19.12.2020, 18:25
(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Hab mich in rage geschrieben. Meine natürlich Energie ins Lernen stecken würden, anstatt zu motzen und jammern ...
19.12.2020, 18:30
(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
nichts neues. das ist das forum-zur-letzten-rumheulerei/ profilierung. gefühlt gibt es hier nur die zwei extreme.
allein schon diese unsinnige diskussion im onlineseminar von könig war der letzte witz. noch nie so viel geballte inkompetenz erlebt.
19.12.2020, 18:31
(19.12.2020, 18:25)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Hab mich in rage geschrieben. Meine natürlich Energie ins Lernen stecken würden, anstatt zu motzen und jammern ...
danke für den typo - hab ich grade glatt überlesen :D
19.12.2020, 18:41
(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Achja dafür gibt es also Möglichkeiten?
Selbst als Wiederholer wird dir das "Schieben" verwehrt
19.12.2020, 18:44
(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Und wieso sind die Schulen jetzt geschlossen?
19.12.2020, 18:44
(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Woher kommt eigentlich immer wieder die Vermutung, dass es um das "Nicht schreiben wollen" geht? Und ehrlich gesagt empfinde ich die Kommentare hier alle nicht als "motzend oder jammernd", sondern lese hier eine ziemlich sachliche Auseinandersetzung.
19.12.2020, 18:50
(19.12.2020, 18:44)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Woher kommt eigentlich immer wieder die Vermutung, dass es um das "Nicht schreiben wollen" geht? Und ehrlich gesagt empfinde ich die Kommentare hier alle nicht als "motzend oder jammernd", sondern lese hier eine ziemlich sachliche Auseinandersetzung.
Wenn die Lage so ernst bleibt wie jetzt, sollte auch der Februardurchgang geschoben werden. Keine Frage.
19.12.2020, 18:56
(19.12.2020, 18:41)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Achja dafür gibt es also Möglichkeiten?
Selbst als Wiederholer wird dir das "Schieben" verwehrt
Wieso "selbst als Wiederholer"?
19.12.2020, 18:59
(19.12.2020, 18:56)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:41)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb:(19.12.2020, 17:26)Gast schrieb: Ich sehe das auch so. Es muss einfach eine Parallele zu den Entscheidungen der Bundesregierung erkennbar sein.
Ich möchte mal wissen welches Rechtsgut und welches Interesse des LJPA an der Durchsetzung der Prüfungen (ohne Maskenpflicht und Schnelltests) höher sein soll, als das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Prüflinge.
Meines Erachtens begeben sich die LJPAs da gerade ziemlich auf Glatteis... muss nur einer hingehen und klagen... Ich bin leider (noch) nicht persönlich betroffen, weil ich erst 2 Monate später schreibe.
wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Achja dafür gibt es also Möglichkeiten?
Selbst als Wiederholer wird dir das "Schieben" verwehrt
Wieso "selbst als Wiederholer"?
Warum sollte man als Wiederholer aufhrund Corona mehr Recht haben zu schieben als andere?
19.12.2020, 19:08
(19.12.2020, 18:59)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:56)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:41)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:22)Gast schrieb:(19.12.2020, 18:14)Gast schrieb: wird keine aussicht auf erfolg haben:
zu unserem schutz gibt es ein hygienekonzept. dadurch ist das recht auf unversehrtheit in nur unerheblicher weise beeinträchtigt, da ein schutz existiert. hingegen besteht kein anspruch auf bestmöglichen schutz, sondern nur auf einen bestehenden - so wurde bisher bei schulen geurteilt. dem ggü steht unser interesse die ausbildung abzuschließen und das des staates ebenso, zudem noch mit haushaltsgeldern sparsam umzugehen.
und mal unabhängig davon: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. wer jetzt nicht vorbereitet ist hat was falsch gemacht. ich will grade in zeiten ohne jegliche vernünftige ausgleichsmöglichkeit zum lernen das ganze hinter mich bringen. die prüfung wird nicht leichter, doch die motivation schwindet mit jedem rausschieben. es würde nur zu problemen und nachteilen führen.
Ich sehe das genauso wie Du. Aber gleich wirst du von allen Seiten angefeindet, dass du den Ernst der Lage nicht erkennst, bla bla. Das Examen wird nicht verschoben und das ist auch gut so! Und wie bereits eben erwähnt haben alle Durchgänge damit zu kämpfen. Ihr seid die ärmsten Schweine? Kein Vergleich zu dem Dezemberdurchgang? Ja vielleicht, aber nur bis die Februar Leute ankommen. Wenn hier die Leute so viel Energie ins Motzen und Jammern stecken würden, wie ins Lernen, dann würde es nur so Vb's regnen. Wer nicht schreiben will, soll es halt nicht tun, Möglichkeiten dazu gibt es genug.
Achja dafür gibt es also Möglichkeiten?
Selbst als Wiederholer wird dir das "Schieben" verwehrt
Wieso "selbst als Wiederholer"?
Warum sollte man als Wiederholer aufhrund Corona mehr Recht haben zu schieben als andere?
Das wurde ja gar nicht gesagt.
Aber da fällt ja jegliche finanzielle Einbuße weg.
Und mich interessieren auch einfach mal diese anscheined völlig einfach zu erreichenden Möglichkeiten nicht schreiben zu müssen außer sich jetzt vorsätzlich prüfungsunfähig zu machen.