06.01.2021, 17:07
Wieso sollte man freiwillig die Stationsnote herunterhandeln? Es weiß doch jeder, dass die eh nicht realistisch sind und "zu gut ausfallen". Mit diesem Erwartungshorizont zeigt doch ein 18punkte Zeugnis, dass es selbst bei den ohnehin gut ausfallenden Stationsnoten ein guter Kandidat war.
06.01.2021, 17:07
(06.01.2021, 17:07)Gast schrieb:(06.01.2021, 17:06)Gast schrieb:(06.01.2021, 16:13)Gast schrieb: Kann es sein, dass die Ausbilder im Ausland in der freien Wirtschaft irgendwie besser gelaunt sind als die beim Staat?
Sind halt oftmals keine Juristen und denken, 16-18 Punkte seien eine realistische Note.
Meine Ausbilder im Ausland waren Anwälte.
Und sogar Deutsche...
06.01.2021, 18:34
06.01.2021, 18:42
(06.01.2021, 18:34)Gast schrieb:(06.01.2021, 17:06)Gast schrieb:(06.01.2021, 16:13)Gast schrieb: Kann es sein, dass die Ausbilder im Ausland in der freien Wirtschaft irgendwie besser gelaunt sind als die beim Staat?
Sind halt oftmals keine Juristen und denken, 16-18 Punkte seien eine realistische Note.
Sie müssen es doch sein.
In NRW z.B. muss die Wahlstation nicht unbedingt von einem Volljuristen betreut werden.
09.01.2021, 13:45
Frankfurt am Main
48.000€ + 15% vom eigenen Umsatz, den man erzielt hat, der über das Grundgehalt hinaus geht
Berufseinstieg
1. 5,x
2. 5,x
Keinerlei Vorerfahrungen
Mittelständische Kanzlei 9 Berufsträger
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09.01.2021, 13:58
09.01.2021, 13:59
Frankfurt und Berlin sind das Paradies für 2 x a.
09.01.2021, 14:03
09.01.2021, 14:08
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:(09.01.2021, 13:45)Gast schrieb: Frankfurt am Main
48.000€ + 15% vom eigenen Umsatz, den man erzielt hat, der über das Grundgehalt hinaus geht
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Keinerlei Vorerfahrungen
Mittelständische Kanzlei 9 Berufsträger
Welches Rechtsgebiet machst du?
FWW
09.01.2021, 14:10
Das hört sich nach einem fairen Deal an. Knapp 50.000 € scheint auch ein allgemeiner Richtwert in größeren Städten für das Einstiegsgehalt bei durchschnittlichen Kanzleien zu sein.