15.07.2020, 17:07
Hallo zusammen,
gibt es hier jemanden, der neben seinem Job im öffentlichen Dienst promoviert?
Ich denke, dass es zeitlich angenehmer ist als wenn man in einer Kanzlei oder Großkanzlei tätig ist. Falls ja, gab es irgendwelche Einwände vom Dienstherrn?
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen. Danke!
gibt es hier jemanden, der neben seinem Job im öffentlichen Dienst promoviert?
Ich denke, dass es zeitlich angenehmer ist als wenn man in einer Kanzlei oder Großkanzlei tätig ist. Falls ja, gab es irgendwelche Einwände vom Dienstherrn?
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen. Danke!
15.07.2020, 17:09
Nebentätigkeiten muss man im ÖD anmelden.
15.07.2020, 17:18
15.07.2020, 18:05
im ÖD steigst selten in Teilzeit ein
15.07.2020, 18:11
Ich kenne jemanden, der das macht und dafür auch zeitweise auf Teilzeit (80%) reduziert hat.
15.07.2020, 21:24
Puhh mit einem Tag die Woche für die Diss dürfte das aber immer noch lange dauern oder? Im öD bringt einem der Titel halt nichts, deswegen machen es vielleicht auch weniger..
15.07.2020, 21:35
16.07.2020, 10:20
Ganz ehrlich: Warum nicht? Kenne genug (ehemalige) Doktoranden, die auf 50% WissMit-Stellen promoviert haben, dabei aber faktisch über 40 Wochenstunden für den Doktorvater arbeiten mussten. Man muss nur diszipliniert genug sein, sich nach "Feierabend" an die Diss zu setzen.
16.07.2020, 11:06
Kommt halt auch auf die Tätigkeit an. WissMit ist jetzt nicht so stressig und abends mit heim nimmt man auch nichts. Naja, im öD wohl oft ebenso ;)
16.07.2020, 11:21
Um welche Tätigkeiten im ÖD handelt es sich denn? Promotion neben einer Richtertätigkeit?