14.10.2020, 15:26
Ich würde jetzt jedenfalls keinem raten mit Maske zum Fotografen zu gehen. Man kann ja auch ein älteres Foto vom Fotografen nehmen.
14.10.2020, 23:04
Also, ich hab 30€ gezahlt, bin mit Maske zum Fotografen und für das Foto hat man diese natürlich abgenommen :D
Dann habe ich meine Bewerbung mit Foto eingereicht und im Bewerbungsgespräch bei ner GK habe ich dann gesehen, dass die Personalabteilung das Bild anscheinend aus meinen Unterlagen entfernt hat. Sprich, wenn ein Foto nicht gewollt ist, dann können die das auch noch selbst entfernen, bevor die Unterlagen an den "Entscheider" weitergeleitet werden.
Dann habe ich meine Bewerbung mit Foto eingereicht und im Bewerbungsgespräch bei ner GK habe ich dann gesehen, dass die Personalabteilung das Bild anscheinend aus meinen Unterlagen entfernt hat. Sprich, wenn ein Foto nicht gewollt ist, dann können die das auch noch selbst entfernen, bevor die Unterlagen an den "Entscheider" weitergeleitet werden.
14.10.2020, 23:10
(14.10.2020, 23:04)GastHE schrieb: Also, ich hab 30€ gezahlt, bin mit Maske zum Fotografen und für das Foto hat man diese natürlich abgenommen :D
Dann habe ich meine Bewerbung mit Foto eingereicht und im Bewerbungsgespräch bei ner GK habe ich dann gesehen, dass die Personalabteilung das Bild anscheinend aus meinen Unterlagen entfernt hat. Sprich, wenn ein Foto nicht gewollt ist, dann können die das auch noch selbst entfernen, bevor die Unterlagen an den "Entscheider" weitergeleitet werden.
Haha, 30 Euro umsonst. Sie wollen gar keine Fotos...
15.10.2020, 01:44
Mir wurde (allerdings nicht spezifisch für den juristischen Markt) eine Fotostudio-Kette empfohlen, die zumindest bei mir in der Region recht verbreitet ist. Ich würde hier gerne zwei möglichst unverdächtige Links zu Fotos auf deren Homepage verlinken:
Foto 1
Foto 2
Das sind offenbar Beispiele dafür, wie zumindest dieses Fotostudio sich gute Bewerbungsfotos vorstellt.
Was meint ihr dazu? Sind die nicht etwas zu fancy, andererseits zu wenig seriös? Vielleicht eher für eine Bewerbung als Mediengestalter oder sowas geeignet als für den GK-Markt, gell? Wobei auf den Kanzlei-Seiten der bekanntestens GKen schon ein paar Webauftritte dabei sind, wo sich von Partner über Associate bis zu den Personalern alle als coole Guys präsentieren.
Inwiefern fällt man mit solchen Fotos (positiv oder negativ) aus der Reihe? Oder macht man das heutzutage wirklich so?
Foto 1
Foto 2
Das sind offenbar Beispiele dafür, wie zumindest dieses Fotostudio sich gute Bewerbungsfotos vorstellt.
Was meint ihr dazu? Sind die nicht etwas zu fancy, andererseits zu wenig seriös? Vielleicht eher für eine Bewerbung als Mediengestalter oder sowas geeignet als für den GK-Markt, gell? Wobei auf den Kanzlei-Seiten der bekanntestens GKen schon ein paar Webauftritte dabei sind, wo sich von Partner über Associate bis zu den Personalern alle als coole Guys präsentieren.
Inwiefern fällt man mit solchen Fotos (positiv oder negativ) aus der Reihe? Oder macht man das heutzutage wirklich so?
15.10.2020, 05:43
Das erste ist zu förmlich, das zweite zu lässig. Die verschränkten Arme und das fehlende Lächeln im 1. Foto signalisieren Ablehnung. Im 2. Foto sieht man zu viel vom Körper und das Lächeln ist nur angedeutet. Die Kleidung ist zu locker. Am besten nur ein normales Foto mit Anzug mit oder ohne Lächeln, aber ohne verschränkte Arme. Über den Hintergrund kann man streiten. Frankfurts Wolkenkratzer bieten sich an.
15.10.2020, 07:55
(13.10.2020, 21:34)Gast schrieb: Was zahlt ihr so für ein Bewerbungsfoto? Irgendetwas worauf man achten sollte?
Unter "normal" versteht ihr vermutlich so ein Porträt-Foto, bei dem man leicht schief sitzt/steht und in die Kamera schaut, oder? Ist das mit Anzug und Krawatte mehrheitsfähig?
70-90 für ein Bild
15.10.2020, 08:02
Ganz normales Bewerbungsbild machen lassen, das wissen die im Laden schon. Dann elektronisch geben lassen und auf den Lebenslauf.
15.10.2020, 08:29
(15.10.2020, 05:43)Gast schrieb: Das erste ist zu förmlich, das zweite zu lässig. Die verschränkten Arme und das fehlende Lächeln im 1. Foto signalisieren Ablehnung. Im 2. Foto sieht man zu viel vom Körper und das Lächeln ist nur angedeutet. Die Kleidung ist zu locker. Am besten nur ein normales Foto mit Anzug mit oder ohne Lächeln, aber ohne verschränkte Arme. Über den Hintergrund kann man streiten. Frankfurts Wolkenkratzer bieten sich an.
Bullshit mit den verschränkten Armen. Ist absoluter Standard und signalisiert nicht in jedem Fall Ablehnung
15.10.2020, 09:26
(15.10.2020, 08:02)Gast schrieb: Ganz normales Bewerbungsbild machen lassen, das wissen die im Laden schon. Dann elektronisch geben lassen und auf den Lebenslauf.
Genau! Wenn man in ein ordentliches Studio geht und bereit ist ca 50€ in die Hand zu nehmen, kann man erwarten, dass die wissen, was zu tun ist. Man wird dann auch gefragt, wofür man das Foto braucht. Ich habe recht klassische Fotos gemacht, allerdings mit hellem Hintergrund und nicht mit diesen komisch blau/grau-marmoriertem. Es wurden Fotos von schräg rechts und links und von vorne gemacht und dann schaut man einfach, was am besten aussieht. Das gleiche gilt für den Gesichtsausdruck. Von streng bis strahlend alles abfotografieren und dann gucken, was gut rüber kommt.
15.10.2020, 16:40
Man kann auch ein normales Foto von sich nehmen und online an einen Dienstleister schicken, der den Hintergrund ausschneidet und einem die Fotos ausgedruckt zuschickt, das scannt man dann ein. 30 Euro gespart.