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Euer absurdestes Prüfungserlebnis?
Trier
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#41
30.12.2020, 13:19
Februar 2018. Vorletzte Klausur musste in einer Turnhalle geschrieben werden. Der Hausmeister hatte leider vergessen die Heizung anzumachen. So haben wir bei Temperaturen im einstelligen Bereich Klausur schreiben müssen. Die Aufsicht saß dort in dicker Winterjacke, Mütze, Schal etc., während wir erst nach wiederholtem nachfragen während der Klausur unsere Jacken anziehen durften. Als schmankerl durften wir uns auf der Examensfeier von der Präsidentin de LJPA anhören, dass wir uns mal nicht so anstellen sollen. Danke für nichts. Fürs Ref dann zum Glück erst mal nach NrW gewechselt.
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Gast
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#42
30.12.2020, 14:12
(30.12.2020, 12:33)GASTNRWXYZ schrieb:  
(29.12.2020, 23:59)Gast schrieb:  Juni in BW: Strafurteil. Strafurteil natürlich nicht gelernt, weil AG-Leiterin meinte, das wäre die letzten zehn Jahre genau einmal gekommen. 13 Punkte, beste Klausur.


Ist mir ein Rätsel, wie man sich da die Formalien aus dem Ar*** ziehen kann und insgesamt die Struktur, insbesondere die Strafzumessung ordentlich hinbekommt - Respekt, wer's selber macht.

Bei der Strafzumessung hab ichs halt im Wesentlichen wie im Plädoyer der Sitzungsvertretung gemacht und ein, zwei Strafurteile hat man ja irgendwann mal gelesen. Offenbar reicht das dann in solchen Konstellationen, weil wohl die Wenigsten sich vertieft mit Strafurteilsklausuren beschäftigt haben werden. War aber auch ein komischer Durchgang im Strafrecht, keine Anklage, keine Revision.
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Gast
Unregistered
 
#43
30.12.2020, 18:51
(25.12.2020, 13:40)GastNRW23 schrieb:  Strafrecht, 1. Examen:

Mir war klar, dass der SV auf irgendeine komische Irrtumsproblematik angelegt war, aber ich habe sie zum verrecken nicht erkannt. Habe dann im Vorsatz irgendwas von in dubio pro reo gefaselt und den Vorsatz verneint.
Tatsächlich war Schwerpunkt der Klausur der ETBI, den ich weder erkannt, noch bei dem ich logischerweise die Theorien diskutiert habe (aber im Ergebnis der Vorsatztheorie gefolgt bin Upside_down ).
Es hat für 6 Punkte gereicht.

Spektakulär
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Referendar
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#44
03.01.2021, 16:36
1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung
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Gast
Unregistered
 
#45
03.01.2021, 19:50
(03.01.2021, 16:36)Referendar schrieb:  1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung



Horror!
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Gast
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#46
03.01.2021, 20:10
(03.01.2021, 16:36)Referendar schrieb:  1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung


Jetzt fände ich interessant: was kam raus in den beiden Klausuren und insgesamt?
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Gast
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#47
03.01.2021, 20:12
(03.01.2021, 16:36)Referendar schrieb:  1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung

Schlimmere ÖR Klausuren kann ich mir glaube ich nicht vorstellen.
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Gast
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#48
04.01.2021, 11:24
(03.01.2021, 20:12)Gast schrieb:  
(03.01.2021, 16:36)Referendar schrieb:  1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung

Schlimmere ÖR Klausuren kann ich mir glaube ich nicht vorstellen.

aus eigener, leidvoller Erfahrung (1. Examen F 2019 ÖR I BW): Fall zum Hambacher Forst. 
Bundesauftragsverwaltung inkl. Bund-Länder Streit, Europarecht, Naturschutzrecht. Sachverhalt bestand aus ca 6 Seiten. Zweite Aufgabe war ein Antrag nach §32 BVerfGG.
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Gast
Unregistered
 
#49
04.01.2021, 12:23
(04.01.2021, 11:24)Gast schrieb:  
(03.01.2021, 20:12)Gast schrieb:  
(03.01.2021, 16:36)Referendar schrieb:  1. Examen in Sachsen geschrieben.

Bei Hemmer 11 Monate lang Verwaltungsrecht hoch und runter gelernt, den letzten Monat kam noch kurz Staatsorga. Alle Probleklausuren (bis auf eine, die ich nicht mitgeschrieben hatte) liefen im Verwaltungsrecht.

Freitag ÖR I: Staatsorga, abstrakte Normenkontrolle vor dem Landesverfassungsgericht

Wochenende: volles Rohr Verwaltungsrecht gelernt, weil ÖR II ganz sicher Verwaltungsrecht sein muss.

Montag ÖR II: Staatsorga, Gesetzgebungsverfahren auf Landesebene, Gesetzesinitiative durch Volksantrag nach Landesverfassung

Schlimmere ÖR Klausuren kann ich mir glaube ich nicht vorstellen.

aus eigener, leidvoller Erfahrung (1. Examen F 2019 ÖR I BW): Fall zum Hambacher Forst. 
Bundesauftragsverwaltung inkl. Bund-Länder Streit, Europarecht, Naturschutzrecht. Sachverhalt bestand aus ca 6 Seiten. Zweite Aufgabe war ein Antrag nach §32 BVerfGG.

Die lief in RLP auch. Ganz ganz gruselige Klausur. 
Bei der ÖffR Klausur davor gab es auch schon Europarecht. Und weil das an Europarecht noch nicht gereicht hat, durfte man in einer Zivilrechtsklausur noch eine richtlinienkonforme Auslegung des ProdHaftG vornehmen.
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Gast
Unregistered
 
#50
24.01.2021, 20:35
(28.12.2020, 22:55)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 15:42)GASTNRWXYZ schrieb:  
(28.12.2020, 14:10)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 13:53)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 13:29)Gast schrieb:  Z IV in NRW im Juli 2020

Aufgabenstellung (nicht wortgetreu):
"Der Sachverhalt ist aus Sicht der Rechtsanwältin am Bundesgerichtshof xyz zu begutachten. Eine etwaig erforderliche Revisionsbegründung ist auszuformulieren"

Da lief doch gar keine Revision im ZR. Bist du sicher, dass du das nicht geträumt hast?

Natürlich. Die habe ich auch geschrieben. 

Die fand ich aber ganz nett, man konnte sich jedenfalls durch die revisionsrechtlichen Besonderheiten ganz durch durchboxen.

Die waren ja auch nicht das Problem. Das Problem war eher der wirre materiell-rechtliche Teil mit ErbR, Nachlasspflegerin, Schenkung von Todes wegen, Bereicherungsrecht & Co. Die war hammerhart.


Alter das ist krank  :dodgy:

Das ist wohl ein Scherz...
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