28.09.2020, 16:19
(28.09.2020, 16:11)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:07)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:32)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:07)Gast schrieb: Hat jemand ein Gefühl dafür, wie der Durchgang im GPA ausgefallen ist? Bin im VV und kenne niemanden, wüsste aber gerne wie der (zumindest gefühlte) Durchschnitt war.
HH: selbst Verbesserer mit 9,x. 2 Freunde von mir ebenfalls in HH auch mit leichter Verbesserung mit Ergebnissen zwischen 7 und 8. Alle 3 mit VB/Zweistellig im ersten Examen und bescheidenen Ergebnissen in den Erstversuchen. Hier im Forum hat schon jemand von seinen 12 Punkten berichtet. Gefühlt wurde eher wohlwollend bewertet, was natürlich erst die Einsichtnahme zeigen wird.Alles natürlich nicht repräsentativ. Vor allem wird man zumindest hier im Forum mit den Extremen konfrontiert, weil sich vor allem die besonders (Un-)Zufriedenen zu Wort melden. Ich denke aber, es wird insgesamt irgendwie wie immer ausgefallen sein.
So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Verstehe ich nicht, was meinst du mit Aprilschreibern über 9? April hat ja nicht stattgefunden.
Die Leute, die regulär im April geschrieben hätten.
Du kennst also mehrere mit über 9 Punkten im GPA?
28.09.2020, 16:29
Nach Einsichtnahme in die Klausuren ist meine Meinung zur Benotung und dem B-Klausurenkurs die Folgende:
Richter bewerten deutlich wohlwollender als Anwälte. Die Noten der Richter als Erstkorrektoren entsprachen bei mir den guten Noten im B-Klausurenkurs (wo auch nur Richter und Staatsanwälte sitzen). Anwälte fanden meine Klausuren eigentlich immer scheiße. Sobald ein Anwalt der Erstkorrektor war, hat der Richter sich aber meistens angeschlossen.
Richter bewerten deutlich wohlwollender als Anwälte. Die Noten der Richter als Erstkorrektoren entsprachen bei mir den guten Noten im B-Klausurenkurs (wo auch nur Richter und Staatsanwälte sitzen). Anwälte fanden meine Klausuren eigentlich immer scheiße. Sobald ein Anwalt der Erstkorrektor war, hat der Richter sich aber meistens angeschlossen.
28.09.2020, 16:29
(28.09.2020, 16:17)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:11)Gast schrieb:Warum sollten die so viel besser abeschnitten haben?(28.09.2020, 16:07)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:32)Gast schrieb: HH: selbst Verbesserer mit 9,x. 2 Freunde von mir ebenfalls in HH auch mit leichter Verbesserung mit Ergebnissen zwischen 7 und 8. Alle 3 mit VB/Zweistellig im ersten Examen und bescheidenen Ergebnissen in den Erstversuchen. Hier im Forum hat schon jemand von seinen 12 Punkten berichtet. Gefühlt wurde eher wohlwollend bewertet, was natürlich erst die Einsichtnahme zeigen wird.Alles natürlich nicht repräsentativ. Vor allem wird man zumindest hier im Forum mit den Extremen konfrontiert, weil sich vor allem die besonders (Un-)Zufriedenen zu Wort melden. Ich denke aber, es wird insgesamt irgendwie wie immer ausgefallen sein.
So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Verstehe ich nicht, was meinst du mit Aprilschreibern über 9? April hat ja nicht stattgefunden.
Die Leute, die regulär im April geschrieben hätten.
Weil sie 2 Monate länger und eine komplette Ausbildung hatten, während unsere komplette Tauchphase hindurch und wegen corona nichts mehr stattfand. Klar, als darüber diskutiert wurde und alle aus dem Juni wollten, das getrennt korrigiert wird, meinten alle plötzlich ihnen würde diese zusätzliche Zeit ja gar nichts bringen. Hätte ich auch so gemacht.
28.09.2020, 16:44
(28.09.2020, 16:29)Gast schrieb: Nach Einsichtnahme in die Klausuren ist meine Meinung zur Benotung und dem B-Klausurenkurs die Folgende:
Richter bewerten deutlich wohlwollender als Anwälte. Die Noten der Richter als Erstkorrektoren entsprachen bei mir den guten Noten im B-Klausurenkurs (wo auch nur Richter und Staatsanwälte sitzen). Anwälte fanden meine Klausuren eigentlich immer scheiße. Sobald ein Anwalt der Erstkorrektor war, hat der Richter sich aber meistens angeschlossen.
Bin der oben postende Verbesserer und kann das mit den schlechteren Bewertungen durch Rechtsanwälte 100%ig unterschreiben.
28.09.2020, 16:53
(28.09.2020, 16:44)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:29)Gast schrieb: Nach Einsichtnahme in die Klausuren ist meine Meinung zur Benotung und dem B-Klausurenkurs die Folgende:
Richter bewerten deutlich wohlwollender als Anwälte. Die Noten der Richter als Erstkorrektoren entsprachen bei mir den guten Noten im B-Klausurenkurs (wo auch nur Richter und Staatsanwälte sitzen). Anwälte fanden meine Klausuren eigentlich immer scheiße. Sobald ein Anwalt der Erstkorrektor war, hat der Richter sich aber meistens angeschlossen.
Bin der oben postende Verbesserer und kann das mit den schlechteren Bewertungen durch Rechtsanwälte 100%ig unterschreiben.
Darf ich fragen wann euer erstversuch war? Hab letztes Jahr im Juni geschrieben und es verkackt und mich jetzt auch nur unwesentlich verbessert. Würde gern zu dir und deinen Freunden gehören.
28.09.2020, 16:59
(28.09.2020, 16:17)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:32)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:07)Gast schrieb: Hat jemand ein Gefühl dafür, wie der Durchgang im GPA ausgefallen ist? Bin im VV und kenne niemanden, wüsste aber gerne wie der (zumindest gefühlte) Durchschnitt war.
HH: selbst Verbesserer mit 9,x. 2 Freunde von mir ebenfalls in HH auch mit leichter Verbesserung mit Ergebnissen zwischen 7 und 8. Alle 3 mit VB/Zweistellig im ersten Examen und bescheidenen Ergebnissen in den Erstversuchen. Hier im Forum hat schon jemand von seinen 12 Punkten berichtet. Gefühlt wurde eher wohlwollend bewertet, was natürlich erst die Einsichtnahme zeigen wird.Alles natürlich nicht repräsentativ. Vor allem wird man zumindest hier im Forum mit den Extremen konfrontiert, weil sich vor allem die besonders (Un-)Zufriedenen zu Wort melden. Ich denke aber, es wird insgesamt irgendwie wie immer ausgefallen sein.
So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Mist. Andererseits war es bei uns im Erstversuch auch nicht anders. Es waren sehr wenige wirklich zufrieden und die meisten sind unter ihren Erwartungen geblieben. Es waren auch viele Leute dabei die vom hohen VB im ersten Examen ins ausreichend gerutscht sind ( ich sogar vom gut aufs ausreichend). Gut waren vor allem diejenigen, die ab dem ersten Monat des Refs Klausuren geschrieben haben und viel getaucht sind. Aber auch bei denen haben viele schlechter angeschnitten, zB hohes sehr gut im ersten runter auf knapp 11 im zweiten etc... Ich glaube, dieses Phänomen, dass Verbesserer grundsätzlich höher punkten hat man leider in jedem Durchgang. Das ließe sich eigentlich nur bei gesonderter Prüfung vermeiden. Die Vorbenotungen im B-Kurs würde ich jedoch leider nicht als Maßstab heranziehen, weil die viel zu nett korrigiert werden. Unter 8 Punkte werden dort gefühlt kaum vergeben und meistens sind es so um die 10-13, trotz teilweise beachtlicher Mängel. Vor allem hat man in dem Kurs selten diese Monstersachverhalte (20-25 Seiten), die mittlerweile Standard zu sein scheinen. Eigentlich eine Frechheit, weil man sich damit in falscher Sicherheit wiegt.
Deshalb schreibt man lieber 2x.
12+ in der Verbesserung.
28.09.2020, 17:01
(28.09.2020, 16:59)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:17)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:32)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:07)Gast schrieb: Hat jemand ein Gefühl dafür, wie der Durchgang im GPA ausgefallen ist? Bin im VV und kenne niemanden, wüsste aber gerne wie der (zumindest gefühlte) Durchschnitt war.
HH: selbst Verbesserer mit 9,x. 2 Freunde von mir ebenfalls in HH auch mit leichter Verbesserung mit Ergebnissen zwischen 7 und 8. Alle 3 mit VB/Zweistellig im ersten Examen und bescheidenen Ergebnissen in den Erstversuchen. Hier im Forum hat schon jemand von seinen 12 Punkten berichtet. Gefühlt wurde eher wohlwollend bewertet, was natürlich erst die Einsichtnahme zeigen wird.Alles natürlich nicht repräsentativ. Vor allem wird man zumindest hier im Forum mit den Extremen konfrontiert, weil sich vor allem die besonders (Un-)Zufriedenen zu Wort melden. Ich denke aber, es wird insgesamt irgendwie wie immer ausgefallen sein.
So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Mist. Andererseits war es bei uns im Erstversuch auch nicht anders. Es waren sehr wenige wirklich zufrieden und die meisten sind unter ihren Erwartungen geblieben. Es waren auch viele Leute dabei die vom hohen VB im ersten Examen ins ausreichend gerutscht sind ( ich sogar vom gut aufs ausreichend). Gut waren vor allem diejenigen, die ab dem ersten Monat des Refs Klausuren geschrieben haben und viel getaucht sind. Aber auch bei denen haben viele schlechter angeschnitten, zB hohes sehr gut im ersten runter auf knapp 11 im zweiten etc... Ich glaube, dieses Phänomen, dass Verbesserer grundsätzlich höher punkten hat man leider in jedem Durchgang. Das ließe sich eigentlich nur bei gesonderter Prüfung vermeiden. Die Vorbenotungen im B-Kurs würde ich jedoch leider nicht als Maßstab heranziehen, weil die viel zu nett korrigiert werden. Unter 8 Punkte werden dort gefühlt kaum vergeben und meistens sind es so um die 10-13, trotz teilweise beachtlicher Mängel. Vor allem hat man in dem Kurs selten diese Monstersachverhalte (20-25 Seiten), die mittlerweile Standard zu sein scheinen. Eigentlich eine Frechheit, weil man sich damit in falscher Sicherheit wiegt.
Deshalb schreibt man lieber 2x.
12+ in der Verbesserung.
28.09.2020, 17:08
(28.09.2020, 17:01)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:59)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:17)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:32)Gast schrieb: HH: selbst Verbesserer mit 9,x. 2 Freunde von mir ebenfalls in HH auch mit leichter Verbesserung mit Ergebnissen zwischen 7 und 8. Alle 3 mit VB/Zweistellig im ersten Examen und bescheidenen Ergebnissen in den Erstversuchen. Hier im Forum hat schon jemand von seinen 12 Punkten berichtet. Gefühlt wurde eher wohlwollend bewertet, was natürlich erst die Einsichtnahme zeigen wird.Alles natürlich nicht repräsentativ. Vor allem wird man zumindest hier im Forum mit den Extremen konfrontiert, weil sich vor allem die besonders (Un-)Zufriedenen zu Wort melden. Ich denke aber, es wird insgesamt irgendwie wie immer ausgefallen sein.
So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Mist. Andererseits war es bei uns im Erstversuch auch nicht anders. Es waren sehr wenige wirklich zufrieden und die meisten sind unter ihren Erwartungen geblieben. Es waren auch viele Leute dabei die vom hohen VB im ersten Examen ins ausreichend gerutscht sind ( ich sogar vom gut aufs ausreichend). Gut waren vor allem diejenigen, die ab dem ersten Monat des Refs Klausuren geschrieben haben und viel getaucht sind. Aber auch bei denen haben viele schlechter angeschnitten, zB hohes sehr gut im ersten runter auf knapp 11 im zweiten etc... Ich glaube, dieses Phänomen, dass Verbesserer grundsätzlich höher punkten hat man leider in jedem Durchgang. Das ließe sich eigentlich nur bei gesonderter Prüfung vermeiden. Die Vorbenotungen im B-Kurs würde ich jedoch leider nicht als Maßstab heranziehen, weil die viel zu nett korrigiert werden. Unter 8 Punkte werden dort gefühlt kaum vergeben und meistens sind es so um die 10-13, trotz teilweise beachtlicher Mängel. Vor allem hat man in dem Kurs selten diese Monstersachverhalte (20-25 Seiten), die mittlerweile Standard zu sein scheinen. Eigentlich eine Frechheit, weil man sich damit in falscher Sicherheit wiegt.
Deshalb schreibt man lieber 2x.
12+ in der Verbesserung.
Erstmal herzlichen Glückwunsch dazu! Ich finde allerdings trotzdem, dass es nicht sein kann dass man zwei mal schreiben „muss“. Das kann sich auch einfach nicht jeder leisten.
28.09.2020, 17:14
(28.09.2020, 16:53)Gast schrieb:Jedenfalls nicht im Juni Durchgang 2019, den ich inhaltlich übrigens ganz furchtbar und als sehr viel unangenehmer als meine beiden Termine empfunden habe. Zumindest von den Erzählungen: 2 Mal Berufung und ne Erbrechtskautelarklausur? Sicher. Immer gerne her damit. :( Den genauen Termin würde ich aber ungerne hier posten..(28.09.2020, 16:44)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:29)Gast schrieb: Nach Einsichtnahme in die Klausuren ist meine Meinung zur Benotung und dem B-Klausurenkurs die Folgende:
Richter bewerten deutlich wohlwollender als Anwälte. Die Noten der Richter als Erstkorrektoren entsprachen bei mir den guten Noten im B-Klausurenkurs (wo auch nur Richter und Staatsanwälte sitzen). Anwälte fanden meine Klausuren eigentlich immer scheiße. Sobald ein Anwalt der Erstkorrektor war, hat der Richter sich aber meistens angeschlossen.
Bin der oben postende Verbesserer und kann das mit den schlechteren Bewertungen durch Rechtsanwälte 100%ig unterschreiben.
Darf ich fragen wann euer erstversuch war? Hab letztes Jahr im Juni geschrieben und es verkackt und mich jetzt auch nur unwesentlich verbessert. Würde gern zu dir und deinen Freunden gehören.
28.09.2020, 17:23
(28.09.2020, 17:08)Gast schrieb:(28.09.2020, 17:01)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:59)Gast schrieb:(28.09.2020, 16:17)Gast schrieb:(28.09.2020, 15:41)Gast schrieb: So können die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe regulär im Junitermin geschrieben und das Gefühl, dass doch alle sehr unzufrieden sind und sich wesentlich verschlechtert haben ggü dem 1. Examen und dem Vorbenotungen im b-Kurs. Ich hab bis jetzt nur von Wiederholern und Aprilschreibern gehört, die schon über 9 sind. Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Mist. Andererseits war es bei uns im Erstversuch auch nicht anders. Es waren sehr wenige wirklich zufrieden und die meisten sind unter ihren Erwartungen geblieben. Es waren auch viele Leute dabei die vom hohen VB im ersten Examen ins ausreichend gerutscht sind ( ich sogar vom gut aufs ausreichend). Gut waren vor allem diejenigen, die ab dem ersten Monat des Refs Klausuren geschrieben haben und viel getaucht sind. Aber auch bei denen haben viele schlechter angeschnitten, zB hohes sehr gut im ersten runter auf knapp 11 im zweiten etc... Ich glaube, dieses Phänomen, dass Verbesserer grundsätzlich höher punkten hat man leider in jedem Durchgang. Das ließe sich eigentlich nur bei gesonderter Prüfung vermeiden. Die Vorbenotungen im B-Kurs würde ich jedoch leider nicht als Maßstab heranziehen, weil die viel zu nett korrigiert werden. Unter 8 Punkte werden dort gefühlt kaum vergeben und meistens sind es so um die 10-13, trotz teilweise beachtlicher Mängel. Vor allem hat man in dem Kurs selten diese Monstersachverhalte (20-25 Seiten), die mittlerweile Standard zu sein scheinen. Eigentlich eine Frechheit, weil man sich damit in falscher Sicherheit wiegt.
Deshalb schreibt man lieber 2x.
12+ in der Verbesserung.
Erstmal herzlichen Glückwunsch dazu! Ich finde allerdings trotzdem, dass es nicht sein kann dass man zwei mal schreiben „muss“. Das kann sich auch einfach nicht jeder leisten.
Sehe es auch so, dass es eigentlich nicht sein kann. In HH wird man aber zumindest grundsätzlich die Möglichkeit haben, noch einmal für 2- 3 Monate in Vollzeit als Wissmit in eine GK zu gehen, um sich den (spätest möglichen) 2. Versuch zu finanzieren. So habe ich es jedenfalls gemacht. Klar, richtig geil ist das natürlich nicht. Und Spaß macht es auch keinen, vor allem, wenn man sich eigentlich gefühlt schon als Associate/Richter etc. gesehen hat. Aber immer noch komfortabler als es für viele andere sein wird.