17.01.2021, 15:54
(17.01.2021, 15:50)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:47)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:43)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:36)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:32)Gast schrieb: Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
Man kann sich alles schön reden. Fakt ist, die Stadt ist ebenso wie Duisburg, Mannheim, Hagen, Pirmasens usw. chronisch pleite, zu wesentlichen Teilen aufgrund der Sozialleistungen die fließen zur Versorgung der Migranten. In Nachtbussen fahren private Security-Unternehmen mit, gewisse Stadtteile sind so genannte No-Go-Areas, der Großteil der Drogen- und Prostitutionsszene ist fest in ausländischer Hand. Die Kriminalitätsstatistik spricht auch Bände. Aber nein, das sind alles nur rechtsextreme Horrorvisionen...
Laut statistischem Bundesamt sind immer noch mehr Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit arbeitslos in absoluten Zahlen und das ist doch das entscheidende. Das Ruhrgebiet hat aus ganz anderen Gründen eine extreme Lage. Die Transformation seit dem Kohleausstieg ist in weiten Teilen nicht gelungen. Aber dafür kann der Migrant nichts sondern die tollen Landesregierungen in den letzten 20 Jahren
Was für eine schwachsinnige Rechnung, es leben ja auch (noch) viel mehr deutsche in Deutschland. Im Übrigen umfassen Migranten auch solche mit deutscher Staatsangehörigkeit. Dass es auch abseits davon soziale und wirtschaftliche Probleme gibt, bestreitet ja niemand. Aber unkontrollierte Migration, wie sie gerade praktiziert wird, trägt eben nicht zur Lösung bei, sondern vergrößert das Problem.
100% von 1 ist ja wohl immer noch weit weniger als 10% von 100. zweitens ist einfach mal 10 mal so hoch
17.01.2021, 15:55
(17.01.2021, 15:48)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:40)Gast schrieb: Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
Genau...
Gemeinsam gegen die kapitalistischen Ausbeuter #Aufschrei
Besteuert wird doch eh nur der immer weiter schrumpfende Mittelstand, um die immer wachsende Unterschicht zu finanzieren. Die wirklichen Reichen haben genug Tricks und Kontakte (Stichpunkt internationaler Kapitaltransfer), dass sie ihr Vermögen schützen können, und Unternehmen sind einfach wirtschaftlich zu wertvoll (außer aus der Sicht einiger Hardcore-Linker, die den Kollaps aktiv herbeiführen wollen) und können auch jederzeit ins billige Ausland abwandern. Der an dem alles hängen bleibt, ist eben der deutsche Michel, mit selbst erarbeitetem kleinen Vermögen und Haus, der den sozialistischen Träumen zum Opfer fällt und ins Prekariat abdriftet.
Im letzten Satz war sie wieder am Werk: Die rechte Brillanz, die kühle Logik, der blanke Pragmatismus! Der "deutsche Michel" falle den "sozialistischen Träumen" zum Opfer - welche Träume sind das? Die vom vernünftigen Besteuern der Superreichen? Komisch, weil du den Status quo zwei Sätze vorher noch dergestalt beschreibst, dass man diese - und Unternehmen - gerade nicht vernünftig besteuern könne... sprich: Derzeit wird keiner der sozialistischen Träume ausgelebt! Könnte der "deutsche Michel" dann eventuell doch einer anderen Denkschule (das Wort Träumerei verwenden wir nur im linken Kontext!) zum Opfer gefallen sein? Es bleibt SO spannend!
17.01.2021, 15:59
Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
17.01.2021, 16:04
(17.01.2021, 15:59)Gast schrieb: Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Gegenfrage: Was soll dein hanebüchener Jammereinwand überhaupt, wenn in der Meldung schwarz auf weiß zu lesen war, dass bei gleicher Qualifikation der Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird? Und was soll diese schlechte Polemik in deinem letzten Satz?
17.01.2021, 16:10
(17.01.2021, 15:55)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:48)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:40)Gast schrieb: Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
Genau...
Gemeinsam gegen die kapitalistischen Ausbeuter #Aufschrei
Besteuert wird doch eh nur der immer weiter schrumpfende Mittelstand, um die immer wachsende Unterschicht zu finanzieren. Die wirklichen Reichen haben genug Tricks und Kontakte (Stichpunkt internationaler Kapitaltransfer), dass sie ihr Vermögen schützen können, und Unternehmen sind einfach wirtschaftlich zu wertvoll (außer aus der Sicht einiger Hardcore-Linker, die den Kollaps aktiv herbeiführen wollen) und können auch jederzeit ins billige Ausland abwandern. Der an dem alles hängen bleibt, ist eben der deutsche Michel, mit selbst erarbeitetem kleinen Vermögen und Haus, der den sozialistischen Träumen zum Opfer fällt und ins Prekariat abdriftet.
Im letzten Satz war sie wieder am Werk: Die rechte Brillanz, die kühle Logik, der blanke Pragmatismus! Der "deutsche Michel" falle den "sozialistischen Träumen" zum Opfer - welche Träume sind das? Die vom vernünftigen Besteuern der Superreichen? Komisch, weil du den Status quo zwei Sätze vorher noch dergestalt beschreibst, dass man diese - und Unternehmen - gerade nicht vernünftig besteuern könne... sprich: Derzeit wird keiner der sozialistischen Träume ausgelebt! Könnte der "deutsche Michel" dann eventuell doch einer anderen Denkschule (das Wort Träumerei verwenden wir nur im linken Kontext!) zum Opfer gefallen sein? Es bleibt SO spannend!
Nö, der Traum einer multikulturellen, sozialistischen und gleichgeschalteten Gesellschaft.
Abgesehen davon, ist es selbst mit Gewalt und Mauerbau nicht möglich, die Reichen dauerhaft im Land zu halten und so zu besteuern, wie sich das die Sozis vorstellen. Die Unternehmen werden sich genauso verdünnisieren, wenn es sich im Ausland mehr lohnt. Da erhält euch der Zwang auch nur die aktuellen Produktionsmittel, aber das System Sozialismus kann und wird auf Dauer nie funktionieren und produziert einen failed state nach dem anderen.
17.01.2021, 16:17
(17.01.2021, 15:54)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:50)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:47)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:43)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:36)Gast schrieb: Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
Man kann sich alles schön reden. Fakt ist, die Stadt ist ebenso wie Duisburg, Mannheim, Hagen, Pirmasens usw. chronisch pleite, zu wesentlichen Teilen aufgrund der Sozialleistungen die fließen zur Versorgung der Migranten. In Nachtbussen fahren private Security-Unternehmen mit, gewisse Stadtteile sind so genannte No-Go-Areas, der Großteil der Drogen- und Prostitutionsszene ist fest in ausländischer Hand. Die Kriminalitätsstatistik spricht auch Bände. Aber nein, das sind alles nur rechtsextreme Horrorvisionen...
Laut statistischem Bundesamt sind immer noch mehr Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit arbeitslos in absoluten Zahlen und das ist doch das entscheidende. Das Ruhrgebiet hat aus ganz anderen Gründen eine extreme Lage. Die Transformation seit dem Kohleausstieg ist in weiten Teilen nicht gelungen. Aber dafür kann der Migrant nichts sondern die tollen Landesregierungen in den letzten 20 Jahren
Was für eine schwachsinnige Rechnung, es leben ja auch (noch) viel mehr deutsche in Deutschland. Im Übrigen umfassen Migranten auch solche mit deutscher Staatsangehörigkeit. Dass es auch abseits davon soziale und wirtschaftliche Probleme gibt, bestreitet ja niemand. Aber unkontrollierte Migration, wie sie gerade praktiziert wird, trägt eben nicht zur Lösung bei, sondern vergrößert das Problem.
100% von 1 ist ja wohl immer noch weit weniger als 10% von 100. zweitens ist einfach mal 10 mal so hoch
Wenn die 1 aber immer weiter wächst und die Quote hoch bleibt, dann hat man irgendwann 90% von 40 und 10% von 60. Insofern muss man auf die relativen und nicht die absoluten Zahlen abstellen. Und die sind eindeutig.
17.01.2021, 16:19
(17.01.2021, 16:04)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:59)Gast schrieb: Es gibt doch gar keine Pläne Vermögen zu besteuern?! Was soll diese Diskussion überhaupt.
Bisher gibt es nur Quoten um die Leistungsträger auszubremsen. Die bösen weißen Männer dürfen sich nichts erarbeiten, weil sie so priviligiert sind.
Gegenfrage: Was soll dein hanebüchener Jammereinwand überhaupt, wenn in der Meldung schwarz auf weiß zu lesen war, dass bei gleicher Qualifikation der Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird? Und was soll diese schlechte Polemik in deinem letzten Satz?
Weil das nur auf dem Papier so ist. Die Frauenquoten führten zu massenhaft Benachteiligung von Männern. Gleiche Qualifikation gibt es nicht. Dafür zählen zu viele weiche Faktoren.
17.01.2021, 16:20
(17.01.2021, 16:10)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:55)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:48)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:40)Gast schrieb: Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
Genau...
Gemeinsam gegen die kapitalistischen Ausbeuter #Aufschrei
Besteuert wird doch eh nur der immer weiter schrumpfende Mittelstand, um die immer wachsende Unterschicht zu finanzieren. Die wirklichen Reichen haben genug Tricks und Kontakte (Stichpunkt internationaler Kapitaltransfer), dass sie ihr Vermögen schützen können, und Unternehmen sind einfach wirtschaftlich zu wertvoll (außer aus der Sicht einiger Hardcore-Linker, die den Kollaps aktiv herbeiführen wollen) und können auch jederzeit ins billige Ausland abwandern. Der an dem alles hängen bleibt, ist eben der deutsche Michel, mit selbst erarbeitetem kleinen Vermögen und Haus, der den sozialistischen Träumen zum Opfer fällt und ins Prekariat abdriftet.
Im letzten Satz war sie wieder am Werk: Die rechte Brillanz, die kühle Logik, der blanke Pragmatismus! Der "deutsche Michel" falle den "sozialistischen Träumen" zum Opfer - welche Träume sind das? Die vom vernünftigen Besteuern der Superreichen? Komisch, weil du den Status quo zwei Sätze vorher noch dergestalt beschreibst, dass man diese - und Unternehmen - gerade nicht vernünftig besteuern könne... sprich: Derzeit wird keiner der sozialistischen Träume ausgelebt! Könnte der "deutsche Michel" dann eventuell doch einer anderen Denkschule (das Wort Träumerei verwenden wir nur im linken Kontext!) zum Opfer gefallen sein? Es bleibt SO spannend!
Nö, der Traum einer multikulturellen, sozialistischen und gleichgeschalteten Gesellschaft.
Abgesehen davon, ist es selbst mit Gewalt und Mauerbau nicht möglich, die Reichen dauerhaft im Land zu halten und so zu besteuern, wie sich das die Sozis vorstellen. Die Unternehmen werden sich genauso verdünnisieren, wenn es sich im Ausland mehr lohnt. Da erhält euch der Zwang auch nur die aktuellen Produktionsmittel, aber das System Sozialismus kann und wird auf Dauer nie funktionieren und produziert einen failed state nach dem anderen.
Also das einzige, was hier nicht funktioniert sind mMn deine Textinterpretationsfähigkeiten, da nirgendwo von verstaatlichten Unternehmen die Rede war. So isset bei rechten Traumtänzern: argumentiert wird aus dem Bauch heraus und mit der Selbstsicherheit eines Fünfjährigen. Welche Wirtschaftsform herrscht denn in zeitgenössischen Failed States (Obacht! Die Mannheimer Innenstadt ist kein Failed State)?
17.01.2021, 16:31
Deutschland profitiert irgendwie (wirtschaftlich) von Migration, sonst würde das nicht so groß aufgezogen werden mit Riesenbehörden mit 10.000 Mitarbeitern etc. Und wenn es nur Beschäftigungstherapie ist für Leute, die sonst arbeitslos wären. Gleiches gilt ja für das Arbeitsamt. Riesenbehörde, um Arbeitslose zu verwalten. Mit bedingungslosem Grukdeinkommen könnte man sich die 2 k netto für jeden dieser Arbeitsamtmitarbeiter sparen und denen stattdesssen bis einschließlich Rente einfach einen tausender pro Monat überweisen. Viele Rentner in D kriegen ja auch nicht mehr als das. Mit Vermögensaufbau und Haus ist dann nix, aber das ist für x Millionen Deutsche, die von H4 leben müssen ja auch nicht.
Denken wir mal an unsere 2 x a Absolventen, die von solchen Behörden als Mitarbeiter verpönt zur Dauerarbeitslosigkeit verurteilt werden.
Denken wir mal an unsere 2 x a Absolventen, die von solchen Behörden als Mitarbeiter verpönt zur Dauerarbeitslosigkeit verurteilt werden.
17.01.2021, 16:46
(17.01.2021, 16:31)Gast schrieb: Deutschland profitiert irgendwie (wirtschaftlich) von Migration, sonst würde das nicht so groß aufgezogen werden mit Riesenbehörden mit 10.000 Mitarbeitern etc. Und wenn es nur Beschäftigungstherapie ist für Leute, die sonst arbeitslos wären. Gleiches gilt ja für das Arbeitsamt. Riesenbehörde, um Arbeitslose zu verwalten. Mit bedingungslosem Grukdeinkommen könnte man sich die 2 k netto für jeden dieser Arbeitsamtmitarbeiter sparen und denen stattdesssen bis einschließlich Rente einfach einen tausender pro Monat überweisen. Viele Rentner in D kriegen ja auch nicht mehr als das. Mit Vermögensaufbau und Haus ist dann nix, aber das ist für x Millionen Deutsche, die von H4 leben müssen ja auch nicht.
Denken wir mal an unsere 2 x a Absolventen, die von solchen Behörden als Mitarbeiter verpönt zur Dauerarbeitslosigkeit verurteilt werden.
Logisch, das Perpetuum Mobile des Sozialstaats. Da fällt einem echt nichts mehr ein dazu. Jeder Euro Sozialleistungen muss von jemand anderem erwirtschaftet werden, denn Beamte und Beschäfigte im öD leben von Steuergeldern. Die wiederum muss die freie Wirtschaft entrichten. Und je mehr Sozialleistungsempfänger, je mehr Beamte, je mehr Staat, desto mehr muss dir Wirtschaft bezahlen.
Oder sehe ich da nur die Ironie in deinem Beitrag nicht?