26.10.2020, 23:28
Was gefällt dir an der Stadt nicht? Zu wenig Kontakte? Das kann auch vorübergehend wegen Corona sein.
Ist sie zu klein, kann man nicht ausgehen? Auch Corona.
MeinTipp: such dir eine Freundin auf einer Singleseite für Akademiker oder unternimm mehr in der Freizeit (Zoo, Spaziergänge am Wasser, Schwimmbad, Solarium etc.).
Ist sie zu klein, kann man nicht ausgehen? Auch Corona.
MeinTipp: such dir eine Freundin auf einer Singleseite für Akademiker oder unternimm mehr in der Freizeit (Zoo, Spaziergänge am Wasser, Schwimmbad, Solarium etc.).
26.10.2020, 23:39
Puh schade, dass hier kein sachlicher Austausch möglich ist. Dieses Forum kann man wohl wirklich meiden :-)
Auf die Tauschbörse des DRB bin ich auch schon aufmerksam geworden.
Auf die Tauschbörse des DRB bin ich auch schon aufmerksam geworden.
27.10.2020, 10:19
Solarium nicht zu vergessen :D
27.10.2020, 10:47
27.10.2020, 10:48
(26.10.2020, 23:39)Gastxy schrieb: Puh schade, dass hier kein sachlicher Austausch möglich ist. Dieses Forum kann man wohl wirklich meiden :-)
Auf die Tauschbörse des DRB bin ich auch schon aufmerksam geworden.
Naja was willst du von uns hören? Sie werden dir doch im Vorfeld den Ort mitgeteilt haben, dann überlegt man sich doch ob man wirklich seinen Lebensmittelpunkt dahin verlegen möchte oder nicht. Jetzt gibt es eben drei Möglichkeiten. Entweder wirfst du hin und gehst in die Wirtschaft an einen Ort deiner Wahl, du nimmst es hin oder du äußerst deinen Versetzungswunsch. In der Probezeit würde ich dir aber auf jeden Fall empfehlen sowas nicht zu tun und es so hinzunehmen. Da sollte man so wenig wie möglich (negativ) auffallen. Bist du in der ordentlichen Gerichtsbarkeit? Dann wird man doch sowieso öfter mal versetzt. Und selbst wenn nicht, kannst du sobald es um die Planstelle geht nochmal schauen, ob sich örtlich was machen lässt.
27.10.2020, 11:03
Lass dich von der Häme in diesem Forum nicht runterziehen. Dass das Aufeinandertreffen von Theorie und Praxis zu einer neuen Bewertung führen kann, finde ich völlig normal. Viele meiner Freunde haben sich von den Ref.-Erfahrungen in den GKs blenden lassen und sind dann nach wenigen Monaten abgehauen. Auch in der Justiz kommen einige mit dem Entscheidungsdruck nicht klar. Alles kann man vorher in der Theorie nicht simulieren.
Wichtig in so einer Situation ist, nicht in eine Schockstarre zu verfallen oder unüberlegt zu handeln. Erstmal würde ich genau herausfinden was ich will (Will ich in der Justiz bleiben, will ich einfach nur wieder zurück und mir ist der Job egal etc.). Danach kann man sich einen Plan machen, wie man dort hinkommt.
Für einen Wechsel in der Justiz kommt es auf viele Details an, die Du nicht wirklich schilderst. Willst Du das Bundesland wechseln oder nur innerhalb eines Bezirks das Gericht wechseln? Wie ist deine familiäre Situation? Grundsätzlich findet sich für alles eine Lösung, je nachdem wie der Fall liegt dauert die Umsetzung aber mal länger mal kürzer. Es ist keineswegs so, dass die Justizverwaltung mit Schaum vor dem Mund auf Deine Interessen keine Rücksicht nimmt. Wenn man Dinge klar formuliert, klappt es in der Regel auch mit der Zeit!
Wichtig in so einer Situation ist, nicht in eine Schockstarre zu verfallen oder unüberlegt zu handeln. Erstmal würde ich genau herausfinden was ich will (Will ich in der Justiz bleiben, will ich einfach nur wieder zurück und mir ist der Job egal etc.). Danach kann man sich einen Plan machen, wie man dort hinkommt.
Für einen Wechsel in der Justiz kommt es auf viele Details an, die Du nicht wirklich schilderst. Willst Du das Bundesland wechseln oder nur innerhalb eines Bezirks das Gericht wechseln? Wie ist deine familiäre Situation? Grundsätzlich findet sich für alles eine Lösung, je nachdem wie der Fall liegt dauert die Umsetzung aber mal länger mal kürzer. Es ist keineswegs so, dass die Justizverwaltung mit Schaum vor dem Mund auf Deine Interessen keine Rücksicht nimmt. Wenn man Dinge klar formuliert, klappt es in der Regel auch mit der Zeit!
27.10.2020, 22:21
(27.10.2020, 11:03)Der echte Norden schrieb: Lass dich von der Häme in diesem Forum nicht runterziehen. Dass das Aufeinandertreffen von Theorie und Praxis zu einer neuen Bewertung führen kann, finde ich völlig normal. Viele meiner Freunde haben sich von den Ref.-Erfahrungen in den GKs blenden lassen und sind dann nach wenigen Monaten abgehauen. Auch in der Justiz kommen einige mit dem Entscheidungsdruck nicht klar. Alles kann man vorher in der Theorie nicht simulieren.
Wichtig in so einer Situation ist, nicht in eine Schockstarre zu verfallen oder unüberlegt zu handeln. Erstmal würde ich genau herausfinden was ich will (Will ich in der Justiz bleiben, will ich einfach nur wieder zurück und mir ist der Job egal etc.). Danach kann man sich einen Plan machen, wie man dort hinkommt.
Für einen Wechsel in der Justiz kommt es auf viele Details an, die Du nicht wirklich schilderst. Willst Du das Bundesland wechseln oder nur innerhalb eines Bezirks das Gericht wechseln? Wie ist deine familiäre Situation? Grundsätzlich findet sich für alles eine Lösung, je nachdem wie der Fall liegt dauert die Umsetzung aber mal länger mal kürzer. Es ist keineswegs so, dass die Justizverwaltung mit Schaum vor dem Mund auf Deine Interessen keine Rücksicht nimmt. Wenn man Dinge klar formuliert, klappt es in der Regel auch mit der Zeit!
Erstmal danke für eine normale Antwort. Ich möchte nur innerhalb des Bezirks wechseln. Allerdings ist meine familiäre Situation wohl nicht ausschlaggebend...ledig und keine Kinder. Ich würde gerne in der Justiz bleiben, aber auch nicht um jeden Preis. Sollte es zb auch nach 3 Jahren nicht mit der Versetzung klappen, würde ich was anderes suchen. Aber ich will nun auch nicht vorzeitig das Handtuch werfen. Ist halt nur die Frage, ob ich es schon vorher versuchen und mit der Behördenleitung sprechen sollte. Von außen betrachtet ist es natürlich immer alles nicht so tragisch...
27.10.2020, 22:50
(27.10.2020, 22:21)Gastxy schrieb:(27.10.2020, 11:03)Der echte Norden schrieb: Lass dich von der Häme in diesem Forum nicht runterziehen. Dass das Aufeinandertreffen von Theorie und Praxis zu einer neuen Bewertung führen kann, finde ich völlig normal. Viele meiner Freunde haben sich von den Ref.-Erfahrungen in den GKs blenden lassen und sind dann nach wenigen Monaten abgehauen. Auch in der Justiz kommen einige mit dem Entscheidungsdruck nicht klar. Alles kann man vorher in der Theorie nicht simulieren.
Wichtig in so einer Situation ist, nicht in eine Schockstarre zu verfallen oder unüberlegt zu handeln. Erstmal würde ich genau herausfinden was ich will (Will ich in der Justiz bleiben, will ich einfach nur wieder zurück und mir ist der Job egal etc.). Danach kann man sich einen Plan machen, wie man dort hinkommt.
Für einen Wechsel in der Justiz kommt es auf viele Details an, die Du nicht wirklich schilderst. Willst Du das Bundesland wechseln oder nur innerhalb eines Bezirks das Gericht wechseln? Wie ist deine familiäre Situation? Grundsätzlich findet sich für alles eine Lösung, je nachdem wie der Fall liegt dauert die Umsetzung aber mal länger mal kürzer. Es ist keineswegs so, dass die Justizverwaltung mit Schaum vor dem Mund auf Deine Interessen keine Rücksicht nimmt. Wenn man Dinge klar formuliert, klappt es in der Regel auch mit der Zeit!
Erstmal danke für eine normale Antwort. Ich möchte nur innerhalb des Bezirks wechseln. Allerdings ist meine familiäre Situation wohl nicht ausschlaggebend...ledig und keine Kinder. Ich würde gerne in der Justiz bleiben, aber auch nicht um jeden Preis. Sollte es zb auch nach 3 Jahren nicht mit der Versetzung klappen, würde ich was anderes suchen. Aber ich will nun auch nicht vorzeitig das Handtuch werfen. Ist halt nur die Frage, ob ich es schon vorher versuchen und mit der Behördenleitung sprechen sollte. Von außen betrachtet ist es natürlich immer alles nicht so tragisch...
Was lässt dich denn glauben, dass du den ganzen Rest deiner Probezeit dort bleiben musst?
Im Übrigen spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, einen Versetzungswunsch zu äußern. Deshalb ist man nicht gleich Querulant. Vermutlich wird man dir schlicht mitteilen, es sich zu notieren.
27.10.2020, 22:55
(27.10.2020, 22:50)Li Gast schrieb:(27.10.2020, 22:21)Gastxy schrieb:(27.10.2020, 11:03)Der echte Norden schrieb: Lass dich von der Häme in diesem Forum nicht runterziehen. Dass das Aufeinandertreffen von Theorie und Praxis zu einer neuen Bewertung führen kann, finde ich völlig normal. Viele meiner Freunde haben sich von den Ref.-Erfahrungen in den GKs blenden lassen und sind dann nach wenigen Monaten abgehauen. Auch in der Justiz kommen einige mit dem Entscheidungsdruck nicht klar. Alles kann man vorher in der Theorie nicht simulieren.
Wichtig in so einer Situation ist, nicht in eine Schockstarre zu verfallen oder unüberlegt zu handeln. Erstmal würde ich genau herausfinden was ich will (Will ich in der Justiz bleiben, will ich einfach nur wieder zurück und mir ist der Job egal etc.). Danach kann man sich einen Plan machen, wie man dort hinkommt.
Für einen Wechsel in der Justiz kommt es auf viele Details an, die Du nicht wirklich schilderst. Willst Du das Bundesland wechseln oder nur innerhalb eines Bezirks das Gericht wechseln? Wie ist deine familiäre Situation? Grundsätzlich findet sich für alles eine Lösung, je nachdem wie der Fall liegt dauert die Umsetzung aber mal länger mal kürzer. Es ist keineswegs so, dass die Justizverwaltung mit Schaum vor dem Mund auf Deine Interessen keine Rücksicht nimmt. Wenn man Dinge klar formuliert, klappt es in der Regel auch mit der Zeit!
Erstmal danke für eine normale Antwort. Ich möchte nur innerhalb des Bezirks wechseln. Allerdings ist meine familiäre Situation wohl nicht ausschlaggebend...ledig und keine Kinder. Ich würde gerne in der Justiz bleiben, aber auch nicht um jeden Preis. Sollte es zb auch nach 3 Jahren nicht mit der Versetzung klappen, würde ich was anderes suchen. Aber ich will nun auch nicht vorzeitig das Handtuch werfen. Ist halt nur die Frage, ob ich es schon vorher versuchen und mit der Behördenleitung sprechen sollte. Von außen betrachtet ist es natürlich immer alles nicht so tragisch...
Was lässt dich denn glauben, dass du den ganzen Rest deiner Probezeit dort bleiben musst?
Im Übrigen spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, einen Versetzungswunsch zu äußern. Deshalb ist man nicht gleich Querulant. Vermutlich wird man dir schlicht mitteilen, es sich zu notieren.
Mir wurde beim Vorstellungsgespräch mitgeteilt, dass man erst nach 3 Jahren einen Versetzungsantrag stellen könne bzw. dieser erst dann Aussicht auf Erfolg haben kann.
27.10.2020, 23:13
Dann frag einfach jetzt, wann es möglich wäre. Aus der Antwort kannst du dann deine Konsequenzen ziehen.