08.01.2023, 17:52
Ok Ging es euch ähnlich?
Nach absolvierter schriftlicher Prüfung fehlt mir zu Beginn der Wahlstation der innere Antrieb, wirklich konsequent zu arbeiten.
Die Wahlstation ist zwar nichts besonderes, aber auch nicht uninteressant.
Ich dachte, dass es ohne den Lerndruck des Examens besser würde, aber im Vergleich zur Anwaltsstation bin ich weniger motiviert und habe weniger „drive“.
Irgendwie schade, da es ja ein potenzieller Arbeitgeber wäre, aber nicht mal das motiviert mich wirklich.
Hoffe, es wird im Laufe der Station besser…
Nach absolvierter schriftlicher Prüfung fehlt mir zu Beginn der Wahlstation der innere Antrieb, wirklich konsequent zu arbeiten.
Die Wahlstation ist zwar nichts besonderes, aber auch nicht uninteressant.
Ich dachte, dass es ohne den Lerndruck des Examens besser würde, aber im Vergleich zur Anwaltsstation bin ich weniger motiviert und habe weniger „drive“.
Irgendwie schade, da es ja ein potenzieller Arbeitgeber wäre, aber nicht mal das motiviert mich wirklich.
Hoffe, es wird im Laufe der Station besser…
14.01.2023, 22:10
Geht mir EXAKT genauso, wenn dich das beruhigt. Schriftliche Prüfungen im Dezember gehabt und in die Wahlstation seit Anfang Januar finde ich nicht wirklich rein, mir fehlt einfach die Motivation (was bei den vorherigen Stationen anders war).
17.01.2023, 10:25
Mir ging es auch so, obwohl die Station sehr interessant war und ich es nicht besser hätte treffen können.
Nach den Klausuren war die Luft raus und man ist geplagt von der Unsicherheit, dass die Ergebnisse noch ausstehen. Außerdem habe ich es als kräftezehrend empfunden, mich innerhalb von zwei Jahren zum fünften Mal in einen neuen Bereich einzuarbeiten, in dem ich dann benotet werde.
Nach den Klausuren war die Luft raus und man ist geplagt von der Unsicherheit, dass die Ergebnisse noch ausstehen. Außerdem habe ich es als kräftezehrend empfunden, mich innerhalb von zwei Jahren zum fünften Mal in einen neuen Bereich einzuarbeiten, in dem ich dann benotet werde.