17.01.2021, 15:26
(17.01.2021, 15:22)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:11)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:53)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:39)Gast schrieb: Ist doch genau das, was ich beschrieben hatte. Die Gesellschaft wird durch ungesteuerte Masseneinwanderung von Dritte-Welt-Immigranten immer "diverser", sprich ethnisch inhomogener und damit instabiler. Durch die Masseneinwanderung wird das soziale Gefüge zerstört, weil ein großer Teil dieser Immigranten weder Vermögen noch eine wirtschaftlich verwertbare Ausbildung aufweist und durchgefüttert werden muss. Gleichzeitig werden die kulturellen "Eigenheiten" (archaisches Denken, Gewaltkultur, Rape Culture) munter weitergepflegt ("Fucken, Küssen, Töten"). Die "privilegierten" Leistungsträger sollen ihre "Privilegien" (Wohlstand, Sicherheit) abgeben und werden politisch, rechtlich und wirtschaftlich an die Wand gedrückt. Das, was unser Land lebenswert machte (relativer Wohlstand, Sicherheit, Rechtsstaat), wird zerstört.
Am Ende steht ein "Shithole". Die verbliebenen Leistungsträger werden geduldet, solange sie den Rest finanzieren. Fällt das weg, geht es ihnen an den Kragen. Südafrika lässt grüßen.
Linke bei der Zersetzungsarbeit. Das einzige, was sie können.
Leider eine sehr zutreffende Beschreibung der derzeitigen politischen Situation. Das wird alles noch schlimmer, sobald die Grünen mitregieren.
Ist genauso geplant, aber leider scheint die in den Medien überproportional allgegenwärtige linke Meinung den naiven Durchschnittsbürger doch immer mehr zu überzeugen, je weiter dieser Irrsinn fortschreitet. Solange der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld vom Amt, verstehen viele anscheinend nicht, dass das alles gegenfinanziert werden muss. Der völlig hirnrissige marxistische Duktus, dass allein aufgrund von menschlicher Existenz, nicht von Leistung her Güter und im weiteren Sinne auch Lebensbedingungen vom Staat notfalls mit Zwang verteilt gehören, setzt sich durch. Das alles vermischt mit einem immer weiter wachsenden Sozialstaat, führt unweigerlich zum Kollaps aller lebensfähigen Strukturen in Deutschland und Europa, so wie vor nur 20 Jahre in den Sowjetrepubliken. Denn in der immer weiter wachsenden Bevölkerung der Südhalbkugel finden sich immer noch Menschen, denen es (oh Wunder!!) schlechter geht als jemanden in Deutschland.
Habe herzlich gelacht. Bei der globalen und innerdeutschen Vermögensverteilung geht es natürlich absolut meritokratisch zu. Die Vermögenden sind selbstredend "von Leistung her" vermögend und nicht etwa, weil sie in Strukturen (z.B. solche, die Einkommen höher besteuern als Vermögen, also Deutschland) geboren worden sind, die ohnehin schon Vermögende privilegieren.
Und wenn wir schon von Gegenfinanzierung reden: Steueroasen kosten Deutschland jährlich fast 6 Mrd. EUR, und das ist nur eines der Schlupflöcher der Superreichen. Incoming before "Aber die schaffen Arbeitsplätze!!!!", denn: die würde es auch noch geben, wenn man hohe Vermögen einfach mal ordentlich besteuern würde.
Nach unten zu treten und irgendwelche unterkomplexen Horroszenarien à la Südafrika an die Wand zu werfen, passt aber zu diesem konservativen Kreisgewichse hier. Meine Fresse seid ihr peinlich.
Was ändert sich bitte aktuell an der Verteilung, wenn heute schon Einkommen extrem stark besteuert werden, um den Sozialstaat zu stützen. Durch irgendwelche Quoten und noch mehr Steuern werde ich auch nie die Chance kriegen ein Vermögen aufzubauen oder beruflich aufzusteigen.
Genau der richtige Anreiz für Leistungsträger: es ist heute bereits nicht super meritokratisch, also machen wir es noch weniger meritokratisch!
1.) Was bitte ist das für ein Strohmann, ich habe nirgendwo von einer höheren Besteuerung von Einkommen gesprochen, sondern von einer Vermögenssteuer, die in Sphären greift, von denen weder Gast1, 2 oder Gast3 im Forum "Zur Letzten Instanz" jemals betroffen sein wird. Könnt ihr auch was anderes, außer euch vor Multimillionären in den Staub schmeißen?
2.) Bitte lest doch einfach die Meldung zum Gesetzesentwurf richtig. Über die SInnhaftigkeit von Quoten kann man streiten: Aber hier mit irgendwelchen alternativen Fakten um sich zu schmeißen, dass die Quote einen Migrationshintergrund als alleiniges EInstellungsmerkmal qualifiziert, ist etwas unlauter. Da ist bei "von gleicher Qualifikation" die Rede, d.h. um "Leistungsträger" handelt es sich in jedem Fall
17.01.2021, 15:29
(17.01.2021, 15:24)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:11)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:53)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:39)Gast schrieb: Ist doch genau das, was ich beschrieben hatte. Die Gesellschaft wird durch ungesteuerte Masseneinwanderung von Dritte-Welt-Immigranten immer "diverser", sprich ethnisch inhomogener und damit instabiler. Durch die Masseneinwanderung wird das soziale Gefüge zerstört, weil ein großer Teil dieser Immigranten weder Vermögen noch eine wirtschaftlich verwertbare Ausbildung aufweist und durchgefüttert werden muss. Gleichzeitig werden die kulturellen "Eigenheiten" (archaisches Denken, Gewaltkultur, Rape Culture) munter weitergepflegt ("Fucken, Küssen, Töten"). Die "privilegierten" Leistungsträger sollen ihre "Privilegien" (Wohlstand, Sicherheit) abgeben und werden politisch, rechtlich und wirtschaftlich an die Wand gedrückt. Das, was unser Land lebenswert machte (relativer Wohlstand, Sicherheit, Rechtsstaat), wird zerstört.
Am Ende steht ein "Shithole". Die verbliebenen Leistungsträger werden geduldet, solange sie den Rest finanzieren. Fällt das weg, geht es ihnen an den Kragen. Südafrika lässt grüßen.
Linke bei der Zersetzungsarbeit. Das einzige, was sie können.
Leider eine sehr zutreffende Beschreibung der derzeitigen politischen Situation. Das wird alles noch schlimmer, sobald die Grünen mitregieren.
Ist genauso geplant, aber leider scheint die in den Medien überproportional allgegenwärtige linke Meinung den naiven Durchschnittsbürger doch immer mehr zu überzeugen, je weiter dieser Irrsinn fortschreitet. Solange der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld vom Amt, verstehen viele anscheinend nicht, dass das alles gegenfinanziert werden muss. Der völlig hirnrissige marxistische Duktus, dass allein aufgrund von menschlicher Existenz, nicht von Leistung her Güter und im weiteren Sinne auch Lebensbedingungen vom Staat notfalls mit Zwang verteilt gehören, setzt sich durch. Das alles vermischt mit einem immer weiter wachsenden Sozialstaat, führt unweigerlich zum Kollaps aller lebensfähigen Strukturen in Deutschland und Europa, so wie vor nur 20 Jahre in den Sowjetrepubliken. Denn in der immer weiter wachsenden Bevölkerung der Südhalbkugel finden sich immer noch Menschen, denen es (oh Wunder!!) schlechter geht als jemanden in Deutschland.
Habe herzlich gelacht. Bei der globalen und innerdeutschen Vermögensverteilung geht es natürlich absolut meritokratisch zu. Die Vermögenden sind selbstredend "von Leistung her" vermögend und nicht etwa, weil sie in Strukturen (z.B. solche, die Einkommen höher besteuern als Vermögen, also Deutschland) geboren worden sind, die ohnehin schon Vermögende privilegieren.
Und wenn wir schon von Gegenfinanzierung reden: Steueroasen kosten Deutschland jährlich fast 6 Mrd. EUR, und das ist nur eines der Schlupflöcher der Superreichen. Incoming before "Aber die schaffen Arbeitsplätze!!!!", denn: die würde es auch noch geben, wenn man hohe Vermögen einfach mal ordentlich besteuern würde.
Nach unten zu treten und irgendwelche unterkomplexen Horroszenarien à la Südafrika an die Wand zu werfen, passt aber zu diesem konservativen Kreisgewichse hier. Meine Fresse seid ihr peinlich.
Typischer Konter "aber die bösen Reichen", ändert leider nichts an der Situation dass die Ausgaben für Migration immer weiter steigen, der (wirtschaftliche wie soziale) Nutzen daran aber nicht. Im Übrigen werden die deutschen Unternehmen gerade systematisch aus China aufgekauft, dann sitzen "die Reichen" sowieso nicht mehr dort wo man sie besteuern könnte, sondern im kommunistischen Land der Glückseligkeit.
Und falls du mal ein Horrorszenario erleben möchtest, empfehle ich meine schöne Heimatstadt Ludwigshafen am Rhein. Einfach mal durch die Innenstadt gehen, da siehst du eine bunte und vielfältige Gesellschaft.
Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
17.01.2021, 15:32
(17.01.2021, 15:29)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:24)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:11)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:53)Gast schrieb: Leider eine sehr zutreffende Beschreibung der derzeitigen politischen Situation. Das wird alles noch schlimmer, sobald die Grünen mitregieren.
Ist genauso geplant, aber leider scheint die in den Medien überproportional allgegenwärtige linke Meinung den naiven Durchschnittsbürger doch immer mehr zu überzeugen, je weiter dieser Irrsinn fortschreitet. Solange der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld vom Amt, verstehen viele anscheinend nicht, dass das alles gegenfinanziert werden muss. Der völlig hirnrissige marxistische Duktus, dass allein aufgrund von menschlicher Existenz, nicht von Leistung her Güter und im weiteren Sinne auch Lebensbedingungen vom Staat notfalls mit Zwang verteilt gehören, setzt sich durch. Das alles vermischt mit einem immer weiter wachsenden Sozialstaat, führt unweigerlich zum Kollaps aller lebensfähigen Strukturen in Deutschland und Europa, so wie vor nur 20 Jahre in den Sowjetrepubliken. Denn in der immer weiter wachsenden Bevölkerung der Südhalbkugel finden sich immer noch Menschen, denen es (oh Wunder!!) schlechter geht als jemanden in Deutschland.
Habe herzlich gelacht. Bei der globalen und innerdeutschen Vermögensverteilung geht es natürlich absolut meritokratisch zu. Die Vermögenden sind selbstredend "von Leistung her" vermögend und nicht etwa, weil sie in Strukturen (z.B. solche, die Einkommen höher besteuern als Vermögen, also Deutschland) geboren worden sind, die ohnehin schon Vermögende privilegieren.
Und wenn wir schon von Gegenfinanzierung reden: Steueroasen kosten Deutschland jährlich fast 6 Mrd. EUR, und das ist nur eines der Schlupflöcher der Superreichen. Incoming before "Aber die schaffen Arbeitsplätze!!!!", denn: die würde es auch noch geben, wenn man hohe Vermögen einfach mal ordentlich besteuern würde.
Nach unten zu treten und irgendwelche unterkomplexen Horroszenarien à la Südafrika an die Wand zu werfen, passt aber zu diesem konservativen Kreisgewichse hier. Meine Fresse seid ihr peinlich.
Typischer Konter "aber die bösen Reichen", ändert leider nichts an der Situation dass die Ausgaben für Migration immer weiter steigen, der (wirtschaftliche wie soziale) Nutzen daran aber nicht. Im Übrigen werden die deutschen Unternehmen gerade systematisch aus China aufgekauft, dann sitzen "die Reichen" sowieso nicht mehr dort wo man sie besteuern könnte, sondern im kommunistischen Land der Glückseligkeit.
Und falls du mal ein Horrorszenario erleben möchtest, empfehle ich meine schöne Heimatstadt Ludwigshafen am Rhein. Einfach mal durch die Innenstadt gehen, da siehst du eine bunte und vielfältige Gesellschaft.
Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
17.01.2021, 15:36
(17.01.2021, 15:32)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:29)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:24)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:11)Gast schrieb: Ist genauso geplant, aber leider scheint die in den Medien überproportional allgegenwärtige linke Meinung den naiven Durchschnittsbürger doch immer mehr zu überzeugen, je weiter dieser Irrsinn fortschreitet. Solange der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld vom Amt, verstehen viele anscheinend nicht, dass das alles gegenfinanziert werden muss. Der völlig hirnrissige marxistische Duktus, dass allein aufgrund von menschlicher Existenz, nicht von Leistung her Güter und im weiteren Sinne auch Lebensbedingungen vom Staat notfalls mit Zwang verteilt gehören, setzt sich durch. Das alles vermischt mit einem immer weiter wachsenden Sozialstaat, führt unweigerlich zum Kollaps aller lebensfähigen Strukturen in Deutschland und Europa, so wie vor nur 20 Jahre in den Sowjetrepubliken. Denn in der immer weiter wachsenden Bevölkerung der Südhalbkugel finden sich immer noch Menschen, denen es (oh Wunder!!) schlechter geht als jemanden in Deutschland.
Habe herzlich gelacht. Bei der globalen und innerdeutschen Vermögensverteilung geht es natürlich absolut meritokratisch zu. Die Vermögenden sind selbstredend "von Leistung her" vermögend und nicht etwa, weil sie in Strukturen (z.B. solche, die Einkommen höher besteuern als Vermögen, also Deutschland) geboren worden sind, die ohnehin schon Vermögende privilegieren.
Und wenn wir schon von Gegenfinanzierung reden: Steueroasen kosten Deutschland jährlich fast 6 Mrd. EUR, und das ist nur eines der Schlupflöcher der Superreichen. Incoming before "Aber die schaffen Arbeitsplätze!!!!", denn: die würde es auch noch geben, wenn man hohe Vermögen einfach mal ordentlich besteuern würde.
Nach unten zu treten und irgendwelche unterkomplexen Horroszenarien à la Südafrika an die Wand zu werfen, passt aber zu diesem konservativen Kreisgewichse hier. Meine Fresse seid ihr peinlich.
Typischer Konter "aber die bösen Reichen", ändert leider nichts an der Situation dass die Ausgaben für Migration immer weiter steigen, der (wirtschaftliche wie soziale) Nutzen daran aber nicht. Im Übrigen werden die deutschen Unternehmen gerade systematisch aus China aufgekauft, dann sitzen "die Reichen" sowieso nicht mehr dort wo man sie besteuern könnte, sondern im kommunistischen Land der Glückseligkeit.
Und falls du mal ein Horrorszenario erleben möchtest, empfehle ich meine schöne Heimatstadt Ludwigshafen am Rhein. Einfach mal durch die Innenstadt gehen, da siehst du eine bunte und vielfältige Gesellschaft.
Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
17.01.2021, 15:40
Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
17.01.2021, 15:43
(17.01.2021, 15:36)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:32)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:29)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:24)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:19)Gast schrieb: Habe herzlich gelacht. Bei der globalen und innerdeutschen Vermögensverteilung geht es natürlich absolut meritokratisch zu. Die Vermögenden sind selbstredend "von Leistung her" vermögend und nicht etwa, weil sie in Strukturen (z.B. solche, die Einkommen höher besteuern als Vermögen, also Deutschland) geboren worden sind, die ohnehin schon Vermögende privilegieren.
Und wenn wir schon von Gegenfinanzierung reden: Steueroasen kosten Deutschland jährlich fast 6 Mrd. EUR, und das ist nur eines der Schlupflöcher der Superreichen. Incoming before "Aber die schaffen Arbeitsplätze!!!!", denn: die würde es auch noch geben, wenn man hohe Vermögen einfach mal ordentlich besteuern würde.
Nach unten zu treten und irgendwelche unterkomplexen Horroszenarien à la Südafrika an die Wand zu werfen, passt aber zu diesem konservativen Kreisgewichse hier. Meine Fresse seid ihr peinlich.
Typischer Konter "aber die bösen Reichen", ändert leider nichts an der Situation dass die Ausgaben für Migration immer weiter steigen, der (wirtschaftliche wie soziale) Nutzen daran aber nicht. Im Übrigen werden die deutschen Unternehmen gerade systematisch aus China aufgekauft, dann sitzen "die Reichen" sowieso nicht mehr dort wo man sie besteuern könnte, sondern im kommunistischen Land der Glückseligkeit.
Und falls du mal ein Horrorszenario erleben möchtest, empfehle ich meine schöne Heimatstadt Ludwigshafen am Rhein. Einfach mal durch die Innenstadt gehen, da siehst du eine bunte und vielfältige Gesellschaft.
Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
Man kann sich alles schön reden. Fakt ist, die Stadt ist ebenso wie Duisburg, Mannheim, Hagen, Pirmasens usw. chronisch pleite, zu wesentlichen Teilen aufgrund der Sozialleistungen die fließen zur Versorgung der Migranten. In Nachtbussen fahren private Security-Unternehmen mit, gewisse Stadtteile sind so genannte No-Go-Areas, der Großteil der Drogen- und Prostitutionsszene ist fest in ausländischer Hand. Die Kriminalitätsstatistik spricht auch Bände. Aber nein, das sind alles nur rechtsextreme Horrorvisionen...
17.01.2021, 15:47
(17.01.2021, 15:43)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:36)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:32)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:29)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:24)Gast schrieb: Typischer Konter "aber die bösen Reichen", ändert leider nichts an der Situation dass die Ausgaben für Migration immer weiter steigen, der (wirtschaftliche wie soziale) Nutzen daran aber nicht. Im Übrigen werden die deutschen Unternehmen gerade systematisch aus China aufgekauft, dann sitzen "die Reichen" sowieso nicht mehr dort wo man sie besteuern könnte, sondern im kommunistischen Land der Glückseligkeit.
Und falls du mal ein Horrorszenario erleben möchtest, empfehle ich meine schöne Heimatstadt Ludwigshafen am Rhein. Einfach mal durch die Innenstadt gehen, da siehst du eine bunte und vielfältige Gesellschaft.
Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
Man kann sich alles schön reden. Fakt ist, die Stadt ist ebenso wie Duisburg, Mannheim, Hagen, Pirmasens usw. chronisch pleite, zu wesentlichen Teilen aufgrund der Sozialleistungen die fließen zur Versorgung der Migranten. In Nachtbussen fahren private Security-Unternehmen mit, gewisse Stadtteile sind so genannte No-Go-Areas, der Großteil der Drogen- und Prostitutionsszene ist fest in ausländischer Hand. Die Kriminalitätsstatistik spricht auch Bände. Aber nein, das sind alles nur rechtsextreme Horrorvisionen...
Laut statistischem Bundesamt sind immer noch mehr Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit arbeitslos in absoluten Zahlen und das ist doch das entscheidende. Das Ruhrgebiet hat aus ganz anderen Gründen eine extreme Lage. Die Transformation seit dem Kohleausstieg ist in weiten Teilen nicht gelungen. Aber dafür kann der Migrant nichts sondern die tollen Landesregierungen in den letzten 20 Jahren
17.01.2021, 15:48
(17.01.2021, 15:40)Gast schrieb: Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
Genau...
Gemeinsam gegen die kapitalistischen Ausbeuter #Aufschrei
Besteuert wird doch eh nur der immer weiter schrumpfende Mittelstand, um die immer wachsende Unterschicht zu finanzieren. Die wirklichen Reichen haben genug Tricks und Kontakte (Stichpunkt internationaler Kapitaltransfer), dass sie ihr Vermögen schützen können, und Unternehmen sind einfach wirtschaftlich zu wertvoll (außer aus der Sicht einiger Hardcore-Linker, die den Kollaps aktiv herbeiführen wollen) und können auch jederzeit ins billige Ausland abwandern. Der an dem alles hängen bleibt, ist eben der deutsche Michel, mit selbst erarbeitetem kleinen Vermögen und Haus, der den sozialistischen Träumen zum Opfer fällt und ins Prekariat abdriftet.
17.01.2021, 15:50
(17.01.2021, 15:47)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:43)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:36)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:32)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:29)Gast schrieb: Haha, ach Gottchen. Komplettpsychose hier.
Nö einfach nur weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
Wohingegen der Urheber eines Kommentars, in dem der große Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter der Ludwigshafener Bevölkerung als "Horrorszenario" zu bezeichnet wird, selbstverständlich der Pragmatiker schlechthin ist, und nicht ein rechter Ideologe, der sich ins Hemd macht, wenn er einen Schwarzkopp sieht. So kennt man euch: Sachlich, kühl, neutral. Ideologisch und emotional sind nur Linke und Frauen!
Man kann sich alles schön reden. Fakt ist, die Stadt ist ebenso wie Duisburg, Mannheim, Hagen, Pirmasens usw. chronisch pleite, zu wesentlichen Teilen aufgrund der Sozialleistungen die fließen zur Versorgung der Migranten. In Nachtbussen fahren private Security-Unternehmen mit, gewisse Stadtteile sind so genannte No-Go-Areas, der Großteil der Drogen- und Prostitutionsszene ist fest in ausländischer Hand. Die Kriminalitätsstatistik spricht auch Bände. Aber nein, das sind alles nur rechtsextreme Horrorvisionen...
Laut statistischem Bundesamt sind immer noch mehr Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit arbeitslos in absoluten Zahlen und das ist doch das entscheidende. Das Ruhrgebiet hat aus ganz anderen Gründen eine extreme Lage. Die Transformation seit dem Kohleausstieg ist in weiten Teilen nicht gelungen. Aber dafür kann der Migrant nichts sondern die tollen Landesregierungen in den letzten 20 Jahren
Was für eine schwachsinnige Rechnung, es leben ja auch (noch) viel mehr deutsche in Deutschland. Im Übrigen umfassen Migranten auch solche mit deutscher Staatsangehörigkeit. Dass es auch abseits davon soziale und wirtschaftliche Probleme gibt, bestreitet ja niemand. Aber unkontrollierte Migration, wie sie gerade praktiziert wird, trägt eben nicht zur Lösung bei, sondern vergrößert das Problem.
17.01.2021, 15:52
(17.01.2021, 15:48)Gast schrieb:(17.01.2021, 15:40)Gast schrieb: Wenn die Migranten ausgebildeter wären, würde doch gehetzt, dass sie uns die Jobs wegnehmen würden. Die Rechten drehen es sich doch immer so wie sie es brauchen und am Schluss wollen sie es nicht so gemeint haben und die bösen rot-rot-grün versifften Medien (also praktisch, in deren Augen, alle) sind so gemein. By the way hat Deutschland eine dermaßen ungleiche Vermögensverteilung, dass man sich vielleicht mal Gedanken machen sollte...
Genau...
Gemeinsam gegen die kapitalistischen Ausbeuter #Aufschrei
Besteuert wird doch eh nur der immer weiter schrumpfende Mittelstand, um die immer wachsende Unterschicht zu finanzieren. Die wirklichen Reichen haben genug Tricks und Kontakte (Stichpunkt internationaler Kapitaltransfer), dass sie ihr Vermögen schützen können, und Unternehmen sind einfach wirtschaftlich zu wertvoll (außer aus der Sicht einiger Hardcore-Linker, die den Kollaps aktiv herbeiführen wollen) und können auch jederzeit ins billige Ausland abwandern. Der an dem alles hängen bleibt, ist eben der deutsche Michel, mit selbst erarbeitetem kleinen Vermögen und Haus, der den sozialistischen Träumen zum Opfer fällt und ins Prekariat abdriftet.
Der deutsche Michel wird die absolute Sicherheit aber auch null Risiko eingehen. Heult weil es keine Zinsen mehr gibt und ist so unflexibel. Traurig