24.11.2020, 12:01
(24.11.2020, 11:53)Gast schrieb:(24.11.2020, 11:44)Gast schrieb:(24.11.2020, 11:15)46457234 schrieb:(24.11.2020, 11:05)crazy schrieb: 100.000 EUR Jahreseinkommen: (Leistung 50h)
netto: 4529 EUR
50.000 EUR Jahreseinkommen (Leistung 40h)
netto: 2512 EUR
Wird das Gehalt auf die Arbeitszeit runtergebrochen/bzw. hochgebrochen
Ergibt sich bei einer Arbeitsleitung von 50h im Zweitgenannten FAll ein Verdienst von 62.500 EUR
also netto: 3050 EUR
Egal wie:
Selbst wenn man 2.000 EUR im Monat zurücklegt. Hat der sich buckelende GK anwalt nach 25 Jahren auch nur 600.000 EUR beiseite geschafft.
Reich ist was anderes.
nurmal auf die schnelle:
1) dieses Geld liegt nicht auf einem Girokonto? das vermehrt sich auch. Selbst maximal konservativ sind bei 6 stelligen Summe gute Gewinne bei einer Anlage von mehr als 10 Jahren drin.
2) Gehalt steigt selbst in den ersten 5 Jahren GK um fast das doppelte an? Wenn der Rest des Geldes nicht verkokst wird, wird auch mehr gespart.
=>
3) Wenn du nach 25 Jahren noch in der GK bist, kannst du 600.000 Euro jährlich zurücklegen, ohne dass es dich großartig stören würde.
ich kann mir nicht vorstallen, dass du mit dieser Leistung in einer GK auch nur den Aufzug findest.
Wo gibts denn bitte konservative Anlagen mit mehr als 3% Rendite? :)
der herr hat also noch nie selbst geld angelegt.
DAs GK Gehalt mag zwar steigen. von 100k auf 200k
und somit ca. 9000 netto entsprechen.
aber die ehefrau oder das girlfriend wird mitversorgt. die wohnung kostet 2000 EUR kaltmiete. die anzüge 1000. und der geleasten mercedes nochmals 750.
da bleibt nicht viel knete übrig bei normalen lifestyle durch den höheren konsum
wenn du wie ein einsiedlerkrebs nicht konsumierst ja dann wirst du reich
aber selbst wenn du 5.000 EUR im Monat zurücklegst. hast du nach 20 Jahren halt 1,2 Millionen EUR.
es ist unmöglich damit den einfachen Versicherungssachbearbeiter zu schlagen der 50k verdient und schon 1 Mio auf dem Konto hat.
Du weißt aber schon dass es GK gibt wo man nach wenigen Jahren schon 200 k + verdient und nach 25 Jahren erfolgreicher GK-Laufbahn bestenfalls mehrere Millionen im Jahr? Da kann man allein in einem Jahr ne halbe Mio weglegen ohne jegliche Abzüge im „Lifestyle“.
Lang lebe die Karotte :D
24.11.2020, 12:04
(24.11.2020, 11:50)Gast schrieb:(24.11.2020, 11:44)Gast schrieb:Oh man, hast du die letzten Jahre unter einem Stein geschlafen? Fragt, wo es Anlagen über 3% gibt, ETF haben alle ne Durchschnittsrendite von um die 5%, wenn man noch ein bisschen mixt und feintuned kommt man locker auf 7% - ich hatte in Verbindung mit Einzelaktien in den letzten zwei Jahre sogar fast einen zweistelligen Schnitt. Juristen und Finanzey ey, man könnte heulen. "Wenn du 5000 Eur im Monat zurücklegst hast du nach 20 Jahren 1,2 Mio" - man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll.(24.11.2020, 11:15)46457234 schrieb:(24.11.2020, 11:05)crazy schrieb: 100.000 EUR Jahreseinkommen: (Leistung 50h)
netto: 4529 EUR
50.000 EUR Jahreseinkommen (Leistung 40h)
netto: 2512 EUR
Wird das Gehalt auf die Arbeitszeit runtergebrochen/bzw. hochgebrochen
Ergibt sich bei einer Arbeitsleitung von 50h im Zweitgenannten FAll ein Verdienst von 62.500 EUR
also netto: 3050 EUR
Egal wie:
Selbst wenn man 2.000 EUR im Monat zurücklegt. Hat der sich buckelende GK anwalt nach 25 Jahren auch nur 600.000 EUR beiseite geschafft.
Reich ist was anderes.
nurmal auf die schnelle:
1) dieses Geld liegt nicht auf einem Girokonto? das vermehrt sich auch. Selbst maximal konservativ sind bei 6 stelligen Summe gute Gewinne bei einer Anlage von mehr als 10 Jahren drin.
2) Gehalt steigt selbst in den ersten 5 Jahren GK um fast das doppelte an? Wenn der Rest des Geldes nicht verkokst wird, wird auch mehr gespart.
=>
3) Wenn du nach 25 Jahren noch in der GK bist, kannst du 600.000 Euro jährlich zurücklegen, ohne dass es dich großartig stören würde.
ich kann mir nicht vorstallen, dass du mit dieser Leistung in einer GK auch nur den Aufzug findest.
Wo gibts denn bitte konservative Anlagen mit mehr als 3% Rendite? :)
der herr hat also noch nie selbst geld angelegt.
DAs GK Gehalt mag zwar steigen. von 100k auf 200k
und somit ca. 9000 netto entsprechen.
aber die ehefrau oder das girlfriend wird mitversorgt. die wohnung kostet 2000 EUR kaltmiete. die anzüge 1000. und der geleasten mercedes nochmals 750.
da bleibt nicht viel knete übrig bei normalen lifestyle durch den höheren konsum
wenn du wie ein einsiedlerkrebs nicht konsumierst ja dann wirst du reich
aber selbst wenn du 5.000 EUR im Monat zurücklegst. hast du nach 20 Jahren halt 1,2 Millionen EUR.
es ist unmöglich damit den einfachen Versicherungssachbearbeiter zu schlagen der 50k verdient und schon 1 Mio auf dem Konto hat.
Juristen und eingebildet. Und die Rendite der VErgangenheit ist genauso auf die Zukunft abzubilden?
History setzen sechs. Anlegen gut und schön. Aber 5-10% sind in dem zinsniveau eher selten.
Abgesehen musst du davon noch die inflation abziehen.
hast du mit 4% gerade mal 2% gemacht.
Beste Grüße
Mr. Dax
24.11.2020, 12:05
Sorry aber du hast offensichtlich gar gar gar gar keine Ahnung und anscheinend noch nicht mal verstanden was ETF sind. Ansonsten zeige mir gerne eine Periode in der Geschichte der Menschheit, in der über einen Zeitraum von 30 Jahren nicht eine durchschnittliche Rendite von 5% am Ende der Periode erreicht wurde. Eben, gibt es nicht. Setzen Sechs, Boomer.
24.11.2020, 12:09
(24.11.2020, 11:44)Gast schrieb: Wo gibts denn bitte konservative Anlagen mit mehr als 3% Rendite? :)
der herr hat also noch nie selbst geld angelegt.
DAs GK Gehalt mag zwar steigen. von 100k auf 200k
und somit ca. 9000 netto entsprechen.
aber die ehefrau oder das girlfriend wird mitversorgt. die wohnung kostet 2000 EUR kaltmiete. die anzüge 1000. und der geleasten mercedes nochmals 750.
da bleibt nicht viel knete übrig bei normalen lifestyle durch den höheren konsum
wenn du wie ein einsiedlerkrebs nicht konsumierst ja dann wirst du reich
aber selbst wenn du 5.000 EUR im Monat zurücklegst. hast du nach 20 Jahren halt 1,2 Millionen EUR.
es ist unmöglich damit den einfachen Versicherungssachbearbeiter zu schlagen der 50k verdient und schon 1 Mio auf dem Konto hat.
So traurig und bezeichnend, dass sich hier niemand darüber aufregt, dass "girlfriend" und Ehefrau wohl nicht nur aufgrund ihres weiblichen Geschlechts darauf angewiesen sind durchfinanziert zu werden. Seit bereits längerer Zeit betätigen diese sich sehr gleichwertig auf dem Jobmarkt. Manch einem hier scheint das entgangen zu sein, aber: girlfriends können nicht nur gut aussehen sondern so manch einen Fall gegen euch eingebildete Schnösel gewinnen ;)
24.11.2020, 12:11
(24.11.2020, 12:09)Gast schrieb:(24.11.2020, 11:44)Gast schrieb: Wo gibts denn bitte konservative Anlagen mit mehr als 3% Rendite? :)
der herr hat also noch nie selbst geld angelegt.
DAs GK Gehalt mag zwar steigen. von 100k auf 200k
und somit ca. 9000 netto entsprechen.
aber die ehefrau oder das girlfriend wird mitversorgt. die wohnung kostet 2000 EUR kaltmiete. die anzüge 1000. und der geleasten mercedes nochmals 750.
da bleibt nicht viel knete übrig bei normalen lifestyle durch den höheren konsum
wenn du wie ein einsiedlerkrebs nicht konsumierst ja dann wirst du reich
aber selbst wenn du 5.000 EUR im Monat zurücklegst. hast du nach 20 Jahren halt 1,2 Millionen EUR.
es ist unmöglich damit den einfachen Versicherungssachbearbeiter zu schlagen der 50k verdient und schon 1 Mio auf dem Konto hat.
So traurig und bezeichnend, dass sich hier niemand darüber aufregt, dass "girlfriend" und Ehefrau wohl nicht nur aufgrund ihres weiblichen Geschlechts darauf angewiesen sind durchfinanziert zu werden. Seit bereits längerer Zeit betätigen diese sich sehr gleichwertig auf dem Jobmarkt. Manch einem hier scheint das entgangen zu sein, aber: girlfriends können nicht nur gut aussehen sondern so manch einen Fall gegen euch eingebildete Schnösel gewinnen ;)
Das ist gerade hier in dem Forum leider definitiv noch nicht bei jedem angekommen. Aber Klischees zu bedienen ist halt auch immer der einfachste Weg wenn sachlich nichts Brauchbares erdacht werden kann.
24.11.2020, 12:12
Verdammt ist das lustig hier :D
Geldanlage 1.0, noch wie bei Opa. Man gibt jeden Monat sein Geld aus und das was übrig bleibt, packt man unters Kopfkissen.
Ich habe ein paar Jahre Berufserfahrung und packe jedes Jahr etwas über 30.000 Euro in ETFs und Aktien. Bei einer moderaten Wertentwicklung und nach Steuern sind das dann zur Rente knapp 2 Mio Euro. Das würde dann eine Entnahmerate von 5.000 Euro pro Monat erlauben ohne an das Grundkapital zu gehen (Rente aufbessern). Daneben dann mittelfristig Eigentum mit der Lebensgefährtin kaufen (derzeit lohnt sich noch die Miete für uns), also nochmal knapp 1 Mio in Eigentum, wenn es abbezahlt ist (ohne Wertzuwachs). Je nachdem wie Gehaltsentwicklung in der Zukunft ist, noch der Plan, Mietwohnungen zu kaufen und die Raten vom Mieter zahlen zu lassen (ist in überhitzten Märkten wie etwa Köln schlecht aber gibt noch paar Städte mit halbwegs vernünftigem Kaufpreis/Mietzins Verhältnis). Vorteil ist, dass man als Gutverdiener kein Problem mit Krediten für sowas hat, insbesondere wenn man bereits die ersten Wohnungen hat. Wenn das Gehalt also so ungefähr bleibt (150-180k) sollten zur Rente zwischen 2,5 bis 4 Mio Euro an Vermögen aufgebaut sein.
Wer natürlich für 2.000 kalt zur Miete wohnt, Leasing für 750 macht und den Rest aufs Giro packt... ok, damit wird man nie reich werden :D
Geldanlage 1.0, noch wie bei Opa. Man gibt jeden Monat sein Geld aus und das was übrig bleibt, packt man unters Kopfkissen.
Ich habe ein paar Jahre Berufserfahrung und packe jedes Jahr etwas über 30.000 Euro in ETFs und Aktien. Bei einer moderaten Wertentwicklung und nach Steuern sind das dann zur Rente knapp 2 Mio Euro. Das würde dann eine Entnahmerate von 5.000 Euro pro Monat erlauben ohne an das Grundkapital zu gehen (Rente aufbessern). Daneben dann mittelfristig Eigentum mit der Lebensgefährtin kaufen (derzeit lohnt sich noch die Miete für uns), also nochmal knapp 1 Mio in Eigentum, wenn es abbezahlt ist (ohne Wertzuwachs). Je nachdem wie Gehaltsentwicklung in der Zukunft ist, noch der Plan, Mietwohnungen zu kaufen und die Raten vom Mieter zahlen zu lassen (ist in überhitzten Märkten wie etwa Köln schlecht aber gibt noch paar Städte mit halbwegs vernünftigem Kaufpreis/Mietzins Verhältnis). Vorteil ist, dass man als Gutverdiener kein Problem mit Krediten für sowas hat, insbesondere wenn man bereits die ersten Wohnungen hat. Wenn das Gehalt also so ungefähr bleibt (150-180k) sollten zur Rente zwischen 2,5 bis 4 Mio Euro an Vermögen aufgebaut sein.
Wer natürlich für 2.000 kalt zur Miete wohnt, Leasing für 750 macht und den Rest aufs Giro packt... ok, damit wird man nie reich werden :D
24.11.2020, 12:14
(24.11.2020, 12:05)Gast schrieb: Sorry aber du hast offensichtlich gar gar gar gar keine Ahnung und anscheinend noch nicht mal verstanden was ETF sind. Ansonsten zeige mir gerne eine Periode in der Geschichte der Menschheit, in der über einen Zeitraum von 30 Jahren nicht eine durchschnittliche Rendite von 5% am Ende der Periode erreicht wurde. Eben, gibt es nicht. Setzen Sechs, Boomer.
Die Geschichte der Menschheit ist ca. 300.000 Jahre lang.
ETFs gibt’s seit etwa 40 Jahren.
Ich bin zwar auch Fan von Aktien oder ETFs, aber die vermeintliche Sicherheit bieten sie einfach nicht. Wenn in den nächsten Jahrzehnten Covid-20 oder ein Weltkrieg ausbricht, kann man sich mit den Aktien vermutlich nur noch den Hintern abwischen.
An die vermeintliche Sicherheit glauben primär „junge“ Menschen, die noch keine Katastrophe à la Zweiter Weltkrieg miterlebt haben.
24.11.2020, 12:19
Ihr könnt noch soviel Geld zurücklegen, an die Erbengeneration mit 1 Millionen Startkapital kommt ihr nicht ran.
Ganz einfach. Da könnt ihr noch soviel jedes Jahr zurücklegen.
Ganz einfach. Da könnt ihr noch soviel jedes Jahr zurücklegen.
24.11.2020, 12:21
(24.11.2020, 12:19)Gast schrieb: Ihr könnt noch soviel Geld zurücklegen, an die Erbengeneration mit 1 Millionen Startkapital kommt ihr nicht ran.
Ganz einfach. Da könnt ihr noch soviel jedes Jahr zurücklegen.
An den Lottogewinner komme ich auch nicht ran. Und an den Fußballstar vom FC Bayern auch nicht und und und... trotzdem geht es mir sehr gut. Meine Güte, was für ein Jammerforum hier.
24.11.2020, 12:29
(24.11.2020, 12:14)Gast schrieb:(24.11.2020, 12:05)Gast schrieb: Sorry aber du hast offensichtlich gar gar gar gar keine Ahnung und anscheinend noch nicht mal verstanden was ETF sind. Ansonsten zeige mir gerne eine Periode in der Geschichte der Menschheit, in der über einen Zeitraum von 30 Jahren nicht eine durchschnittliche Rendite von 5% am Ende der Periode erreicht wurde. Eben, gibt es nicht. Setzen Sechs, Boomer.
Die Geschichte der Menschheit ist ca. 300.000 Jahre lang.
ETFs gibt’s seit etwa 40 Jahren.
Ich bin zwar auch Fan von Aktien oder ETFs, aber die vermeintliche Sicherheit bieten sie einfach nicht. Wenn in den nächsten Jahrzehnten Covid-20 oder ein Weltkrieg ausbricht, kann man sich mit den Aktien vermutlich nur noch den Hintern abwischen.
An die vermeintliche Sicherheit glauben primär „junge“ Menschen, die noch keine Katastrophe à la Zweiter Weltkrieg miterlebt haben.
COVID-20 kann nur im Jahr 2020 ausbrechen, sonst ist es nicht mehr COVID-20, sondern COVID-2X oder COVID-3X etc...