08.01.2023, 18:18
Was erwartet ihr von eurer Arbeit?
Eigentlich eine sehr einfache Frage, an der ich aktuell etwas verzweifel.
Hab bereits mehrere Stationen hinter mir, GK, Justiz und aktuell in der Verwaltung.
Beste Work Life Balance im Sinne von Verhältnis Arbeitszeit zu Freizeit:
1. Verwaltung
2. Justiz
3. GK
Höchste Lebenszufriedenheit:
1. GK
Lange nichts
2. Verwaltung
3. Justiz
Hatte als Anwalt einfach das Gefühl selbstbestimmt zu arbeiten und für mein berufliches Schicksal selbst verantwortlich zu sein. Der Beruf als Anwalt hat mir inhaltlich viel Spaß gemacht, habe mich als Macher gefühlt, dazu viel Geld, große Chance auf noch mehr Geld, gefühlt steht einem die Welt offen. Der Beruf und das drum herum hat mir einfach Selbstbewusstsein und Zufriedenheit gegeben.
Dann Justiz, Geld immernoch ordentlich, wennauch im Vergleich merklich schlechter. Aber immer schlechte Laune wenn ich zur Arbeit bin, schlechte Ausstattung, im Sommer keine Klimaanlage, kleines Büro in welchem man kein Bild aufhängen darf und Toiletten wo der ganze Gang mitmachen darf. Dazu Akte, nach Akte nach Akte... WLB mal so mal so, aber deutlich besser als als Anwalt. Zudem zeitlich selbstbestimmter, da keine Notfälle von Mandanten, die man einfach sofort bearbeiten muss.
Dann Verwaltung, gleich schlechte Ausstatuung, aber Personalführung und n laues Leben, viel Kaffee, quatschen und sitzen, Zeiten sehr selbstbestimmt, da gefühlt nichts eilig ist. Aber Anerkennung gleich 0,0, insbesondere vor mir selbst. Kollegen rechnen dauernd aus, wie lange sie noch arbeiten müssen, bis sie es endlich geschafft haben... und ob ich im HO Call of Duty zocke oder irgendwas anderes mache juckt niemanden.
Aufstiegschancen sind zwar sehr gut, aber halt nur innerhalb des bestehenden Systems, d.h. ich weiß wie groß der Sprung noch maximal wird, irgendwie ist der "Zauber" und Ehrgeiz absolut weg, weil ganz ehrlich, ob ich jetzt 3700 € oder 4300 € verdiene ändert mein Leben nicht wirklich (ja klingt arrogant sorry dafür).
Man hat einfach dauerhaft das Gefühl auf der Seite der Jammerer, Kranken und Eltern zu arbeiten, deren Priorität einfach ganz weit weg vom Arbeiten ist.
Nicht falsch verstehen, habe auch ein Leben neben der Arbeit, weswegen ich aus der GK raus bin, aber das ich 8 Stunden am Tag was mache, was am Ende mehr oder weniger fürn Arsch ist ist irgendwie noch schlimmer als lange zu arbeiten.
Also zusammenfassend habe ich die komische Situation, dass ich einen verhältnismäßig gut bezahlten Job mit absoluter Sicherheit habe und der mit maximal viel persönliche Freiheit lässt. Trotzdem nervt bzw langweilt der Job mich zu Tode...
Also sollte ich einfach meine Ambitionen aufgeben und einfach öfter mein Ding machen und nur noch den Wert auf Freizeit legen? Oder einfach schnell raus aus dem Beamtentum?
Eigentlich eine sehr einfache Frage, an der ich aktuell etwas verzweifel.
Hab bereits mehrere Stationen hinter mir, GK, Justiz und aktuell in der Verwaltung.
Beste Work Life Balance im Sinne von Verhältnis Arbeitszeit zu Freizeit:
1. Verwaltung
2. Justiz
3. GK
Höchste Lebenszufriedenheit:
1. GK
Lange nichts
2. Verwaltung
3. Justiz
Hatte als Anwalt einfach das Gefühl selbstbestimmt zu arbeiten und für mein berufliches Schicksal selbst verantwortlich zu sein. Der Beruf als Anwalt hat mir inhaltlich viel Spaß gemacht, habe mich als Macher gefühlt, dazu viel Geld, große Chance auf noch mehr Geld, gefühlt steht einem die Welt offen. Der Beruf und das drum herum hat mir einfach Selbstbewusstsein und Zufriedenheit gegeben.
Dann Justiz, Geld immernoch ordentlich, wennauch im Vergleich merklich schlechter. Aber immer schlechte Laune wenn ich zur Arbeit bin, schlechte Ausstattung, im Sommer keine Klimaanlage, kleines Büro in welchem man kein Bild aufhängen darf und Toiletten wo der ganze Gang mitmachen darf. Dazu Akte, nach Akte nach Akte... WLB mal so mal so, aber deutlich besser als als Anwalt. Zudem zeitlich selbstbestimmter, da keine Notfälle von Mandanten, die man einfach sofort bearbeiten muss.
Dann Verwaltung, gleich schlechte Ausstatuung, aber Personalführung und n laues Leben, viel Kaffee, quatschen und sitzen, Zeiten sehr selbstbestimmt, da gefühlt nichts eilig ist. Aber Anerkennung gleich 0,0, insbesondere vor mir selbst. Kollegen rechnen dauernd aus, wie lange sie noch arbeiten müssen, bis sie es endlich geschafft haben... und ob ich im HO Call of Duty zocke oder irgendwas anderes mache juckt niemanden.
Aufstiegschancen sind zwar sehr gut, aber halt nur innerhalb des bestehenden Systems, d.h. ich weiß wie groß der Sprung noch maximal wird, irgendwie ist der "Zauber" und Ehrgeiz absolut weg, weil ganz ehrlich, ob ich jetzt 3700 € oder 4300 € verdiene ändert mein Leben nicht wirklich (ja klingt arrogant sorry dafür).
Man hat einfach dauerhaft das Gefühl auf der Seite der Jammerer, Kranken und Eltern zu arbeiten, deren Priorität einfach ganz weit weg vom Arbeiten ist.
Nicht falsch verstehen, habe auch ein Leben neben der Arbeit, weswegen ich aus der GK raus bin, aber das ich 8 Stunden am Tag was mache, was am Ende mehr oder weniger fürn Arsch ist ist irgendwie noch schlimmer als lange zu arbeiten.
Also zusammenfassend habe ich die komische Situation, dass ich einen verhältnismäßig gut bezahlten Job mit absoluter Sicherheit habe und der mit maximal viel persönliche Freiheit lässt. Trotzdem nervt bzw langweilt der Job mich zu Tode...
Also sollte ich einfach meine Ambitionen aufgeben und einfach öfter mein Ding machen und nur noch den Wert auf Freizeit legen? Oder einfach schnell raus aus dem Beamtentum?
08.01.2023, 18:26
Ich erwarte eine abwechslungsreiche und sehr selbstbestimmte Tätigkeit, eine Unternehmenskultur, die zu meinen Werten passt und sehr moderne Arbeitsbedingungen.
Ich arbeite gern und viel - aber eben am besten und am zufriedensten ohne Weisungen.
Tätigkeit: Legal Counsel im Tech-Bereich & selbstständige RAin im Nebenerwerb
(Staatsdienst ist absolut nichts für mich, allein schon die technische Ausstattung & dieser „Dienstweg“)
Ich arbeite gern und viel - aber eben am besten und am zufriedensten ohne Weisungen.
Tätigkeit: Legal Counsel im Tech-Bereich & selbstständige RAin im Nebenerwerb
(Staatsdienst ist absolut nichts für mich, allein schon die technische Ausstattung & dieser „Dienstweg“)
08.01.2023, 18:41
Schnell raus da.
08.01.2023, 18:59
(08.01.2023, 18:18)Chill3r schrieb: Was erwartet ihr von eurer Arbeit?
Eigentlich eine sehr einfache Frage, an der ich aktuell etwas verzweifel.
Hab bereits mehrere Stationen hinter mir, GK, Justiz und aktuell in der Verwaltung.
Beste Work Life Balance im Sinne von Verhältnis Arbeitszeit zu Freizeit:
1. Verwaltung
2. Justiz
3. GK
Höchste Lebenszufriedenheit:
1. GK
Lange nichts
2. Verwaltung
3. Justiz
Hatte als Anwalt einfach das Gefühl selbstbestimmt zu arbeiten und für mein berufliches Schicksal selbst verantwortlich zu sein. Der Beruf als Anwalt hat mir inhaltlich viel Spaß gemacht, habe mich als Macher gefühlt, dazu viel Geld, große Chance auf noch mehr Geld, gefühlt steht einem die Welt offen. Der Beruf und das drum herum hat mir einfach Selbstbewusstsein und Zufriedenheit gegeben.
Dann Justiz, Geld immernoch ordentlich, wennauch im Vergleich merklich schlechter. Aber immer schlechte Laune wenn ich zur Arbeit bin, schlechte Ausstattung, im Sommer keine Klimaanlage, kleines Büro in welchem man kein Bild aufhängen darf und Toiletten wo der ganze Gang mitmachen darf. Dazu Akte, nach Akte nach Akte... WLB mal so mal so, aber deutlich besser als als Anwalt. Zudem zeitlich selbstbestimmter, da keine Notfälle von Mandanten, die man einfach sofort bearbeiten muss.
Dann Verwaltung, gleich schlechte Ausstatuung, aber Personalführung und n laues Leben, viel Kaffee, quatschen und sitzen, Zeiten sehr selbstbestimmt, da gefühlt nichts eilig ist. Aber Anerkennung gleich 0,0, insbesondere vor mir selbst. Kollegen rechnen dauernd aus, wie lange sie noch arbeiten müssen, bis sie es endlich geschafft haben... und ob ich im HO Call of Duty zocke oder irgendwas anderes mache juckt niemanden.
Aufstiegschancen sind zwar sehr gut, aber halt nur innerhalb des bestehenden Systems, d.h. ich weiß wie groß der Sprung noch maximal wird, irgendwie ist der "Zauber" und Ehrgeiz absolut weg, weil ganz ehrlich, ob ich jetzt 3700 € oder 4300 € verdiene ändert mein Leben nicht wirklich (ja klingt arrogant sorry dafür).
Man hat einfach dauerhaft das Gefühl auf der Seite der Jammerer, Kranken und Eltern zu arbeiten, deren Priorität einfach ganz weit weg vom Arbeiten ist.
Nicht falsch verstehen, habe auch ein Leben neben der Arbeit, weswegen ich aus der GK raus bin, aber das ich 8 Stunden am Tag was mache, was am Ende mehr oder weniger fürn Arsch ist ist irgendwie noch schlimmer als lange zu arbeiten.
Also zusammenfassend habe ich die komische Situation, dass ich einen verhältnismäßig gut bezahlten Job mit absoluter Sicherheit habe und der mit maximal viel persönliche Freiheit lässt. Trotzdem nervt bzw langweilt der Job mich zu Tode...
Also sollte ich einfach meine Ambitionen aufgeben und einfach öfter mein Ding machen und nur noch den Wert auf Freizeit legen? Oder einfach schnell raus aus dem Beamtentum?
Meine Erwartungen an den Job sind auch eher hoch. Ich will ein spannendes Feld, Verantwortung, mag Arbeiten auf hohem Niveau, Teamwork, allerdings auch WLB, zeitliche Flexibilität.
Hab derzeit einen super Job als Syndikusanwältin und bin ebenfalls nebenbei selbstständig. Der Job erfüllt fast alle Kriterien, nimmt aber zunehmend meine Lebenszeit über ein Maß ein, das ich nicht mehr tragen will. Für mich kommt im Staatsdienst allerdings nur ein Job als Richterin am FG in Frage (auf Grund er o.g. Kriterien).
Vielleicht hilft dir ja eine Abordnung? Das bringt ja manchmal etwas Spannung rein und dürfte auch in der Verwaltung gehen (?). Hast du Spaß an Vorlesungen?
Ich rette mich übrigens mit diversen anderen Dingen neben dem Job - Ehrenämtern, Hobbys. Da erlebe ich Freude und zum Teil die Anerkennung, die mir im Job manchmal fehlt.
08.01.2023, 19:08
Die Boutique betritt den Raum...
Arbeiten als Anwalt auf fachlich hohem Niveau aber nicht mit dem Arbeits-/Billinganspruch einer Großkanzlei. Nachteile: Die Gehälter der GK-Kollegen sind höher, manchmal brennt auch bei uns der Baum, auf Grund der kleinen Strukturen hängt es sehr von den einzelnen Personen ab wie die Stimmung und die Möglichkeiten sind.

Arbeiten als Anwalt auf fachlich hohem Niveau aber nicht mit dem Arbeits-/Billinganspruch einer Großkanzlei. Nachteile: Die Gehälter der GK-Kollegen sind höher, manchmal brennt auch bei uns der Baum, auf Grund der kleinen Strukturen hängt es sehr von den einzelnen Personen ab wie die Stimmung und die Möglichkeiten sind.
08.01.2023, 19:22
(08.01.2023, 19:08)Patenter Gast schrieb: Die Boutique betritt den Raum...![]()
Arbeiten als Anwalt auf fachlich hohem Niveau aber nicht mit dem Arbeits-/Billinganspruch einer Großkanzlei. Nachteile: Die Gehälter der GK-Kollegen sind höher, manchmal brennt auch bei uns der Baum, auf Grund der kleinen Strukturen hängt es sehr von den einzelnen Personen ab wie die Stimmung und die Möglichkeiten sind.
+1 in deinem Fall.
Ein Boreout ist im Ergebnis nicht besser als ein Burnout.
10.01.2023, 21:32
(08.01.2023, 18:18)Chill3r schrieb: Dann Justiz, Geld immernoch ordentlich, wennauch im Vergleich merklich schlechter. Aber immer schlechte Laune wenn ich zur Arbeit bin, schlechte Ausstattung, im Sommer keine Klimaanlage, kleines Büro in welchem man kein Bild aufhängen darf und Toiletten wo der ganze Gang mitmachen darf. Dazu Akte, nach Akte nach Akte... WLB mal so mal so, aber deutlich besser als als Anwalt. Zudem zeitlich selbstbestimmter, da keine Notfälle von Mandanten, die man einfach sofort bearbeiten muss.
Dann Verwaltung, gleich schlechte Ausstatuung, aber Personalführung und n laues Leben, viel Kaffee, quatschen und sitzen, Zeiten sehr selbstbestimmt, da gefühlt nichts eilig ist. Aber Anerkennung gleich 0,0, insbesondere vor mir selbst. Kollegen rechnen dauernd aus, wie lange sie noch arbeiten müssen, bis sie es endlich geschafft haben... und ob ich im HO Call of Duty zocke oder irgendwas anderes mache juckt niemanden.
Mal zwei Nachfragen:
Weißt du, warum du immer schlechte Laune bei der Justiz hattest?
Was meinst du mit Personalführung bei der Verwaltung und in wie fern ist das positiv?
Über Antworten würde ich mich freuen

10.01.2023, 23:21
(10.01.2023, 21:32)Jurist12345 schrieb:(08.01.2023, 18:18)Chill3r schrieb: Dann Justiz, Geld immernoch ordentlich, wennauch im Vergleich merklich schlechter. Aber immer schlechte Laune wenn ich zur Arbeit bin, schlechte Ausstattung, im Sommer keine Klimaanlage, kleines Büro in welchem man kein Bild aufhängen darf und Toiletten wo der ganze Gang mitmachen darf. Dazu Akte, nach Akte nach Akte... WLB mal so mal so, aber deutlich besser als als Anwalt. Zudem zeitlich selbstbestimmter, da keine Notfälle von Mandanten, die man einfach sofort bearbeiten muss.
Dann Verwaltung, gleich schlechte Ausstatuung, aber Personalführung und n laues Leben, viel Kaffee, quatschen und sitzen, Zeiten sehr selbstbestimmt, da gefühlt nichts eilig ist. Aber Anerkennung gleich 0,0, insbesondere vor mir selbst. Kollegen rechnen dauernd aus, wie lange sie noch arbeiten müssen, bis sie es endlich geschafft haben... und ob ich im HO Call of Duty zocke oder irgendwas anderes mache juckt niemanden.
Mal zwei Nachfragen:
Weißt du, warum du immer schlechte Laune bei der Justiz hattest?
Was meinst du mit Personalführung bei der Verwaltung und in wie fern ist das positiv?
Über Antworten würde ich mich freuen
Yes, weiß ich. Ich habe mich in der Justiz einfach absolut wie im Hamsterrad gefühlt, also hattest du in der rechten Hand eine fertige Akte, hattest du in der linken schon die neue und das immer so weiter. Das ist einfach nicht meine Art der Arbeit.
Ich fand es als Rechtsanwalt ziemlich gut, mit aller Konzentration in diesem einen oder diesen zwei Verfahren zu sein, da hat man dann auch abends in der Freizeit n Geistesblitz oder so und dann hatte man in der Justiz einfach gefühlt 100 laufende Verfahren und muss diese nur irgendwie wegbekommen. Zudem fehlte mir das Erfolgsgefühl bei dem Verfahrensabschluss. Als Anwalt hat man für etwas gekämpft und sich gefreut wenn man gewonnen hat und andersrum.
Ich habe mich im Ergebnis einfach gefühlt, wie ein Sachbearbeiter der Rechtsbehelfstelle in irgendeinem Amt. Da hatte ich mir einfach mehr "Klasse und Glamour" erhofft. Dazu kommen so Kleinigkeiten, wie Mittagspause, Arbeitsausstattung, fehlende Klimaanlage etc. Als Anwalt bin ich zB jede Mittagspause mit den Kollegen in einem guten Restaurant gewesen, sowas gab es dann nicht (auch aufgrund der örtlichen Gegebenheiten). Zudem fehlte mir auch die Teamarbeit, hier insbesondere Austausch im Team.
Glaube es ist am Ende einfach ne Typsache. Im Pokalfinale wäre ich einfach gerne einer der Spieler, weil meine Motivation der mögliche Gewinn ist. Aber es gibt halt auch Leute die dort gerne Schiedsrichter wären.
Mit der Personalführung in der Verwaltung meine ich, dass ich eine Stelle habe, die Personalführung beinhaltet. Das liegt mir ganz gut und ist nicht so messbar wie zB die Zahl der Erledigungen. So kann ich wenigstens ein bisschen - eben im Rahmen der Verwaltung - gestalterisch tätig werden.
11.01.2023, 21:27
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Darf man fragen wie lange du in der Justiz warst bevor du in die Verwaltung gewechselt bist? Warst du noch in der Probezeit? Und im Wege der Abordnung oder kompletter Laufbahnwechsel in A-Besoldung?

Darf man fragen wie lange du in der Justiz warst bevor du in die Verwaltung gewechselt bist? Warst du noch in der Probezeit? Und im Wege der Abordnung oder kompletter Laufbahnwechsel in A-Besoldung?
12.01.2023, 19:40
(11.01.2023, 21:27)Jurist12345 schrieb: Vielen Dank für die ausführliche Antwort!![]()
Darf man fragen wie lange du in der Justiz warst bevor du in die Verwaltung gewechselt bist? Warst du noch in der Probezeit? Und im Wege der Abordnung oder kompletter Laufbahnwechsel in A-Besoldung?
Wenn du auf das Profil von Chillr klickst, siehst du seinr/ihre anderen Beiträge. Hat er/sie nämlich schon beantwortet hier :)