17.08.2020, 22:12
Schleichwerbung, wenn ich gefragt werde, wie ich zu erreichen bin und ich dann antworte? Entspann mal!
Aber ich kenne das schon, sobald ich irgendetwas poste in diesem Forum, wird mir sofort Werbung vorgeworfen. Soll ich lieber wie du anonym als GastG posten? Hilfst du anderen Leuten hier im Forum mit etwas Konstruktivem oder ätzt du nur gegen andere? Chill, Alter!
Aber ich kenne das schon, sobald ich irgendetwas poste in diesem Forum, wird mir sofort Werbung vorgeworfen. Soll ich lieber wie du anonym als GastG posten? Hilfst du anderen Leuten hier im Forum mit etwas Konstruktivem oder ätzt du nur gegen andere? Chill, Alter!
17.08.2020, 22:35
(17.08.2020, 21:46)Gast schrieb:(17.08.2020, 21:35)GastG schrieb: Gegen einen dezenten Hinweis wäre ja nichts einzuwenden, aber das ist penetrante Schleichwerbung. In Läden, in die mich die Kellner hineinzerren wollen, gehe ich nicht essen. Ebenso halte ich es hier. Erstaunlich, dass das in diesen Dimensionen geduldet wird.
Ich verstehe voll was du meinst. Die Leute haben Angst und greifen nach jedem Halm, was ja auch total verständlich ist. Hab von Leuten gehört, die sich hoch verschuldet haben, um professionelle "Hilfe" zu bekommen. Oft hat es trotzdem nicht geklappt. Aber muss jeder selbst wissen.
+1
17.08.2020, 22:39
(17.08.2020, 22:12)T. Kaiser schrieb: Schleichwerbung, wenn ich gefragt werde, wie ich zu erreichen bin und ich dann antworte? Entspann mal!
Aber ich kenne das schon, sobald ich irgendetwas poste in diesem Forum, wird mir sofort Werbung vorgeworfen. Soll ich lieber wie du anonym als GastG posten? Hilfst du anderen Leuten hier im Forum mit etwas Konstruktivem oder ätzt du nur gegen andere? Chill, Alter!
Mache ich schon. Da ich dabei allerdings nicht ständig darauf hinweise, welch Riesenhecht ich doch sei, geht das bisweilen etwas unter. Ich gelobe Besserung.
17.08.2020, 23:20
Niemand, wirklich niemand braucht zwangsläufig ein Repetitorium für den zweiten Versuch.
Jeder kann das aus eigener Kraft schaffen.
So ein Repetitorium dient lediglich der eigenen Beruhigung. Notwendig wird es dadurch trotzdem nicht.
Außerdem: Niemand kann genau vorhersagen, was wirklich dran kommt (zumindest nicht auf legale Weise). Es ist und bleibt ein reines Ratespiele. Statistiken gibt es mittlerweile ja auch, wenn ihr unbedingt eine Wahrscheinlichkeit berechnen möchtet...
Letztendlich ist es doch so: Jeder Referendar muss juristisch in der Lage sein, selbst absolut unbekannte Problemfälle irgendwie vertretbar lösen zu können. Das ist nunmal das juristische Handwerk. Und das solltet ihr nach einem bestanden ersten Examen und einem zweijährigen Referendariat doch drauf haben. Ihr könnt das. Ein Rep. kann euch auch nicht auf alle möglichen, ja neuartigen Konstellationen vorbereiten. Es gibt immer Exoten.
Die richtige Vorbereitung auf den zweiten Anlauf ist zudem viel zu individuell für ein allgemeines Repetitorium...
Also analysiert eure Probleme aus dem ersten Anlauf und arbeitet daran, denn einzig darauf kommt es an.
Entweder ist der erste Versuch schief gelaufen, weil man schlicht zu wenig Ahnung vom materiellen oder prozessualen Recht hatte. Dann kann man sich das gezielt und zeitsparend selbst am besten durch das Lesen von Skripten oder Musterlösungen aneignen, weil man seine Lücken genau kennt (dadurch wird zudem das zügige Lesen und Erfassen gefördert, was ebenfalls wichtig für die Klausuren ist). Auditiver Lerntyp hin oder her.
Oder man hat beim Abfassen der Klausuren Probleme (zu langsames Schreiben, Formulierungen sitzen nicht sicher, falsche Schwerpunktsetzung, falscher Aufbau/Struktur etc.). Das behebt man nur dadurch, dass das Klausurenschreiben geübt wird. Dafür reicht die Repetenten-AG alle mal. Klar ist es noch besser, wenn die Möglichkeit besteht, durch einen Ausbilder zusätzlich auf alte Examens-Klausuren zugreifen zu können und diese zu lösen. Je mehr, desto besser. Aber es ist kein Muss (hätte ich im Übrigen auch nicht).
Auf eine Korrektur der Klausur kommt es dabei nicht einmal so sehr an, eine Musterlösung reicht vollkommen aus. Ihr werdet schnell merken, wie viel ihr alleine durch die Bearbeitung der Klausuren für die Schreibroutine lernt. Irgendwann merkt man dann, dass sich in Klausuren einige Probleme einfach wiederholen und damit bekannt und leichter/schneller lösbar für euch werden.
Die meisten Wiederholer werden wahrscheinlich beide der oben genannten wesentlichen Schwächen in Kombination beheben müssen. Dafür habt ihr drei Monate Zeit.
Jedenfalls kann ich hier nur jedem Mut machen, sich auf den Hosenboden zu setzen und es selbst anzupacken. Ich habe es ohne Repetitorium geschafft. Andere aus der Repetenten-AG haben es auch im Alleingang bewältigt. Dann könnt ihr das auch.
Lasst euch bitte nicht verunsichern und glaubt an eure (juristischen) Fähigkeiten.
Alles, was es braucht, sind drei zusätzliche Monate für's Lernen nach den eigenen, individuellen Bedürfnissen. Ihr wisst im Inneren selbst am besten, welche das sind.
Jeder kann das aus eigener Kraft schaffen.
So ein Repetitorium dient lediglich der eigenen Beruhigung. Notwendig wird es dadurch trotzdem nicht.
Außerdem: Niemand kann genau vorhersagen, was wirklich dran kommt (zumindest nicht auf legale Weise). Es ist und bleibt ein reines Ratespiele. Statistiken gibt es mittlerweile ja auch, wenn ihr unbedingt eine Wahrscheinlichkeit berechnen möchtet...
Letztendlich ist es doch so: Jeder Referendar muss juristisch in der Lage sein, selbst absolut unbekannte Problemfälle irgendwie vertretbar lösen zu können. Das ist nunmal das juristische Handwerk. Und das solltet ihr nach einem bestanden ersten Examen und einem zweijährigen Referendariat doch drauf haben. Ihr könnt das. Ein Rep. kann euch auch nicht auf alle möglichen, ja neuartigen Konstellationen vorbereiten. Es gibt immer Exoten.
Die richtige Vorbereitung auf den zweiten Anlauf ist zudem viel zu individuell für ein allgemeines Repetitorium...
Also analysiert eure Probleme aus dem ersten Anlauf und arbeitet daran, denn einzig darauf kommt es an.
Entweder ist der erste Versuch schief gelaufen, weil man schlicht zu wenig Ahnung vom materiellen oder prozessualen Recht hatte. Dann kann man sich das gezielt und zeitsparend selbst am besten durch das Lesen von Skripten oder Musterlösungen aneignen, weil man seine Lücken genau kennt (dadurch wird zudem das zügige Lesen und Erfassen gefördert, was ebenfalls wichtig für die Klausuren ist). Auditiver Lerntyp hin oder her.
Oder man hat beim Abfassen der Klausuren Probleme (zu langsames Schreiben, Formulierungen sitzen nicht sicher, falsche Schwerpunktsetzung, falscher Aufbau/Struktur etc.). Das behebt man nur dadurch, dass das Klausurenschreiben geübt wird. Dafür reicht die Repetenten-AG alle mal. Klar ist es noch besser, wenn die Möglichkeit besteht, durch einen Ausbilder zusätzlich auf alte Examens-Klausuren zugreifen zu können und diese zu lösen. Je mehr, desto besser. Aber es ist kein Muss (hätte ich im Übrigen auch nicht).
Auf eine Korrektur der Klausur kommt es dabei nicht einmal so sehr an, eine Musterlösung reicht vollkommen aus. Ihr werdet schnell merken, wie viel ihr alleine durch die Bearbeitung der Klausuren für die Schreibroutine lernt. Irgendwann merkt man dann, dass sich in Klausuren einige Probleme einfach wiederholen und damit bekannt und leichter/schneller lösbar für euch werden.
Die meisten Wiederholer werden wahrscheinlich beide der oben genannten wesentlichen Schwächen in Kombination beheben müssen. Dafür habt ihr drei Monate Zeit.
Jedenfalls kann ich hier nur jedem Mut machen, sich auf den Hosenboden zu setzen und es selbst anzupacken. Ich habe es ohne Repetitorium geschafft. Andere aus der Repetenten-AG haben es auch im Alleingang bewältigt. Dann könnt ihr das auch.
Lasst euch bitte nicht verunsichern und glaubt an eure (juristischen) Fähigkeiten.
Alles, was es braucht, sind drei zusätzliche Monate für's Lernen nach den eigenen, individuellen Bedürfnissen. Ihr wisst im Inneren selbst am besten, welche das sind.
18.08.2020, 06:32
Leute, weder verunsichere ich hier irgendwie (Wenn ihr meine Posts der letzte Jahre lesen würdet, dann würdet ihr merken, dass ich im Gegenteil immer versuche, den Leuten Mut zu geben!) noch hab ich irgendwo geschrieben, wie ein toller Riesen-Hecht ich bin.
Zum Vorposter als Antwort: bei vielen deiner Ratschläge stimme ich im wesentlichen zu. Nur: Unser Rep hilft einem, Struktur in die eigene Vorbereitung zu bekommen. Und nicht in der Masse von möglichen Problemen zu ersaufen, sondern eine sinnvolle Schwerpunktsetzung zu erreichen. Und schnell auf den neusten Stand der Rechtsprechung zu kommen. Dass das nicht gerade unsinnvoll ist für die eigene Vorbereitung, auch und vielleicht gerade wenn der erste Versuch in die Hose gegangen ist, dürfte eigentlich auf der Hand liegen. Aber das habe ich bislang hier ja gar nicht gepostet, und dennoch kommt vorher euer Schleichwerbungsvorwurf. Ich schreib das jetzt nur als inhaltliche Reaktion auf den Vorposter. Aber egal, ihr werdet das anders sehen, böser böser Kaiser (obwohl ihr wahrscheinlich gar nicht bei uns in den Kursen gewesen seid… Trotzdem, Kaiser bringt bestimmt nichts, gell?).
Aber ich bin froh, für euch wenigstens ein gutes Feindbild abgeben zu können. Steckt eigentlich bei euch der Ärger über das schwere Examen dahinter und ihr projeziert das auf mich? Oder Neid? Oder der Ärger über diese schlimme staatliche Ausbildung? Oder über Jura generell oder Eure eigene Examensvorbereitung? Ich hab euch nichts getan und biete jedem meine Hilfe an und beantworte im Forum fragen, wenn ich sie aus meiner Expertise heraus beantworten kann. Und das schon seit vielen Jahren. Und alles in meiner Freizeit, ich muss das nicht tun und habe, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, genug zu tun. Und das immer wieder mit dem Schleich-Werbungsvorwurf oder mit anderen negativen Kommentaren erwidert wird, ist schade und frustrierend. Und das alles immer toll anonym, ich bin der einzige, der hier mit meinem richtigen Namen postet.
Vielleicht findet es einige Referendare ja auch gut, wenn sich jemand mit 20 Jahren Berufserfahrung zum Assessorexamen beteiligt. Dass ihr die wenigen Leute mit Expertise aus einem Referendarsforum gleich wegbeißen wollt, ist echt bekloppt von euch. Denkt da mal drüber nach.
Zum Vorposter als Antwort: bei vielen deiner Ratschläge stimme ich im wesentlichen zu. Nur: Unser Rep hilft einem, Struktur in die eigene Vorbereitung zu bekommen. Und nicht in der Masse von möglichen Problemen zu ersaufen, sondern eine sinnvolle Schwerpunktsetzung zu erreichen. Und schnell auf den neusten Stand der Rechtsprechung zu kommen. Dass das nicht gerade unsinnvoll ist für die eigene Vorbereitung, auch und vielleicht gerade wenn der erste Versuch in die Hose gegangen ist, dürfte eigentlich auf der Hand liegen. Aber das habe ich bislang hier ja gar nicht gepostet, und dennoch kommt vorher euer Schleichwerbungsvorwurf. Ich schreib das jetzt nur als inhaltliche Reaktion auf den Vorposter. Aber egal, ihr werdet das anders sehen, böser böser Kaiser (obwohl ihr wahrscheinlich gar nicht bei uns in den Kursen gewesen seid… Trotzdem, Kaiser bringt bestimmt nichts, gell?).
Aber ich bin froh, für euch wenigstens ein gutes Feindbild abgeben zu können. Steckt eigentlich bei euch der Ärger über das schwere Examen dahinter und ihr projeziert das auf mich? Oder Neid? Oder der Ärger über diese schlimme staatliche Ausbildung? Oder über Jura generell oder Eure eigene Examensvorbereitung? Ich hab euch nichts getan und biete jedem meine Hilfe an und beantworte im Forum fragen, wenn ich sie aus meiner Expertise heraus beantworten kann. Und das schon seit vielen Jahren. Und alles in meiner Freizeit, ich muss das nicht tun und habe, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, genug zu tun. Und das immer wieder mit dem Schleich-Werbungsvorwurf oder mit anderen negativen Kommentaren erwidert wird, ist schade und frustrierend. Und das alles immer toll anonym, ich bin der einzige, der hier mit meinem richtigen Namen postet.
Vielleicht findet es einige Referendare ja auch gut, wenn sich jemand mit 20 Jahren Berufserfahrung zum Assessorexamen beteiligt. Dass ihr die wenigen Leute mit Expertise aus einem Referendarsforum gleich wegbeißen wollt, ist echt bekloppt von euch. Denkt da mal drüber nach.
18.08.2020, 08:07
(17.08.2020, 18:56)T. Kaiser schrieb: Sitze gerade mit einem Aperol Spritz auf der Terrasse. Schönes Wetter, gerade schwimmen, das Leben kann schön sein! Die Zeit nach den Klausuren war für mich die schönste die es gab. Genieße es!!
Man muss sich wirklich fragen, welchen Sinn dieser Post in einem Thread ergibt, in welchem sich jemand über sein schlechtes Gefühl nach den Examensklausren und seine Ängste äußert... Die Posts davor waren ja noch ok. Aber der hier?
Was daran soll bitte aufbauend sein?
Wo bleibt da die Empathie?
Sie wirken nicht wie jemand, der in der selben Situation war... hatten wahrscheinlich nach den Klausuren sogar das Gefühl, dass Sie alles gut gelöst haben bzw. sicher gepackt haben werden. Gut für Sie.
Aber dann ist es auch sehr einfach, gut drauf zu sein und die Zeit danach entspannt zu genießen.
Hilfreich ist dieser Post jedenfalls nicht und wirkt irgendwie einfach deplatziert und sogar überheblich, sorry. Und falls sie damit unterschwellig vermitteln wollen, dass Sie derjenige sind, der genau weiß wo der Hase in den Klausuren lang läuft und man diese super tolle Selbstsicherheit und Gelassenheit nach dem Besuch Ihrer Reps auch haben kann, dann erscheint das doch ein wenig wie Werbung.
Dass andere das dann aufzuzeigen, hat auch nichts mit Neid zu tun. Der Aperol Spritz sei jedem gegönnt. Es geht auch nicht um ihre Beiträge in anderen Threads, sondern explizit um diesen hier.
Also wenn Sie wissen, wie das ist, wenn man sich wegen der Angst, nicht bestanden haben zu können, nachts hin und her wälzt und einen das über drei Monate enorm runterzieht und lahmlegt, ja dann geben sie allen hier bitte ihre Erfahrung Preis, wie dieser Abschnitt mental dennoch zur "besten Zeit" werden kann. Das wäre tatsächlich hilfreich.
Im Übrigen wirkt es seltsam, dass sie nicht einmal wissen bzw. nachfragen, in welchem Thread sie posten, da das bei jedem Thread, auf jeder einzelnen Seite im rot unterlegten Kasten als Überschrift zu lesen ist...
18.08.2020, 08:19
So ist das. Ich habe einige Posts vorher nur auf eine Frage an mich geantwortet. Das hat dann sofort die immer gleiche Kritik hervorgerufen.. darauf habe ich nur reagiert.
Ich finde es sinnvoll, sich nach den KLausuren nicht den Kopf zu zermartern, was dabei rauskommt und was man vielleicht falsch gemacht hat. Sondern die nächste Zeit zu genießen und Mut zu haben. Et kütt wie et kütt. Wenn es gut gegangen ist, dann ist gut. Wenn nicht, dann macht man eine professionelle Fehleranalyse, übt und geht nochmal rein. Jetzt kann man aber erstmal nichts weiter tun und grübeln ist kontraproduktiv. Wenn du das anders siehst, dann ist das dein gutes Recht. Gruss, T.K.
P.S. Meine Frage nach dem Thread war eine rethorische.. weil die Posts sich auf einmal gegen mich gerichtet haben und NIX mehr mit dem Thread zur Repetenten-AG zu tun hatten. Ich weiß schon noch, in welchem Thread ich bin.
Ich finde es sinnvoll, sich nach den KLausuren nicht den Kopf zu zermartern, was dabei rauskommt und was man vielleicht falsch gemacht hat. Sondern die nächste Zeit zu genießen und Mut zu haben. Et kütt wie et kütt. Wenn es gut gegangen ist, dann ist gut. Wenn nicht, dann macht man eine professionelle Fehleranalyse, übt und geht nochmal rein. Jetzt kann man aber erstmal nichts weiter tun und grübeln ist kontraproduktiv. Wenn du das anders siehst, dann ist das dein gutes Recht. Gruss, T.K.
P.S. Meine Frage nach dem Thread war eine rethorische.. weil die Posts sich auf einmal gegen mich gerichtet haben und NIX mehr mit dem Thread zur Repetenten-AG zu tun hatten. Ich weiß schon noch, in welchem Thread ich bin.
18.08.2020, 08:48
(18.08.2020, 08:19)T. Kaiser schrieb: So ist das. Ich habe einige Posts vorher nur auf eine Frage an mich geantwortet. Das hat dann sofort die immer gleiche Kritik hervorgerufen.. darauf habe ich nur reagiert.
Ich finde es sinnvoll, sich nach den KLausuren nicht den Kopf zu zermartern, was dabei rauskommt und was man vielleicht falsch gemacht hat. Sondern die nächste Zeit zu genießen und Mut zu haben. Wenn du das anders siehst, dann ist das dein gutes Recht. Gruss, T.K.
P.S. Meine Frage nach dem Thread war eine rethorische.. weil die Posts sich auf einmal gegen mich gerichtet haben und NIX mehr mit dem Thread zur Repetenten-AG zu tun hatten. Ich weiß schon noch, in welchem Thread ich bin.
Absolut Off-Topic...
Aber, Verzeihung, wo genau wurden Sie bitte zuvor auf Seite 2 kritisiert, sodass die angeblich rhetorische Frage als Reaktion gestellt wurde?
Des Weiteren: Bitte lesen Sie aufmerksamer durch, was andere geschrieben haben. Niemand hat geschrieben, dass es sinnvoll sei, sich den Kopf zu zermartern. Es wurde nur darauf hingewiesen, dass ein Also-ich-hatte-danach-eine-super-Zeit niemandem etwas nützt und im Kontext etwas eigenartig wirkte...
Und nun sollte es doch wohl besser wieder um das eigentliche Thema des Threads gehen.
18.08.2020, 09:01
Einer der Vorposter hat geschrieben, ob ich nicht wüsste, in welchem Thread ich bin. Daher. Natürlich weiß ich das, so alt bin ich nicht. Und einer der Vorposter hat geschildert, wie er/sie sich nachts im Bett hin- u. herwälzt und sich runtergezogen fühlt.. und mein positiver Post daher deplaziert ist. Weil eigenartig, keine Empathie... Daher meine Antwort, dass ich eher positiv in die Zukunft blicken würde als mich noch mit den KLausuren zu beschäftigen. Oh Mann. Aber wie schon geschrieben: Mich wundert, dass mein Name immer wieder solche negativen Reaktionen hier hervorruft und ich langsam kein Bock mehr habe, hier überhaupt noch reinzugucken geschwiege denn inhaltiche Hilfe zu geben. Und ich vermute mal, dass anderer Ärger auf mich projeziert wird. Und jeder postet immer schön anonym, gerade wenn gegen mich. Aber das ich das jetzt allein schon geschrieben habe, war wahrscheinlich auch schon wieder falsch .-)
Aber wie gesagt: Das Thema war auch nicht der Gram der Klausuren, sondern der Ablauf bzgl. der Repetenten-AG und ich meine, die Ausgangsfrage wurde schon zur Zufriedenheit des Thread-Stellers beantwortet. Jetzt kann es in zukünftigen Posts eigentlich nur noch darum gehen, mir wieder etwas vorzuwerfen.
Aber wie gesagt: Das Thema war auch nicht der Gram der Klausuren, sondern der Ablauf bzgl. der Repetenten-AG und ich meine, die Ausgangsfrage wurde schon zur Zufriedenheit des Thread-Stellers beantwortet. Jetzt kann es in zukünftigen Posts eigentlich nur noch darum gehen, mir wieder etwas vorzuwerfen.
18.08.2020, 10:02
Herr Kaiser, Sie springen total in der Zeit. Gehen Sie den Thread doch bitte der tatsächlichen Reihenfolge nach durch, also chronologisch. Ihre "rhetorische" Frage (welches "Forum" das eigentlich sei) auf Seite 3 ergibt keinen Sinn, da niemand Sie zuvor auf Seite 2 angegangen ist, so wie Sie es darstellen.
Kritisiert wurden Sie zeitlich erst nach ihrer "rhetorischen" Frage... Also kann diese nicht in Bezug zu einer vorherigen Kritik stehen, weil es schlichtweg keine gab.
Und nein, der Poster (als ehemaliger Wiederholer) hat nicht geschildert, dass er selbst aktuell nicht schlafen kann, sondern wie sich die Situation und allgemein die Angst auswirken bzw. anfühlen kann und dass Ihr zeitlich davor gelegener Aperol-Spritz-Beitrag nicht hilfreich ist. Was er auch tatsächlich nicht war, da niemandem mit diesem konkreten Mir-geht's-toll-Beitrag Mut gemacht wurde. Sie müssen ihren einzelnen Beitrag so betrachten, wie er ist. Da steht nunmal nur, dass es Ihnen momentan gut geht und dass es Ihnen damals nach den Klausuren toll ging. Wie kann einem diese Information nun weiterhelfen?
Meine Güte, dann ist man halt mal ein bisschen ins Fettnäpfchen getreten. Ist doch nicht schlimm. Niemand ist unfehlbar.
Zusammenfassung:
-Sie bieten zusätzliche Hilfe zur Vorbereitung auf den zweiten Versuch an. Das hat jetzt auch der Letzte verstanden.
-Ganz altruistisch ist diese Unterstützung natürlich nicht. Jeder muss daher für sich selbst entscheiden, ob er/sie das Geld dafür ausgeben möchte und ob es tatsächlich das Richtige für einen ist.
-Das Seminar/Repetitorium/Einzelunterricht(?) usw. ist ein Add-on, aber in jedem Falle nicht absolut notwendig. Es können auch gute Ergebnisse ohne erzielt werden.
Und nun bitte wieder zurück zum Thema.
Kritisiert wurden Sie zeitlich erst nach ihrer "rhetorischen" Frage... Also kann diese nicht in Bezug zu einer vorherigen Kritik stehen, weil es schlichtweg keine gab.
Und nein, der Poster (als ehemaliger Wiederholer) hat nicht geschildert, dass er selbst aktuell nicht schlafen kann, sondern wie sich die Situation und allgemein die Angst auswirken bzw. anfühlen kann und dass Ihr zeitlich davor gelegener Aperol-Spritz-Beitrag nicht hilfreich ist. Was er auch tatsächlich nicht war, da niemandem mit diesem konkreten Mir-geht's-toll-Beitrag Mut gemacht wurde. Sie müssen ihren einzelnen Beitrag so betrachten, wie er ist. Da steht nunmal nur, dass es Ihnen momentan gut geht und dass es Ihnen damals nach den Klausuren toll ging. Wie kann einem diese Information nun weiterhelfen?
Meine Güte, dann ist man halt mal ein bisschen ins Fettnäpfchen getreten. Ist doch nicht schlimm. Niemand ist unfehlbar.
Zusammenfassung:
-Sie bieten zusätzliche Hilfe zur Vorbereitung auf den zweiten Versuch an. Das hat jetzt auch der Letzte verstanden.
-Ganz altruistisch ist diese Unterstützung natürlich nicht. Jeder muss daher für sich selbst entscheiden, ob er/sie das Geld dafür ausgeben möchte und ob es tatsächlich das Richtige für einen ist.
-Das Seminar/Repetitorium/Einzelunterricht(?) usw. ist ein Add-on, aber in jedem Falle nicht absolut notwendig. Es können auch gute Ergebnisse ohne erzielt werden.
Und nun bitte wieder zurück zum Thema.