiträge: 22
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Registriert seit: Feb 2023
#7
08.02.2023, 16:43
(08.02.2023, 15:54)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 15:43)paracetamol schrieb:  
(08.02.2023, 15:17)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

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Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.

ernsthaft? und das trotz den formellen VSS an ne GK-Stelle (VB staatlich)? ich habe hier im Forum etwas recherchiert und es hieß sonst, dass das Abi eigentlich komplett egal sein soll... Ohje, dann werde ich das wohl so machen müssen.. Cheese

Man kann da wirklich leider keine pauschale Antwort geben - Juristen, insbesondere in GKen sind super seltsam mit Noten. GKen sagen immer, dass sie VB wollen, aber je nach Kanzlei, ist das auch keine starre Vorgabe. Generell würde ich mich nicht nur auf Stellen bewerben, deren Anforderungen man zu 100% erfüllt - ich sehe das eher wie eine Wunschliste des potentiellen Arbeitgebers (klar, wenn man wirklich weit weg ist, dann kann das auch mal peinlich werden, aber sonst hat man ja nichts zu verlieren). Genauso bringen Dir zwei VB, Dr, LLM etc. auch keine sichere Jobzusage. Abi SOLLTE gewissermaßen egal sein (so wird das auch bei den Meisten sein - ich will hier auch echt keine Drohkulisse aufbauen), ich wurde, außer im Ref/WiMi und Berufsanfang auch nicht mehr nach dem Abizeugnis gefragt, aber wie gesagt, das ist nicht überall gleich und es kann Dich auch bis ganz nach oben verfolgen. Wer Dir einen Strick drehen will, macht das auch mit den lächerlichsten Argumenten, aber es bleibt was es ist - ein Maßstab um Deine Leistung, so weit sie auch zurück liegen mag, zu bewerten und Dir auch negativ vorzuhalten.


okay... es wäre aber mega bitter, wenn man sich während des Studiums den Arsch aufreißt, dann zu den besten 15% gehört und dir anschließend die Abinote vorgehalten würde :D aber was will man machen.. ich werds wohl einfach mal drauf ankommen lassen müssen Prost  danke für deine Antworten
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paracetamol
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Beiträge: 22
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2023
#8
08.02.2023, 16:45
(08.02.2023, 16:00)Patenter Gast schrieb:  
(08.02.2023, 15:43)paracetamol schrieb:  
(08.02.2023, 15:17)Ex-GK schrieb:  
(08.02.2023, 14:30)paracetamol schrieb:  Hey Leute,

ich hab das erste Examen hinter mir und wollte nun als WissMit in einer Großkanzlei anfangen. Jetzt habe ich auf den Kanzleiseiten gesehen, dass idR eine Kopie des Abiturzeugnisses verlangt wird. Das Problem ist, dass mein Abi mega mies gewesen ist und ich mich jetzt frage, ob sich das ggf. nachteilig auf meine Bewerbung auswirken könnte. Ich schäme mich schon sehr für meine Abinote, welche in einem krassen Missverhältnis  zu meinem VB  (staatlich + gesamt; Bayern) stünde. Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte hierzu? Bin über jede Antwort dankbar,

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Kann passieren - nicht nur bei der Bewerbung als WiMi. Unabhängig davon, ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass die Abinote für manche tatsächlich eine Rolle spielt, ist es gerade in GKen nicht ungewöhnlich. Ich hab auch schon erlebt, dass mal die Abinote als Grund vorgeschoben wurde, um einem die Stimme zur Partnerschaft zu verweigern. 

Wenn explizit danach gefragt wird, schick es mit und - sofern Du darauf angesprochen wirst (und in welcher Art) - überlege Dir, ob Du bei diesem Arbeitgeber einsteigen möchtest. Wenn nicht extra danach gefragt wurde, hab ich das Abizeugnis erst auf Anforderung mitgeschickt (HR kann ja alles, was sie gerne hätten, direkt in die Stellenausschreibung reinnehmen, tun sie das nicht, schicke ich auch keine "Extra"sachen.

ernsthaft? und das trotz den formellen VSS an ne GK-Stelle (VB staatlich)? ich habe hier im Forum etwas recherchiert und es hieß sonst, dass das Abi eigentlich komplett egal sein soll... Ohje, dann werde ich das wohl so machen müssen.. Cheese

Also ich bezweifle, dass man dir daraus tatsächlich einen Strick dreht. Außer man will es aber dann ist es nur ein vorgeschobenes Argument. Dann würde sich am Ergebnis aber auch nichts ändern, wenn du eine 1,0 hättest, dann würde man nur einen anderen Grund vorschieben.

Leg das Zeugnis einfach vor. Im Zweifel kommt eine Rückfrage im VG und dann sagst du sowas wie "Damals war ich ein echter Raufbold aber im Studium habe ich meine Liebe zu Jura entdeckt und hier bin ich jetzt."  Wink

ja, damit hast du wohl Recht. wenn sie keinen Bock auf mich haben, dann bringt mir auch das beste abi nicht. .. es war ja auch tatsächlich so! Cheese Wink
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paracetamol
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#9
08.02.2023, 16:46
(08.02.2023, 16:03)DonJuansohn schrieb:  Verstehe den aus den Antworten erhofften Erkenntnisgewinn nicht. 
Einfach bewerben und dann schauen. Kannst die Situation eh nicht beeinflussen, maximal im Vorstellungsgespräch, wenn die Abinote angesprochen werden sollte.


jo, ne andere Wahl hab ich auch nicht. Ist zwar etwas unangenehm, aber da muss ich wohl durch :-) danke für deine Einschätzung
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Egal
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#10
08.02.2023, 16:51
Kann schon sein, dass sie sich ablehnen. In irgendeinem Bewerbungsblog habe ich mal so etwas gelesen. Das sind wohl aber Einzelfälle.
Aber mal ehrlich? Will man für einen Arbeitgeber arbeiten, der sich wegen etwas ablehnt, was zig Jahre zurückliegt?
Im Normalfall geht es beim Abiturzeugnis nur darum, es überhaupt vorlegen zu können um die Bewerbung "vollständig" in dem Sinne zu machen, dass du nicht nur Studium, sondern auch die Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen hast.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2023, 16:52 von Egal.)
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