29.10.2020, 18:26
29.10.2020, 20:57
(29.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(29.10.2020, 16:25)Gast schrieb: Beim GPA haben die Leute aus dem Apriltermin wie es scheint besser angeschnitten
Woher stammt diese Info?
Erfahrungswert des Kollegen schätze ich mal. Meine Einschätzung ist die gleiche. Die Leute aus dem April waren deutlich besser als die ursprünglichen Junis
29.10.2020, 21:45
(29.10.2020, 20:57)Gast juni schrieb:(29.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(29.10.2020, 16:25)Gast schrieb: Beim GPA haben die Leute aus dem Apriltermin wie es scheint besser angeschnitten
Woher stammt diese Info?
Erfahrungswert des Kollegen schätze ich mal. Meine Einschätzung ist die gleiche. Die Leute aus dem April waren deutlich besser als die ursprünglichen Junis
Die Aprilis waren halt mit allen Wassern gewaschen. Zwei Wochen bevor's ernst wurde das Examen auf unbekannt verschoben brüht ungemein ab. Die konnte gar nichts mehr aus der Ruhe bringen, nichtmal der Tritt eines behuften Pferdes! Das ist ungemein ein Vorteil gewesen, bedenkt man, dass die Junis eben diese Feuertaufe in ihrem Termin nicht hatten, da diese sich viel länger mit der Corona Situation akklimatisieren konnten.
Vielleicht schreiben aber nach meiner Einschätzung mehr schlaue Leute im April Examen als im Juni, weil's im Juni schon sehr warm sein kann und das die Konzentration stört. Deshalb legt der schlaue Rechtsreferendar wert darauf, dass er im April schreibt. Entsprechend bessere Ergebnisse erzielt er dann, weil er halt schlauer ist.
Es kann dahinstehen, wie dem auch sei. Lassest uns einen Brandbrief an das GPA verfassen und diesen den Unmut kundtun. Darauf auch eine Prüfungsanfechtung stützen. Am besten man vertritt sich selbst. Dann bekommt man noch schön die Gebühr und zockt das GPA doppelt ab. Denn man scheint ja wohl das Übel der Bewertung gefunden.
Mimimi zieht immer!!!!!1111
29.10.2020, 22:11
(29.10.2020, 20:57)Gast juni schrieb:(29.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(29.10.2020, 16:25)Gast schrieb: Beim GPA haben die Leute aus dem Apriltermin wie es scheint besser angeschnitten
Woher stammt diese Info?
Erfahrungswert des Kollegen schätze ich mal. Meine Einschätzung ist die gleiche. Die Leute aus dem April waren deutlich besser als die ursprünglichen Junis
Ein solcher "Erfahrungswert" scheint mir wenig aussagekräftig, wenn unklar bleibt, wie groß die Vergleichsgruppen sind, auf die er sich bezieht.
30.10.2020, 08:39
(29.10.2020, 22:11)Gast schrieb:(29.10.2020, 20:57)Gast juni schrieb:(29.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(29.10.2020, 16:25)Gast schrieb: Beim GPA haben die Leute aus dem Apriltermin wie es scheint besser angeschnitten
Woher stammt diese Info?
Erfahrungswert des Kollegen schätze ich mal. Meine Einschätzung ist die gleiche. Die Leute aus dem April waren deutlich besser als die ursprünglichen Junis
Ein solcher "Erfahrungswert" scheint mir wenig aussagekräftig, wenn unklar bleibt, wie groß die Vergleichsgruppen sind, auf die er sich bezieht.
Ich frag mich bei solchen Posts immer, ob ihr alle nur in diesem Forum abhängt? Zumindest in Hamburg (keine Pendler) kennt man regelmäßig 2/3 der Leute aus seinem Termin. Ich kenne eigentlich fast alle. Es gibt nicht so viele AGs, diese bleiben nicht zusammen, sondern werden neu gemischt und fahren regelmäßig gemeinsam auf AG-Fahrt. Wenn man also eher zu den sozialen Typen gehört, kann man sich einen recht guten Überblick verschaffen, wie es so gelaufen ist. Und es ist im Moment sehr auffällig, dass bei den Aprilleuten die Stimmung deutlich besser ist.
Auffällig ist auch, dass diese Bedenken ja im Vorfeld geäussert wurde, sich aber nur Junileute gegen eine gemeinsame Korrektur ausgesprochen haben. Die aprilleute haben sich derweil schön auf den Schock der Absage des Examens zurückgezogen und fanden das mit der Korrektur scheinbar für sich positiv. Wenn sie sich so traumatisierte gefühlt hätten, hätten sie doch gerade für einen getrennte Korrektur sein müssen.
Auffällig ist auch, dass das Prüfungsamt diese Bedenken kannte. Diese Zahlen aber gerade nicht veröffentlicht im Gegensatz zu anderen.
Ich frag mich, bei solchen Posts wie dem („mit allen Wassern gewaschen“) auch immer, ob diese Leute denken, es würde einen total entspanng zurücklassen, wenn eine Monat nach tauchbeginn die pandemie ausbricht und nichts mehr stattfindet, gerade in dem Moment, wo man richtig reinhauen möchte lerntechnisch. Das scheint ja auch das gpa zu meinen, das stets Mitgefühl mit den aprilleuten äussert, aber unsere Einschränkung bestreitet.
Die Frage ist halt, was man mit der Info, der eigene Termin habe strukturell schlechter angeschnitten anfangen kann.
30.10.2020, 08:50
(30.10.2020, 08:39)Gast schrieb:(29.10.2020, 22:11)Gast schrieb:(29.10.2020, 20:57)Gast juni schrieb:(29.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(29.10.2020, 16:25)Gast schrieb: Beim GPA haben die Leute aus dem Apriltermin wie es scheint besser angeschnitten
Woher stammt diese Info?
Erfahrungswert des Kollegen schätze ich mal. Meine Einschätzung ist die gleiche. Die Leute aus dem April waren deutlich besser als die ursprünglichen Junis
Ein solcher "Erfahrungswert" scheint mir wenig aussagekräftig, wenn unklar bleibt, wie groß die Vergleichsgruppen sind, auf die er sich bezieht.
Ich frag mich bei solchen Posts immer, ob ihr alle nur in diesem Forum abhängt? Zumindest in Hamburg (keine Pendler) kennt man regelmäßig 2/3 der Leute aus seinem Termin. Ich kenne eigentlich fast alle. Es gibt nicht so viele AGs, diese bleiben nicht zusammen, sondern werden neu gemischt und fahren regelmäßig gemeinsam auf AG-Fahrt. Wenn man also eher zu den sozialen Typen gehört, kann man sich einen recht guten Überblick verschaffen, wie es so gelaufen ist. Und es ist im Moment sehr auffällig, dass bei den Aprilleuten die Stimmung deutlich besser ist.
Auffällig ist auch, dass diese Bedenken ja im Vorfeld geäussert wurde, sich aber nur Junileute gegen eine gemeinsame Korrektur ausgesprochen haben. Die aprilleute haben sich derweil schön auf den Schock der Absage des Examens zurückgezogen und fanden das mit der Korrektur scheinbar für sich positiv. Wenn sie sich so traumatisierte gefühlt hätten, hätten sie doch gerade für einen getrennte Korrektur sein müssen.
Auffällig ist auch, dass das Prüfungsamt diese Bedenken kannte. Diese Zahlen aber gerade nicht veröffentlicht im Gegensatz zu anderen.
Ich frag mich, bei solchen Posts wie dem („mit allen Wassern gewaschen“) auch immer, ob diese Leute denken, es würde einen total entspanng zurücklassen, wenn eine Monat nach tauchbeginn die pandemie ausbricht und nichts mehr stattfindet, gerade in dem Moment, wo man richtig reinhauen möchte lerntechnisch. Das scheint ja auch das gpa zu meinen, das stets Mitgefühl mit den aprilleuten äussert, aber unsere Einschränkung bestreitet.
Die Frage ist halt, was man mit der Info, der eigene Termin habe strukturell schlechter angeschnitten anfangen kann.
Eben. Man kennt sich. Es ist schon auffällig, dass fast alle aus dem April, mit denen man bislang gesprochen hat, schon nach dem Schriftlichen VB hatten oder zumindest kurz davor standen, während es aus dem Junitermin insgesamt nur eine verschwindend geringe Zahl ist.
30.10.2020, 10:41
(30.10.2020, 08:39)Gast schrieb: Ich frag mich bei solchen Posts immer, ob ihr alle nur in diesem Forum abhängt? Zumindest in Hamburg (keine Pendler) kennt man regelmäßig 2/3 der Leute aus seinem Termin. Ich kenne eigentlich fast alle. Es gibt nicht so viele AGs, diese bleiben nicht zusammen, sondern werden neu gemischt und fahren regelmäßig gemeinsam auf AG-Fahrt. Wenn man also eher zu den sozialen Typen gehört, kann man sich einen recht guten Überblick verschaffen, wie es so gelaufen ist. Und es ist im Moment sehr auffällig, dass bei den Aprilleuten die Stimmung deutlich besser ist.
Ich (Juni-Kandidat) kann euren Eindruck einfach nicht bestätigen. Selbstverständlich kenne ich sowohl April- als auch Juni-Kandidaten, aber da ergibt sich für mich überhaupt kein klares Bild, was die Noten angeht. Das ständige Gemotze nehme ich hingegen vor allem hier im Forum wahr.
Ich hätte im Übrigen auch mit niemandem tauschen wollen, dessen Examenstermin mit 2 Wochen Vorwarnung abgeblasen wurde.
30.10.2020, 12:15
(30.10.2020, 10:41)Gast schrieb:(30.10.2020, 08:39)Gast schrieb: Ich frag mich bei solchen Posts immer, ob ihr alle nur in diesem Forum abhängt? Zumindest in Hamburg (keine Pendler) kennt man regelmäßig 2/3 der Leute aus seinem Termin. Ich kenne eigentlich fast alle. Es gibt nicht so viele AGs, diese bleiben nicht zusammen, sondern werden neu gemischt und fahren regelmäßig gemeinsam auf AG-Fahrt. Wenn man also eher zu den sozialen Typen gehört, kann man sich einen recht guten Überblick verschaffen, wie es so gelaufen ist. Und es ist im Moment sehr auffällig, dass bei den Aprilleuten die Stimmung deutlich besser ist.
Ich (Juni-Kandidat) kann euren Eindruck einfach nicht bestätigen. Selbstverständlich kenne ich sowohl April- als auch Juni-Kandidaten, aber da ergibt sich für mich überhaupt kein klares Bild, was die Noten angeht. Das ständige Gemotze nehme ich hingegen vor allem hier im Forum wahr.
Ich hätte im Übrigen auch mit niemandem tauschen wollen, dessen Examenstermin mit 2 Wochen Vorwarnung abgeblasen wurde.
Nein, ich will auch nicht bestreiten, dass die Aprilleute natürlich nicht zu beneiden waren. Aber es stört mich, dass von Seiten des gpa immer und immer wieder betont wird, wie arm sie dran sind und dass das alles berücksichtigt werden und bei den junileuten wird gesagt: inwieweit wart ihr eingeschränkt?
30.10.2020, 12:17
(30.10.2020, 12:15)Gast schrieb:(30.10.2020, 10:41)Gast schrieb:(30.10.2020, 08:39)Gast schrieb: Ich frag mich bei solchen Posts immer, ob ihr alle nur in diesem Forum abhängt? Zumindest in Hamburg (keine Pendler) kennt man regelmäßig 2/3 der Leute aus seinem Termin. Ich kenne eigentlich fast alle. Es gibt nicht so viele AGs, diese bleiben nicht zusammen, sondern werden neu gemischt und fahren regelmäßig gemeinsam auf AG-Fahrt. Wenn man also eher zu den sozialen Typen gehört, kann man sich einen recht guten Überblick verschaffen, wie es so gelaufen ist. Und es ist im Moment sehr auffällig, dass bei den Aprilleuten die Stimmung deutlich besser ist.
Ich (Juni-Kandidat) kann euren Eindruck einfach nicht bestätigen. Selbstverständlich kenne ich sowohl April- als auch Juni-Kandidaten, aber da ergibt sich für mich überhaupt kein klares Bild, was die Noten angeht. Das ständige Gemotze nehme ich hingegen vor allem hier im Forum wahr.
Ich hätte im Übrigen auch mit niemandem tauschen wollen, dessen Examenstermin mit 2 Wochen Vorwarnung abgeblasen wurde.
Nein, ich will auch nicht bestreiten, dass die Aprilleute natürlich nicht zu beneiden waren. Aber es stört mich, dass von Seiten des gpa immer und immer wieder betont wird, wie arm sie dran sind und dass das alles berücksichtigt werden und bei den junileuten wird gesagt: inwieweit wart ihr eingeschränkt?
Zumindest in meinem Bekanntenkreis gibt es auch niemanden, der nachhaltig von der Absage beeinträchtigt war. Die meinten alle, sie hätten eine Woche Pause gemacht und dann halt noch mal wiederholt und Klausuren geschrieben.
30.10.2020, 12:45
Letztlich hilft diese April/Juni-Debatte wenig weiter. Ich meine, dass man anerkennen sollte, dass es für beide Durchgänge Erschwernisse gab. Diese kann man verschieden gewichten und es liegt ein wenig in der Natur der Sache, dass man die eigene Belastung als die schwerste empfindet.
Ich halte die hier immer wieder aufgestellte Behauptung, die Juni-Kandidaten hätten notenmäßig deutlich schlechter abgeschnitten, allerdings für fraglich, solange sie nicht substantiiert, sondern lediglich mit "Erfahrungen" aus dem persönlichen Umkreis (wie groß sind die jeweiligen Vergleichsgruppen?) begründet wird. Nach meiner "Erfahrung", die allerdings zahlenmäßig nicht aussagekräftig sein mag, ist der Notenunterschied jedenfalls nicht evident.
Ich halte die hier immer wieder aufgestellte Behauptung, die Juni-Kandidaten hätten notenmäßig deutlich schlechter abgeschnitten, allerdings für fraglich, solange sie nicht substantiiert, sondern lediglich mit "Erfahrungen" aus dem persönlichen Umkreis (wie groß sind die jeweiligen Vergleichsgruppen?) begründet wird. Nach meiner "Erfahrung", die allerdings zahlenmäßig nicht aussagekräftig sein mag, ist der Notenunterschied jedenfalls nicht evident.