13.10.2020, 09:19
Das mit dem Risiko ist ein guter Punkt. Und das Geheule hier, weil man selbst nicht geerbt hat/erben wird... meine Güte. Euch soll alles in den Schoß gelegt werden, oder? Klar, es gibt Menschen, denen es besser geht aber vielen geht es auch schlechter.
Ihr wollt richtig viel Geld machen? Dann gründet nach ein paar Jahren ein erfolgreiches Spin-Off, investiert aktiv am Aktienmarkt und kauft euch Wohnungen, die ihr nach 10-15 Jahren mit Gewinn wieder verkauft. Aber das ist natürlich mit Risiko verbunden und da bekommt der durchschnittliche Jurist Schnappatmung. Der will reich werden ohne jedes Risiko und das auch noch schnell.
Ihr wollt richtig viel Geld machen? Dann gründet nach ein paar Jahren ein erfolgreiches Spin-Off, investiert aktiv am Aktienmarkt und kauft euch Wohnungen, die ihr nach 10-15 Jahren mit Gewinn wieder verkauft. Aber das ist natürlich mit Risiko verbunden und da bekommt der durchschnittliche Jurist Schnappatmung. Der will reich werden ohne jedes Risiko und das auch noch schnell.
13.10.2020, 09:32
(12.10.2020, 23:42)Gast schrieb: Keiner der "GK ist doch top 10%"-Kommentare auf den letzten Seiten hat impliziert, dass du dir mit einem GK-Gehalt Villen in München kaufen kannst wie Smarties. Dass das nicht geht, ist jedem klar. Dass Vermögen in Deutschland weitestgehend vererbt und nicht aufgebaut wird, ist auch jedem klar, der nicht hinterm Mond lebt. Das hat hier doch niemand bestritten.
Ändert nichts daran, dass GKler mehr verdienen als der große Rest der Menschheit und es deswegen anmaßend und lebensfremd ist, zu behaupten, man könne sich damit ja "kaum etwas leisten" - was hier mehrfach gesagt wurde.
GKler gehören zur hochprivilegierten Gesellschaftsschicht und jede Form des "meine 120k Einstiegsgehalt reichen nicht für meine Traumvilla" ist ein First World Problem auf höchstem Niveau. Solange man sich dessen bewusst ist, ist doch alles gut...
Aber das wurde hier doch bereits erklärt. Selbst wenn du doppelt so viel verdienst wie der Kollege mit dem entspannten Beamtenjob, holst du sein Vermögen trotzdem nicht ein, wenn er ein schönes Haus erbt. D.h. in der Statistik "verdienst" du zwar mehr als er, er ist aber trotzdem wohlhabender.
Die 120k reichen auch nicht nur für eine Traumvilla an der Alster. Davon brauchen wir gar nicht erst reden, die befinden sich im Bereich von 10-15 Mio. €. Wir reden davon, dass du dir mit 120k Gehalt auch keine 4 Zimmerwohnung in Eppendorf oder Fhain in Berlin leisten kannst, weil die eben auch schon locker über 1 Mio. € kosten.
Natürlich kannst du dir von dem Gehalt ein Haus in einem nicht so schönen Viertel oder iwo außerhalb leisten. Aber man kann heute auch mit einem 6 Stelligen Gehalt in einer beliebten Großstadt in Deutschland kein attraktives, zentrales Wohneigentum erwerben, wenn man kein sonstiges Vermögen besitzt.
13.10.2020, 09:52
(13.10.2020, 09:18)Gast schrieb: Unglaublich dieses Gejammer, bei einem Nettogehalt von 6500 Euro könnt ihr
jeden Monat 4500 Euro sparen und geschickt anlegen!
In welchem Universum? Weißt du, wieviel Miete und Lebenshaltungskosten man dort aufbringen muss, wo 5500 netto gezahlt werden? (Ich hab kA wo die extra 1000 herkommen, SK I 120k brutto sind ca. 5500 netto). Mit Miete und allem drum und dran bist du bei locker 2000 € Fixkosten im Monat. Dann willst du auch was essen und ein bisschen leben, also sagen wir 1000 € im Monat für alles - wir sind ja bescheiden. Bleiben dir noch 2500 €, ja, die kannst du mit nem GK Gehalt auch in einer Großstadt und mit einer ordentlichen Wohnung sparen. Dann rechne mal aus, wie lange du die sparen müsstest, um auch nur in die Nähe eines geerbten Häusschens als Eigenkapital zu kommen und bedenke dabei die durchschnittliche Verweildauer in einer GK.
13.10.2020, 10:01
(13.10.2020, 09:52)GastG schrieb:(13.10.2020, 09:18)Gast schrieb: Unglaublich dieses Gejammer, bei einem Nettogehalt von 6500 Euro könnt ihr
jeden Monat 4500 Euro sparen und geschickt anlegen!
In welchem Universum? Weißt du, wieviel Miete und Lebenshaltungskosten man dort aufbringen muss, wo 5500 netto gezahlt werden? (Ich hab kA wo die extra 1000 herkommen, SK I 120k brutto sind ca. 5500 netto). Mit Miete und allem drum und dran bist du bei locker 2000 € Fixkosten im Monat. Dann willst du auch was essen und ein bisschen leben, also sagen wir 1000 € im Monat für alles - wir sind ja bescheiden. Bleiben dir noch 2500 €, ja, die kannst du mit nem GK Gehalt auch in einer Großstadt und mit einer ordentlichen Wohnung sparen. Dann rechne mal aus, wie lange du die sparen müsstest, um auch nur in die Nähe eines geerbten Häusschens als Eigenkapital zu kommen und bedenke dabei die durchschnittliche Verweildauer in einer GK.
Mag ja alles sein, aber bemerkenswert ist doch, dass die gleichen Leute vor ein paar Jahren als ref/student noch mit 1k klar gekommen sind. Ja, auch in Frankfurt, Hamburg, München etc.
13.10.2020, 10:03
(13.10.2020, 09:52)GastG schrieb:(13.10.2020, 09:18)Gast schrieb: Unglaublich dieses Gejammer, bei einem Nettogehalt von 6500 Euro könnt ihr
jeden Monat 4500 Euro sparen und geschickt anlegen!
In welchem Universum? Weißt du, wieviel Miete und Lebenshaltungskosten man dort aufbringen muss, wo 5500 netto gezahlt werden? (Ich hab kA wo die extra 1000 herkommen, SK I 120k brutto sind ca. 5500 netto). Mit Miete und allem drum und dran bist du bei locker 2000 € Fixkosten im Monat. Dann willst du auch was essen und ein bisschen leben, also sagen wir 1000 € im Monat für alles - wir sind ja bescheiden. Bleiben dir noch 2500 €, ja, die kannst du mit nem GK Gehalt auch in einer Großstadt und mit einer ordentlichen Wohnung sparen. Dann rechne mal aus, wie lange du die sparen müsstest, um auch nur in die Nähe eines geerbten Häusschens als Eigenkapital zu kommen und bedenke dabei die durchschnittliche Verweildauer in einer GK.
Bekommst in Düsseldorf für 800 Euro eine 2-Zimmer Wohnung, für Strom, GEZ, Versicherungen und Co gehen nochmal 200 Euro drauf. Dann hast du 1.000 Euro im Monat für Auto und zum Verleben und das ist schon viel, wenn man bedenkt, dass man gar nicht so viel rauskommt in der GK und einem dort Mittag- und Abendessen oft finanziert wird. Bleiben 3.500 Euro übrig. Kannst also in deinem ersten (!) Berufsjahr 42.000 Euro anlegen. Jedes Jahr gibt's eine Gehaltserhöhung, so dass knapp 5.000 Euro netto im Jahr dazu kommen, die spart man natürlich auch. Hat man nach drei Jahren 42+47+52= 141. Wenn man das ganze nicht aufs Sparbuch gepackt hat, sondern in ETFs, stehen da eher 150k. Du hast mit 28 angefangen und dann mit 31 schon 150k Euro auf der hohen Kante. Und das alleine. Wohnungen/Häuser kaufen sich fast immer Paare.
Freunde von mir (Nicht-Juristen) haben sich letztens für knapp 700.000 Euro eine Wohnung gekauft. Zusammen vielleicht 100.000 Euro an EK gehabt, den Rest zahlen sie jetzt mit 2,5 im Monat ab. Ganz normale Rechnung. Das könnten die GK-Kollegen hier auch machen, wenn sie den wollten.
Natürlich, wer erstmal in die schicke Neubauwohnung zur Miete zieht und sich ein Auto für 20.000 Euro kauft, der kann diese Sparrate nicht erreichen.
Aber innerhalb von drei Jahren 150k zu sparen, als Berufseinsteiger, geht mit kaum einem anderen Job. Und ja, wer irgendwo drei Häuser erbt, hat mehr Geld. Aber das ist doch trivial... wenn ich morgen im Lotto gewinne, habe ich mehr Geld, als wenn ich morgen nicht im Lotto gewinne...
13.10.2020, 10:07
(13.10.2020, 09:19)Gast 123 schrieb: Das mit dem Risiko ist ein guter Punkt. Und das Geheule hier, weil man selbst nicht geerbt hat/erben wird... meine Güte. Euch soll alles in den Schoß gelegt werden, oder? Klar, es gibt Menschen, denen es besser geht aber vielen geht es auch schlechter.
Ihr wollt richtig viel Geld machen? Dann gründet nach ein paar Jahren ein erfolgreiches Spin-Off, investiert aktiv am Aktienmarkt und kauft euch Wohnungen, die ihr nach 10-15 Jahren mit Gewinn wieder verkauft. Aber das ist natürlich mit Risiko verbunden und da bekommt der durchschnittliche Jurist Schnappatmung. Der will reich werden ohne jedes Risiko und das auch noch schnell.
Da muss ich vollkommen zustimmen. Fast niemand wird durch angestellte Arbeit reich. Das war schon immer so und wird es auch bleiben. Dabei ist es komplett egal wie viel man verdient, weil der Lebensstandard dann oft auch ein anderer ist. Wenn man dann mal arbeitslos ist, fällt das Kartenhaus aus Leasing und Hausraten auch gerne mal auseinander und signifikantes Vermögen ist nicht da.
Man kann sich mit einem guten Gehalt in ewiger Knechtschaft an ein abzuzahlendes Haus binden. Dann beraubst Du Dich allerdings jeder Möglichkeit das Geld zum Investiere zu nutzen und wirklich Vermögen aufzubauen. Muss ja jeder selbst wissen.
Aber das Jammern muss wirklich nicht sein. Einfach nur angestellt zu arbeiten (egal ob GK oder sonst) und dann zu erwarten man hätte ein Anrecht damit extrem viel zu verdienen um mit den Immobilienpreisen mithalten zu können ist schon reichlich naiv.
13.10.2020, 10:14
(13.10.2020, 10:03)Gast 123 schrieb:(13.10.2020, 09:52)GastG schrieb:(13.10.2020, 09:18)Gast schrieb: Unglaublich dieses Gejammer, bei einem Nettogehalt von 6500 Euro könnt ihr
jeden Monat 4500 Euro sparen und geschickt anlegen!
In welchem Universum? Weißt du, wieviel Miete und Lebenshaltungskosten man dort aufbringen muss, wo 5500 netto gezahlt werden? (Ich hab kA wo die extra 1000 herkommen, SK I 120k brutto sind ca. 5500 netto). Mit Miete und allem drum und dran bist du bei locker 2000 € Fixkosten im Monat. Dann willst du auch was essen und ein bisschen leben, also sagen wir 1000 € im Monat für alles - wir sind ja bescheiden. Bleiben dir noch 2500 €, ja, die kannst du mit nem GK Gehalt auch in einer Großstadt und mit einer ordentlichen Wohnung sparen. Dann rechne mal aus, wie lange du die sparen müsstest, um auch nur in die Nähe eines geerbten Häusschens als Eigenkapital zu kommen und bedenke dabei die durchschnittliche Verweildauer in einer GK.
Bekommst in Düsseldorf für 800 Euro eine 2-Zimmer Wohnung, für Strom, GEZ, Versicherungen und Co gehen nochmal 200 Euro drauf. Dann hast du 1.000 Euro im Monat für Auto und zum Verleben und das ist schon viel, wenn man bedenkt, dass man gar nicht so viel rauskommt in der GK und einem dort Mittag- und Abendessen oft finanziert wird. Bleiben 3.500 Euro übrig. Kannst also in deinem ersten (!) Berufsjahr 42.000 Euro anlegen. Jedes Jahr gibt's eine Gehaltserhöhung, so dass knapp 5.000 Euro netto im Jahr dazu kommen, die spart man natürlich auch. Hat man nach drei Jahren 42+47+52= 141. Wenn man das ganze nicht aufs Sparbuch gepackt hat, sondern in ETFs, stehen da eher 150k. Du hast mit 28 angefangen und dann mit 31 schon 150k Euro auf der hohen Kante. Und das alleine. Wohnungen/Häuser kaufen sich fast immer Paare.
Freunde von mir (Nicht-Juristen) haben sich letztens für knapp 700.000 Euro eine Wohnung gekauft. Zusammen vielleicht 100.000 Euro an EK gehabt, den Rest zahlen sie jetzt mit 2,5 im Monat ab. Ganz normale Rechnung. Das könnten die GK-Kollegen hier auch machen, wenn sie den wollten.
Natürlich, wer erstmal in die schicke Neubauwohnung zur Miete zieht und sich ein Auto für 20.000 Euro kauft, der kann diese Sparrate nicht erreichen.
Aber innerhalb von drei Jahren 150k zu sparen, als Berufseinsteiger, geht mit kaum einem anderen Job. Und ja, wer irgendwo drei Häuser erbt, hat mehr Geld. Aber das ist doch trivial... wenn ich morgen im Lotto gewinne, habe ich mehr Geld, als wenn ich morgen nicht im Lotto gewinne...
Ist ne ziemliche Milchmädchenrechnung. Erstens glaube ich nicht, dass man in Düsseldorf in einer ordentlichen Lage und in vernünftiger Qualität für 800 € eine 2 Zi. Wohnung bekommt. Dann wäre Düsseldorf spottbillig. In Hamburg kostet ein schönes WG Zimmer in einem beliebten Viertel bereits um die 700 €, eine 2 Zi Wohnung unter 1200 € ist utopisch (es sei denn man will, wie gesagt, im Ghetto wohnen).
Dann fährt man bei dir anscheinend nie in Urlaub und hat auch sonst nie größere Anschaffungen. Die Wohnung ist auch bereits fertig eingerichtet. Mittag und Abendessen wird von den wenigsten GKs finanziert. Aber sagen wir gerne, dass du 2777 € pro Monat zurücklegen kannst und dann nach 3 Jahren GK Zugehörigkeit 100k hast. Und dann? Jedes halbwegs attraktive Haus in einer Stadt wie Hamburg kostet 1 Mio. aufwärts. Und das auch nur etwas außerhalb. Nun sagst du, man wäre zu zweit. Aber was ist wenn die Frau Kindergärtnerin oder Krankenschwester ist und so 1500 € im Monat hat? Du würdest nicht mal einen Kredit über die Mio. bekommen. Achja, nach 3 Jahren bist du statistisch auch nicht mehr in der GK, sondern iwo anders mit weniger Gehalt.
Also wir können es drehen und wenden wie man will, ein GK Gehalt garantiert dir heute keinen Vermögensaufbau. Reichtum ist Vermögensreichtum und nicht Einkommensreichtum, mit Einkommen wird man heute nicht mehr vermögend oder erst sehr spät im Leben. Ich würde ein Erbe von 1-2 Häusern einem 6 stelligen Gehalt jederzeit vorziehen, weil es wirtschaftlich einfach wertvoller ist.
13.10.2020, 10:21
In diesem Forum wird so vieles zensiert. Aber so ekelerregende Kommentare wie den obigen, mit seinen frauenfeindlichen Bezügen, die bleiben einfach. Ganz schwache Admin-Leistung.
13.10.2020, 10:28
(13.10.2020, 10:21)Gast schrieb: In diesem Forum wird so vieles zensiert. Aber so ekelerregende Kommentare wie den obigen, mit seinen frauenfeindlichen Bezügen, die bleiben einfach. Ganz schwache Admin-Leistung.
Wat? Wovon redest du? Was willst du denn da zensieren? Es ist ein Fakt, dass Frauen statistisch wesentlich häufiger in Berufen tätig sind, in denen man weniger verdient. Willst du die Realität zensieren oder was? Was für ein lächerlicher Kommentar.
13.10.2020, 10:32
Ja mei, ich würde 2 Millionen Euro in Bar auch einem Jahresgehalt von 120k Euro vorziehen. Was ist das denn für eine Aussage... :D
In Düsseldorf bekommst du übrigens relativ problemlos für 800 warm eine 2-Zimmer-Wohnung in vernünftiger Lage. Natürlich weder mit Rheinblick noch im Neubau, sondern ganz normalen Durchschnitt. Und zum Thema Wohnungseinrichtung und Co, lebst du aktuell unter der Brücke? Keine Ahnung, wie ihr das macht aber ich habe damals (lang ist's her) in meiner Ref Wohnung gelebt. Dann habe ich in der GK für 100k (damals noch der Standardsatz) angefangen und habe einfach weiter in meiner Ref Wohnung gelebt. Die war eingerichtet und alles, wunderbar.
Die Eltern und Großeltern von den heutigen Erben haben sich damals auch verschuldet und so ein Haus 25 Jahre oder länger abbezahlt. Urlaub war damals wenig und es wurde gespart. Ihr wollt hingegen, dass euch alles in den Schoß gelegt wird. Das Haus soll schon da sein, ihr wollt konsumieren ohne Verzicht und das in jeder Stadt eurer Wahl. Richtige Millenials hier :D
In Düsseldorf bekommst du übrigens relativ problemlos für 800 warm eine 2-Zimmer-Wohnung in vernünftiger Lage. Natürlich weder mit Rheinblick noch im Neubau, sondern ganz normalen Durchschnitt. Und zum Thema Wohnungseinrichtung und Co, lebst du aktuell unter der Brücke? Keine Ahnung, wie ihr das macht aber ich habe damals (lang ist's her) in meiner Ref Wohnung gelebt. Dann habe ich in der GK für 100k (damals noch der Standardsatz) angefangen und habe einfach weiter in meiner Ref Wohnung gelebt. Die war eingerichtet und alles, wunderbar.
Die Eltern und Großeltern von den heutigen Erben haben sich damals auch verschuldet und so ein Haus 25 Jahre oder länger abbezahlt. Urlaub war damals wenig und es wurde gespart. Ihr wollt hingegen, dass euch alles in den Schoß gelegt wird. Das Haus soll schon da sein, ihr wollt konsumieren ohne Verzicht und das in jeder Stadt eurer Wahl. Richtige Millenials hier :D