27.11.2020, 18:43
(27.11.2020, 18:32)Gast schrieb:(27.11.2020, 18:25)Gast schrieb:(27.11.2020, 15:07)Notenfetischist schrieb: Ich muss ja sagen mich beeindrucken gute Noten ziemlich. Vielleicht weil ich selbst nur ein unteres befriedigend geschafft habe. Damit will ich gar niemanden abwerten, das studium und die Examen sind sehr schwer. Jeder der sie erfolgreich besteht, kann auf sich stolz sein. :)Nicht wirklich.
Trotzdem finde ich es immer wieder krass wenn ich leute mit richtig guten noten sehe, die sogar im 2. examen die magische 9 überschritten haben oder sogar noch besser waren. Respekt für diese Leistung!
wie geht es euch? Findet ihr gute Noten beeindruckend? Welche Noten findet ihr Krass?
Hab Freunde mit doppel a und welche mit doppel Prädikat (hab selbst VB im ersten und b im zweiten),der einzige Unterschied zwischen ihnen ist der Fleiß mit welchem sie ihr Studium und vorallem die Examensvorbereitung bestritten haben.
Bis zum Prädikat lässt sich vielleicht noch mit Fleiß kommen. Aber wer in die Regionen jenseits der 11,5 Punkte vordringt hat meines Erachtens nach ein ganz anderes Verständnis. Da wird ganz anders an Probleme rangegangen. Meist haben die Kandidaten ein so tief gehendes Symstemverständnis, dass sich ihnen Dinge einfach erschließen die ich nach Lektüre des BGH Urteils + dazugehörigem Aufgsatz nicht verstanen hab.
Kann ich so unterschreiben! Wer alles nur auf den Zufall und das liebe Glück schiebt, belügt sich selbst.
27.11.2020, 18:49
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Juristen die Berufsgruppe mit den meisten Psychopathen sind. Dazu gab es mal einen Artikel. In grauer Vorzeit gab es Juristen, die eiskalt Morde geplant bzw. unterstützt haben, teils mit Dr. Titeln, siehe Nürnberger Prozesse.
Diese wurden dann auch ausgesucht bei den Anklagen, weil sie aufgrund des hohen Bildungsgrad genau wussten, was sie taten. Habe neulich zum Jahrestag einen Artikel dazu gelesen. Man konnte nur eine begrenzte Anzahl von Tätern anklagen und die mit dem höchsten Bildungsgrad wurden ausgewählt.
Also ja, gute Noten bei Juristen müssen mit Empathie und EQ einhergehen. Sonst nützt der beste IQ nichts.
Diese wurden dann auch ausgesucht bei den Anklagen, weil sie aufgrund des hohen Bildungsgrad genau wussten, was sie taten. Habe neulich zum Jahrestag einen Artikel dazu gelesen. Man konnte nur eine begrenzte Anzahl von Tätern anklagen und die mit dem höchsten Bildungsgrad wurden ausgewählt.
Also ja, gute Noten bei Juristen müssen mit Empathie und EQ einhergehen. Sonst nützt der beste IQ nichts.
27.11.2020, 18:58
(27.11.2020, 18:49)Gast schrieb: Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Juristen die Berufsgruppe mit den meisten Psychopathen sind. Dazu gab es mal einen Artikel. In grauer Vorzeit gab es Juristen, die eiskalt Morde geplant bzw. unterstützt haben, teils mit Dr. Titeln, siehe Nürnberger Prozesse.
Diese wurden dann auch ausgesucht bei den Anklagen, weil sie aufgrund des hohen Bildungsgrad genau wussten, was sie taten. Habe neulich zum Jahrestag einen Artikel dazu gelesen. Man konnte nur eine begrenzte Anzahl von Tätern anklagen und die mit dem höchsten Bildungsgrad wurden ausgewählt.
Also ja, gute Noten bei Juristen müssen mit Empathie und EQ einhergehen. Sonst nützt der beste IQ nichts.
Also mit 2 x a hätte man das begangene Unrecht nicht so gut überblicken können? Odas was ist dein Punkt?
27.11.2020, 19:11
(27.11.2020, 18:58)Gast schrieb:(27.11.2020, 18:49)Gast schrieb: Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Juristen die Berufsgruppe mit den meisten Psychopathen sind. Dazu gab es mal einen Artikel. In grauer Vorzeit gab es Juristen, die eiskalt Morde geplant bzw. unterstützt haben, teils mit Dr. Titeln, siehe Nürnberger Prozesse.
Diese wurden dann auch ausgesucht bei den Anklagen, weil sie aufgrund des hohen Bildungsgrad genau wussten, was sie taten. Habe neulich zum Jahrestag einen Artikel dazu gelesen. Man konnte nur eine begrenzte Anzahl von Tätern anklagen und die mit dem höchsten Bildungsgrad wurden ausgewählt.
Also ja, gute Noten bei Juristen müssen mit Empathie und EQ einhergehen. Sonst nützt der beste IQ nichts.
Also mit 2 x a hätte man das begangene Unrecht nicht so gut überblicken können? Odas was ist dein Punkt?
Mit 2 x a wäre man damals gar nicht in den Staatsdienst gekommen. Es gab in den Ministerien damals fast nur Leute mit vb.
Hier auch das Interview mit dem Ankläger bei den Nürnberger Prozessen:
https://www.tagesschau.de/inland/intervi...z-101.html
27.11.2020, 19:11
(27.11.2020, 17:09)Gast schrieb:(27.11.2020, 17:02)Auch Bln schrieb: Mich beeindrucken Noten nicht - auch wenn ich einige Bekannte habe, denen ich die über 25 in Summe herzlich gönne und denen man auch anmerkt, dass hinter diesen Ergebnissen tatsächlich exzellente Jurist*innen stecken.
Aber es sind nur Noten und diese beruhen - führt mir meine forensische Praxis immer wieder vor Augen - nur zu einem kleinen Teil auf der Leistung des Inidividuums. Denn wenn z.B. Merle ihrer Mutter FAS "verdankt" und Said in der mit 7 Personen hoffnungslos überbelegten 64qm Wohnung nie Ruhe zum Lernen findet, ist schon das Studium kaum erreichbar.
Ich ziehe daher eher den Hut, wenn es Merle in einen Job im ersten Arbeitsmarkt schafft und Said als Ingenieur durchstartet.
Im Übrigen: In meinem Tätigkeitsfeld beeindruckende Jurist*innen kenne ich mit >25 und auch mit <15 aus zwei Examen.
Was ist "FAS"?
Abkürzung für das Fetale Alkoholsyndrom - eine Bezeichnung für im Mutterleib durch deren Alkoholmissbrauch während der Schwangerschaft erlittene Schädigungen, die für die Betroffenen eine Vielzahl von Einschränkungen mit sich bringt. Je nach Schwere der Schädigung haben Betroffene starke Einschränkungen - und können sich so selbst bei höchster Anstrengung kaum genug konzentrieren, um diejenigen Lern- und Ausbildungserfolge zu erzielen, die eine reguläre Arbeit erfordert.
Zudem wurde das Syndrom in der Vergangenheit kaum zutreffend diagnostiziert, so dass Betroffene statt Unterstützung vielfach Hohn und Spott erfahren haben.
27.11.2020, 19:20
Woher will man denn wissen, ob die eigene Mutter nicht auch mal ein Glas Wein getrunken hat bevor sie wusste, dass man unterwegs ist?
27.11.2020, 19:22
(27.11.2020, 19:11)Gast schrieb:(27.11.2020, 18:58)Gast schrieb:(27.11.2020, 18:49)Gast schrieb: Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Juristen die Berufsgruppe mit den meisten Psychopathen sind. Dazu gab es mal einen Artikel. In grauer Vorzeit gab es Juristen, die eiskalt Morde geplant bzw. unterstützt haben, teils mit Dr. Titeln, siehe Nürnberger Prozesse.
Diese wurden dann auch ausgesucht bei den Anklagen, weil sie aufgrund des hohen Bildungsgrad genau wussten, was sie taten. Habe neulich zum Jahrestag einen Artikel dazu gelesen. Man konnte nur eine begrenzte Anzahl von Tätern anklagen und die mit dem höchsten Bildungsgrad wurden ausgewählt.
Also ja, gute Noten bei Juristen müssen mit Empathie und EQ einhergehen. Sonst nützt der beste IQ nichts.
Also mit 2 x a hätte man das begangene Unrecht nicht so gut überblicken können? Odas was ist dein Punkt?
Mit 2 x a wäre man damals gar nicht in den Staatsdienst gekommen. Es gab in den Ministerien damals fast nur Leute mit vb.
Hier auch das Interview mit dem Ankläger bei den Nürnberger Prozessen:
https://www.tagesschau.de/inland/intervi...z-101.html
Danke! Habe das Interview schon gesehen, hat mich extrem beeindruckt.
Verstehe deinen Punkt trotzdem nicht. Nur Menschen mit guten Staatsexamina können solch unbeschreibliches Unrecht begehen? Deshalb jetzt lieber schlechte Noten schreiben?
Was hat das damit zu tun, dass mich ein jetzt 26 Jähriger mit zwei mal gut beeindruckt?
27.11.2020, 19:31
Sagen wir mal so: dieselbe Rücksichtslosigkeit auf sich selbst und andere Interessen außer Lernen (Verbissenheit), das Bedachtsein auf den eigenen Vorteil und der hohe IQ, was zu solchen Noten befähigt, kann bei Juristen auch in Emotionslosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber anderen umschlagen. Die eigene Karriere geht über alles. Man macht alles, was andere von einem wollen für die Karriere.
Ein Psychopath kann ein hochintelligenter Planer von Morden sein. Jemand mit niedrigeren Noten könnte diese Fähigkeit eher nicht haben, weil weniger rational und mehr emotional begabt.
Unter den Juristen (besonders auch in Behörden, wo nur gut benotete reinkommen wegen der Bestenauslese) finden sich mehr Psychopathen, siehe dieser Artikel hier (Platz 10):
https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-...29992.html
Ein Psychopath kann ein hochintelligenter Planer von Morden sein. Jemand mit niedrigeren Noten könnte diese Fähigkeit eher nicht haben, weil weniger rational und mehr emotional begabt.
Unter den Juristen (besonders auch in Behörden, wo nur gut benotete reinkommen wegen der Bestenauslese) finden sich mehr Psychopathen, siehe dieser Artikel hier (Platz 10):
https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-...29992.html
27.11.2020, 19:34
[color=var(--u-typo-color)]Beamte als Psychopathen[/color]
[color=var(--u-typo-color)]Auf Platz 10: Ein bisschen Macht und fast pedantisches Arbeiten - so stellt man sich die Arbeit der Beamten in den vielen Behörden gerne mal vor. Und ausgerechnet dort sollen viele Psychopathen sitzen.[/color]
[color=var(--u-typo-color)]Auf Platz 10: Ein bisschen Macht und fast pedantisches Arbeiten - so stellt man sich die Arbeit der Beamten in den vielen Behörden gerne mal vor. Und ausgerechnet dort sollen viele Psychopathen sitzen.[/color]
27.11.2020, 19:36
[color=var(--u-typo-color)]Anwälte sind Psychopathen[/color]
[color=var(--u-typo-color)]Platz 2: Anwälte stehen weit vorne in der Psychopathen-Liste. Sie sind Meister der Manipulation, notorische Lügner und haben den Drang, ständig im Mittelpunkt zu stehen. Der Psychologe Kevin Dutton berichtet, dass ein Anwalt ihm gegenüber mal gesagt habe: "Irgendwo tief in mir lauert ein Serienmörder. Aber ich beschäftige ihn mit Kokain, Formel Eins, Sex und brillianten Kreuzverhören."[/color]
[color=var(--u-typo-color)]Platz 2: Anwälte stehen weit vorne in der Psychopathen-Liste. Sie sind Meister der Manipulation, notorische Lügner und haben den Drang, ständig im Mittelpunkt zu stehen. Der Psychologe Kevin Dutton berichtet, dass ein Anwalt ihm gegenüber mal gesagt habe: "Irgendwo tief in mir lauert ein Serienmörder. Aber ich beschäftige ihn mit Kokain, Formel Eins, Sex und brillianten Kreuzverhören."[/color]