17.01.2021, 16:47
(17.01.2021, 16:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:04)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:59)Gast schrieb: Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Gegenfrage: Was soll dein hanebüchener Jammereinwand überhaupt, wenn in der Meldung schwarz auf weiß zu lesen war, dass bei gleicher Qualifikation der Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird? Und was soll diese schlechte Polemik in deinem letzten Satz?
Weil das nur auf dem Papier so ist. Die Frauenquoten führten zu massenhaft Benachteiligung von Männern. Gleiche Qualifikation gibt es nicht. Dafür zählen zu viele weiche Faktoren.
Das es dir an Sozialkompetenz fehlt und du offensichtlich keine hohe Frustrationtoleranz (beides offensichtlich weiche Faktoren) hast, ist doch offensichtlich. Das menschliche Zusammenleben (auch auf der Arbeit) braucht halt auch Empathie, sozial Kompetenzen und eine offene Art. Wer aber ständig alle niedermacht und sich für den größten hält ist für KEINEN Beruf geeignet. So jemanden will auch niemand als Chef haben. Die Leute würden sich schneller krankschreiben lassen als du schauen kannst.
17.01.2021, 16:53
(17.01.2021, 16:47)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:04)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:59)Gast schrieb: Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Gegenfrage: Was soll dein hanebüchener Jammereinwand überhaupt, wenn in der Meldung schwarz auf weiß zu lesen war, dass bei gleicher Qualifikation der Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird? Und was soll diese schlechte Polemik in deinem letzten Satz?
Weil das nur auf dem Papier so ist. Die Frauenquoten führten zu massenhaft Benachteiligung von Männern. Gleiche Qualifikation gibt es nicht. Dafür zählen zu viele weiche Faktoren.
Das es dir an Sozialkompetenz fehlt und du offensichtlich keine hohe Frustrationtoleranz (beides offensichtlich weiche Faktoren) hast, ist doch offensichtlich. Das menschliche Zusammenleben (auch auf der Arbeit) braucht halt auch Empathie, sozial Kompetenzen und eine offene Art. Wer aber ständig alle niedermacht und sich für den größten hält ist für KEINEN Beruf geeignet. So jemanden will auch niemand als Chef haben. Die Leute würden sich schneller krankschreiben lassen als du schauen kannst.
*dass
17.01.2021, 17:07
Wahnsinn, was heutige Psychologen alles erkennen können aus zwei Sätzen. Ein hoch auf die Assessment Center. Nur so findet man geeignete Kandidatinnen.
17.01.2021, 17:28
(17.01.2021, 17:07)Gast schrieb: Wahnsinn, was heutige Psychologen alles erkennen können aus zwei Sätzen. Ein hoch auf die Assessment Center. Nur so findet man geeignete Kandidatinnen.
Wenn Frauen bevorzugt eingestellt werden würden, wäre ich nicht arbeitslos mit 2 Staatsexamen. Auch in meiner Familie haben nur Männer gut bezahlte Jobs in HH bekommen. Es ist eher so, dass Frauen arbeitslos gelassen oder unterbezahlt werden. Mir ist bei jedem Vorstellungsgespräch die Kinnlade runtergefallen bei den Gehaltsvorstellungen des Arbeitgebers (2800 brutto und solche Scherze). Ein Mann wäre aufgestanden und lachend rausgegangen oder ihm wäre gleich ein Gehalt geboten wurden, von dem er sich Haus und Kinder leisten kann oder gleich eine Verbeamtung.
17.01.2021, 17:33
(17.01.2021, 17:28)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:07)Gast schrieb: Wahnsinn, was heutige Psychologen alles erkennen können aus zwei Sätzen. Ein hoch auf die Assessment Center. Nur so findet man geeignete Kandidatinnen.
Wenn Frauen bevorzugt eingestellt werden würden, wäre ich nicht arbeitslos mit 2 Staatsexamen. Auch in meiner Familie haben nur Männer gut bezahlte Jobs in HH bekommen. Es ist eher so, dass Frauen arbeitslos gelassen oder unterbezahlt werden. Mir ist bei jedem Vorstellungsgespräch die Kinnlade runtergefallen bei den Gehaltsvorstellungen des Arbeitgebers (2800 brutto und solche Scherze). Ein Mann wäre aufgestanden und lachend rausgegangen oder ihm wäre gleich ein Gehalt geboten wurden, von dem er sich Haus und Kinder leisten kann oder gleich eine Verbeamtung.
Dann steh halt auch auf.
17.01.2021, 17:35
(17.01.2021, 17:28)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:07)Gast schrieb: Wahnsinn, was heutige Psychologen alles erkennen können aus zwei Sätzen. Ein hoch auf die Assessment Center. Nur so findet man geeignete Kandidatinnen.
Wenn Frauen bevorzugt eingestellt werden würden, wäre ich nicht arbeitslos mit 2 Staatsexamen. Auch in meiner Familie haben nur Männer gut bezahlte Jobs in HH bekommen. Es ist eher so, dass Frauen arbeitslos gelassen oder unterbezahlt werden. Mir ist bei jedem Vorstellungsgespräch die Kinnlade runtergefallen bei den Gehaltsvorstellungen des Arbeitgebers (2800 brutto und solche Scherze). Ein Mann wäre aufgestanden und lachend rausgegangen oder ihm wäre gleich ein Gehalt geboten wurden, von dem er sich Haus und Kinder leisten kann oder gleich eine Verbeamtung.
Und welche Noten haben die Männer im Vergleich zu dir? Natürlich sehr glaubhaft alles. Die Behörde entscheidet spontan im Gespräch ob das eine Beamtenstelle wird oder nur nach Gefühl gezahlt wird. Wenn ein Mann lachend raus gehen kann, dann kannst du das auch. Wer hindert dich dran?
Als ob irgendjemand Männern mehr Geld anbieten als Frauen. Kennst du dich aus mit Kapitalismus oder so? Überall wird geheult, dass Arbeitgeber geizig sind und nur das Minimum bezahlen. Wenn ein Mann kommt, dann verschwindet das Denken natürlich sofort. Wer kennt nicht die Kanzleien, die lieber mehr Lohn zahlen als weniger.
17.01.2021, 17:39
Schon mal was von equal pay gap gehört?
17.01.2021, 17:39
(17.01.2021, 16:53)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:47)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 16:04)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:59)Gast schrieb: Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Gegenfrage: Was soll dein hanebüchener Jammereinwand überhaupt, wenn in der Meldung schwarz auf weiß zu lesen war, dass bei gleicher Qualifikation der Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird? Und was soll diese schlechte Polemik in deinem letzten Satz?
Weil das nur auf dem Papier so ist. Die Frauenquoten führten zu massenhaft Benachteiligung von Männern. Gleiche Qualifikation gibt es nicht. Dafür zählen zu viele weiche Faktoren.
Das es dir an Sozialkompetenz fehlt und du offensichtlich keine hohe Frustrationtoleranz (beides offensichtlich weiche Faktoren) hast, ist doch offensichtlich. Das menschliche Zusammenleben (auch auf der Arbeit) braucht halt auch Empathie, sozial Kompetenzen und eine offene Art. Wer aber ständig alle niedermacht und sich für den größten hält ist für KEINEN Beruf geeignet. So jemanden will auch niemand als Chef haben. Die Leute würden sich schneller krankschreiben lassen als du schauen kannst.
*dass
+1 einfach mal fix zerstört.
17.01.2021, 17:42
17.01.2021, 17:43
(17.01.2021, 17:39)Gast schrieb: Schon mal was von equal pay gap gehört?
Nach einer Veröffentlichung der Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission von 2014 liegt in den Ländern der Europäischen Union der unbereinigte Gender-Pay-Gap bei 16 %.[4] In den einzelnen Ländern ist der Gender-Pay-Gap unterschiedlich stark ausgeprägt. Deutschland gehört mit Österreich zu den Ländern, in denen der Gender-Pay-Gap am höchsten ist.[5] In allen Berufsklassen verdienen Frauen in Deutschland weniger als Männer, jedoch ist der Unterschied am größten in Berufen, die üblicherweise von Frauen besetzt werden (sogenannte Frauenberufe). So beträgt der unbereinigte Gender-Pay-Gap in Frauenberufen knapp 27 %, aber nur 13 % in Berufen, die üblicherweise von Männern besetzt werden (sogenannte Männerberufe).[6] Bereinigt liegt die durchschnittliche Lohnlücke bei 6 % (oder bei 2 % ohne Berücksichtigung von Erwerbsauszeiten von Frauen).[7] Dabei sind die regionalen Unterschiede erheblich und liegen zwischen 17 % zugunsten Frauen und 38 % zugunsten Männern.[8]
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