14.01.2021, 16:48
Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben ist unter 50 niedrig. Da kann man abwägen, wie viel Kontakt man hat und ob man das unbedingt braucht und wenn ja wann. Die meisten hier sind eh erst im Herbst dran, dann kennt man schon die meisten Nebenwirkungen. Als H4-Empfänger oder als GK HO-ler hat man sicherlich weniger Kontakt als ein Politiker (Spahn, Macron, die ihre Erkrankung mit Anfang 40 gut überstanden haben).
Es gibt auch Anwälte, die Leute mit Impfschäden vertreten und genauer Bescheid wissen. Eine Impfung sollte wohl überlegt sein.
Außerdem reagieren junge Leute stärker auf eine Impfung in Bezug auf Nebenwirkungen als Ältere, wo das Immunsystem schwächer ist und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießt. Deshalb ist die Impfung bei Älteren in den ersten drei Gruppen (alle über 60) auch nebenwirkungsärmer.
Es gibt auch Anwälte, die Leute mit Impfschäden vertreten und genauer Bescheid wissen. Eine Impfung sollte wohl überlegt sein.
Außerdem reagieren junge Leute stärker auf eine Impfung in Bezug auf Nebenwirkungen als Ältere, wo das Immunsystem schwächer ist und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießt. Deshalb ist die Impfung bei Älteren in den ersten drei Gruppen (alle über 60) auch nebenwirkungsärmer.
14.01.2021, 16:52
(14.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Was für Langzeitschäden sind denn denkbar? Krebs und Unfruchtbarkeit? Wurde das auch erforscht?
Contergan und die Schweinegrippe Impfung (Narkolepsie) hatten ja sicherlich auch eine Zulassung. Die ist nicht das entscheidende, sondern die Beobachtung von seltenen, unerwarteten Nebenwirkungen bei den Geimpften, die man so in der Zulassungsstudie nicht sehen konnte.
Contergan ist über ein halbes Jahrhundert her, genau genommen ist die Zulassung 65 Jahre her. Die Zulassungstests sind inzwischen deutlich besser.
Zur Nebenwirkung bei einem Impfstoff gegen Schweinegrippe: Das war im Bereich 1 Fall auf 200-500.000 Impfungen.
Wenn ihr ein Nebenwirkung freies Medikament haben wollt, nehmt nie wieder Medikamente. Denn jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen und selbst schwere Nebenwirkungen können im Bereich von 1 zu 100.000 bei "Alltagsmedikamenten" auftreten, die ihr sicherlich bedenkenlos nehmt.
14.01.2021, 16:54
Ja, das stimmt allerdings. Es sind auch schon Leute an Aspirin gestorben.
14.01.2021, 17:51
(14.01.2021, 16:52)Wahrscheinlichkeit schrieb:(14.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Was für Langzeitschäden sind denn denkbar? Krebs und Unfruchtbarkeit? Wurde das auch erforscht?
Contergan und die Schweinegrippe Impfung (Narkolepsie) hatten ja sicherlich auch eine Zulassung. Die ist nicht das entscheidende, sondern die Beobachtung von seltenen, unerwarteten Nebenwirkungen bei den Geimpften, die man so in der Zulassungsstudie nicht sehen konnte.
Contergan ist über ein halbes Jahrhundert her, genau genommen ist die Zulassung 65 Jahre her. Die Zulassungstests sind inzwischen deutlich besser.
Zur Nebenwirkung bei einem Impfstoff gegen Schweinegrippe: Das war im Bereich 1 Fall auf 200-500.000 Impfungen.
Wenn ihr ein Nebenwirkung freies Medikament haben wollt, nehmt nie wieder Medikamente. Denn jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen und selbst schwere Nebenwirkungen können im Bereich von 1 zu 100.000 bei "Alltagsmedikamenten" auftreten, die ihr sicherlich bedenkenlos nehmt.
Alles richtig gesagt, die logische Schlussfolgerung daraus ist: Nehmt nur das an Medikamenten, Impfungen usw. was unbedingt nötig ist. Ist das bei einer 0,1%-Chance auf einen Tod an Corona nach Infektion bei einem unter 60-jährigen der Fall? Also...
Und jetzt kommt mir keiner mit Solidarität und so einem Schmarrn, in keinem Rechtssystem dieser Welt sollte ein Bürger dafür direkt oder indirekt diskriminiert werden dafür, dass er nicht gewillt ist seine eigene Gesundheit zu gefährden, um möglicherweise die von anderen zu schützen, und in Deutschland, das sich freiheitlich-demokratisch schimpft, erst recht nicht.
14.01.2021, 18:00
Vor allem weil ja jeder, der will, kann! Man gefährdet nur sich selbst, wenn man sich nicht impfen lässt. Bald werden hoffentlich alle vulnerable Gruppen versorgt sein.
14.01.2021, 18:03
(14.01.2021, 17:51)Gast schrieb:(14.01.2021, 16:52)Wahrscheinlichkeit schrieb:(14.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Was für Langzeitschäden sind denn denkbar? Krebs und Unfruchtbarkeit? Wurde das auch erforscht?
Contergan und die Schweinegrippe Impfung (Narkolepsie) hatten ja sicherlich auch eine Zulassung. Die ist nicht das entscheidende, sondern die Beobachtung von seltenen, unerwarteten Nebenwirkungen bei den Geimpften, die man so in der Zulassungsstudie nicht sehen konnte.
Contergan ist über ein halbes Jahrhundert her, genau genommen ist die Zulassung 65 Jahre her. Die Zulassungstests sind inzwischen deutlich besser.
Zur Nebenwirkung bei einem Impfstoff gegen Schweinegrippe: Das war im Bereich 1 Fall auf 200-500.000 Impfungen.
Wenn ihr ein Nebenwirkung freies Medikament haben wollt, nehmt nie wieder Medikamente. Denn jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen und selbst schwere Nebenwirkungen können im Bereich von 1 zu 100.000 bei "Alltagsmedikamenten" auftreten, die ihr sicherlich bedenkenlos nehmt.
Alles richtig gesagt, die logische Schlussfolgerung daraus ist: Nehmt nur das an Medikamenten, Impfungen usw. was unbedingt nötig ist. Ist das bei einer 0,1%-Chance auf einen Tod an Corona nach Infektion bei einem unter 60-jährigen der Fall? Also...
Und jetzt kommt mir keiner mit Solidarität und so einem Schmarrn, in keinem Rechtssystem dieser Welt sollte ein Bürger dafür direkt oder indirekt diskriminiert werden dafür, dass er nicht gewillt ist seine eigene Gesundheit zu gefährden, um möglicherweise die von anderen zu schützen, und in Deutschland, das sich freiheitlich-demokratisch schimpft, erst recht nicht.
100%!
14.01.2021, 18:09
(14.01.2021, 18:03)Gast schrieb:(14.01.2021, 17:51)Gast schrieb:(14.01.2021, 16:52)Wahrscheinlichkeit schrieb:(14.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Was für Langzeitschäden sind denn denkbar? Krebs und Unfruchtbarkeit? Wurde das auch erforscht?
Contergan und die Schweinegrippe Impfung (Narkolepsie) hatten ja sicherlich auch eine Zulassung. Die ist nicht das entscheidende, sondern die Beobachtung von seltenen, unerwarteten Nebenwirkungen bei den Geimpften, die man so in der Zulassungsstudie nicht sehen konnte.
Contergan ist über ein halbes Jahrhundert her, genau genommen ist die Zulassung 65 Jahre her. Die Zulassungstests sind inzwischen deutlich besser.
Zur Nebenwirkung bei einem Impfstoff gegen Schweinegrippe: Das war im Bereich 1 Fall auf 200-500.000 Impfungen.
Wenn ihr ein Nebenwirkung freies Medikament haben wollt, nehmt nie wieder Medikamente. Denn jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen und selbst schwere Nebenwirkungen können im Bereich von 1 zu 100.000 bei "Alltagsmedikamenten" auftreten, die ihr sicherlich bedenkenlos nehmt.
Alles richtig gesagt, die logische Schlussfolgerung daraus ist: Nehmt nur das an Medikamenten, Impfungen usw. was unbedingt nötig ist. Ist das bei einer 0,1%-Chance auf einen Tod an Corona nach Infektion bei einem unter 60-jährigen der Fall? Also...
Und jetzt kommt mir keiner mit Solidarität und so einem Schmarrn, in keinem Rechtssystem dieser Welt sollte ein Bürger dafür direkt oder indirekt diskriminiert werden dafür, dass er nicht gewillt ist seine eigene Gesundheit zu gefährden, um möglicherweise die von anderen zu schützen, und in Deutschland, das sich freiheitlich-demokratisch schimpft, erst recht nicht.
100%!
Und jetzt der letzte Beitrag von mir hierzu. Wann sollte ich ein Medikament/eine Impfung nehmen? Wenn ich als medizinischer Laie es für richtig empfinde. Oder wenn es WHO und RKI empfehlen? Genau.
14.01.2021, 18:14
Jeder, der sich schützen will, soll es nehmen. Who cares wer es sonst nicht nimmt? Wenn Leute unter 40 es nicht einnehmen, sieht es momentan ja nicht so aus, als würden die Krankenhäuser voll werden, oder was meint ihr?
14.01.2021, 18:19
Dieser ganze Strang ist so ziemlich das Traurigste, was mir in diesem Forum bisher untergekommen ist. Juristen mit einem (oder sogar schon zwei) Staatsexamen, die ernsthaft simpelste Beweiswürdigung, einfachste logische Zusammenhänge nicht voreinander kriegen.
Menschen, die sich impfen lassen sind, sofern sie nicht mehr infektiös sind, von den grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen auszunehmen, da von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Menschen, die nicht geimpft sind und daher weiterhin eine Gefahr für andere darstellen, können weiter mit den Maßnahmen belastet werden. An der simplen Logik kommt niemand vorbei.
Hinzu kommt: Jeder vernünftige Arbeitgeber wird eine Impfung verlangen. Einfach um sich gegen Arbeitsausfall und die Ansteckung der weiteren Belegschaft abzusichern. Das ist auch völlig legal. Da braucht es gar keine behördliche Impfpflicht (auch wenn ich sie sehr begrüßen würde). Was da an Rechtsmitteln zur Verfügung stehen soll, beantwortet dieser Thread übrigens an keiner Stelle.
Menschen, die sich impfen lassen sind, sofern sie nicht mehr infektiös sind, von den grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen auszunehmen, da von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Menschen, die nicht geimpft sind und daher weiterhin eine Gefahr für andere darstellen, können weiter mit den Maßnahmen belastet werden. An der simplen Logik kommt niemand vorbei.
Hinzu kommt: Jeder vernünftige Arbeitgeber wird eine Impfung verlangen. Einfach um sich gegen Arbeitsausfall und die Ansteckung der weiteren Belegschaft abzusichern. Das ist auch völlig legal. Da braucht es gar keine behördliche Impfpflicht (auch wenn ich sie sehr begrüßen würde). Was da an Rechtsmitteln zur Verfügung stehen soll, beantwortet dieser Thread übrigens an keiner Stelle.
14.01.2021, 18:36
(14.01.2021, 18:19)Gast schrieb: Hinzu kommt: Jeder vernünftige Arbeitgeber wird eine Impfung verlangen. Einfach um sich gegen Arbeitsausfall und die Ansteckung der weiteren Belegschaft abzusichern. Das ist auch völlig legal. Da braucht es gar keine behördliche Impfpflicht (auch wenn ich sie sehr begrüßen würde). Was da an Rechtsmitteln zur Verfügung stehen soll, beantwortet dieser Thread übrigens an keiner Stelle.
Der AG kann eine nicht langzeiterforschte Impfung verlangen? Ok, ich bin gespannt
Bin übrigens kein Impfgegner. Ich bin ja auch am überlegen, ob ich sie mache.
Finde aber schon, dass die, die es nicht machen, einfach nur sich selbst gefährden, weil es sonst ja alle machen.