04.11.2020, 09:17
Eine blöde Frage, aber ist es im ÖD üblich, dass nach einer Beförderung (A13 > A14) eine Runde Kuchen ausgegeben wird?
04.11.2020, 09:35
Viel zu kapitalistisch. Du kannst den Kuchen haben und die Untertanen bekommen nur die Krümel.
Aber Glückwunsch zur Beförderung!
Aber Glückwunsch zur Beförderung!
04.11.2020, 10:04
Bei uns gibt schon bei jedem Geburtstag Kuchen. Kuchen geht also immer :D
04.11.2020, 18:06
Ja klar, am besten Viren im Büro verteilen mit dem Kuchen...
Klare Antwort: nein, ist gegen das Abstandsverbot und gegen hygienische Regeln. Kannst einzeln in Plastik eingeschweißte Fertig Cookies oder Muffins verteilen. Mit einem Desinfektionstuch. Aber niemandem dabei zu nahe kommen.
Außerdem hast du den Job schon, also warum einschleimen? Das konnte man vor Corona mal als Ref machen, wenn man da arbeiten wollte hinterher.
Klare Antwort: nein, ist gegen das Abstandsverbot und gegen hygienische Regeln. Kannst einzeln in Plastik eingeschweißte Fertig Cookies oder Muffins verteilen. Mit einem Desinfektionstuch. Aber niemandem dabei zu nahe kommen.
Außerdem hast du den Job schon, also warum einschleimen? Das konnte man vor Corona mal als Ref machen, wenn man da arbeiten wollte hinterher.
04.11.2020, 19:27
Kommt auch auf deinen Kollegenkreis oder Vorgesetzten an. Bei uns zum Beispiel (mich nervt es tierisch) gibt es zu jedem Müll eine kleiner Feier. Eine Kollegin ist 3 Monate dabei, erster Furz der Woche usw. Ein bisschen einfügen sollte man sich schon. Wie groß oder klein man es dann macht, da kann man immer noch seinen eigenen Geschmack einbringen.
05.11.2020, 11:18
Was wäre der öffentliche Dienst oder die Bürogeselligkeit? Einstand, Ausstand, Ruhestand, Dienstjubiläum, Beförderung, Pensionierung. Ich würde da immer mitmachen und mich der Hauskultur anpassen. Sonst ist man als Sonderling unten durch und dürfte keine gute Beurteilung in den sozialen Kompetenzen erwarten.
05.11.2020, 11:29
Wenn es so I'm Büro gehandhabt wird, dann würde ich danach handeln und einen Kuchen mitbringen.
Andere frage: wie lange hat denn die beförderung von a13 zu a 14 gedauert? Und Glückwunsch natürlich ::))
Andere frage: wie lange hat denn die beförderung von a13 zu a 14 gedauert? Und Glückwunsch natürlich ::))
05.11.2020, 16:28
(05.11.2020, 11:18)Gast schrieb: Was wäre der öffentliche Dienst oder die Bürogeselligkeit? Einstand, Ausstand, Ruhestand, Dienstjubiläum, Beförderung, Pensionierung. Ich würde da immer mitmachen und mich der Hauskultur anpassen. Sonst ist man als Sonderling unten durch und dürfte keine gute Beurteilung in den sozialen Kompetenzen erwarten.
Wird da auch die Qualität des Kuchens bewertet?
05.11.2020, 19:35
(05.11.2020, 11:18)Gast schrieb: Was wäre der öffentliche Dienst oder die Bürogeselligkeit? Einstand, Ausstand, Ruhestand, Dienstjubiläum, Beförderung, Pensionierung. Ich würde da immer mitmachen und mich der Hauskultur anpassen. Sonst ist man als Sonderling unten durch und dürfte keine gute Beurteilung in den sozialen Kompetenzen erwarten.
Und was, wenn man Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten hat? Dann wird einem das gleich zum Nachteil ausgelegt. War in der Verwaltungsstation auch bei einer Bürofeier dabei (Dienstjubiläum) und konnte das angebotene nicht essen: Tomaten und Schimmelkäse (Histamin), Weizenmehlkuchen (Gluten). Ich bekomme Aphten im Mund oder mir wird übel, wenn ich was unverträgliches esse und habe Colitis, muss also aufpassen, was ich esse. Das kann man natürlich nicht sagen.
Am Ende wollte man mir deshalb noch ein schlechtes Stationszeugnis reindrücken.
Also aufpassen: angebotenes annehmen und dann heimlich im Müll entsorgen...
05.11.2020, 19:53
(05.11.2020, 19:35)Gast schrieb:(05.11.2020, 11:18)Gast schrieb: Was wäre der öffentliche Dienst oder die Bürogeselligkeit? Einstand, Ausstand, Ruhestand, Dienstjubiläum, Beförderung, Pensionierung. Ich würde da immer mitmachen und mich der Hauskultur anpassen. Sonst ist man als Sonderling unten durch und dürfte keine gute Beurteilung in den sozialen Kompetenzen erwarten.
Und was, wenn man Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten hat? Dann wird einem das gleich zum Nachteil ausgelegt. War in der Verwaltungsstation auch bei einer Bürofeier dabei (Dienstjubiläum) und konnte das angebotene nicht essen: Tomaten und Schimmelkäse (Histamin), Weizenmehlkuchen (Gluten). Ich bekomme Aphten im Mund oder mir wird übel, wenn ich was unverträgliches esse und habe Colitis, muss also aufpassen, was ich esse. Das kann man natürlich nicht sagen.
Am Ende wollte man mir deshalb noch ein schlechtes Stationszeugnis reindrücken.
Also aufpassen: angebotenes annehmen und dann heimlich im Müll entsorgen...
Wieso soll man nicht sagen können, dass man eine Lebensmittelallergie hat? Ist das schon der Intimsphäre zuzuordnen, über die man nicht spricht?