06.05.2016, 23:29
Wenn ich das alles lese wird mir schlecht! Ich finde es lustig das die Korrektoren sich jetzt 300 verschiedene Geschichten angucken müssen. Da ist nix mit einfach nur Haken machen. Geschieht denen Recht!
Wie soll man das nur übers WE verarbeiten und was zur Hölle werden sie uns im Strafrecht antun :s.
Wie soll man das nur übers WE verarbeiten und was zur Hölle werden sie uns im Strafrecht antun :s.
07.05.2016, 08:49
Lief dieser Dreck also in der ZII in Hessen und NRW parallel?
Hab das Gefühl in diesem Durchgang fahren sie exotisch auf was nur geht..
hab kein Urteil gefunden zu diesem Fall, sonst jemand?
Hab das Gefühl in diesem Durchgang fahren sie exotisch auf was nur geht..
hab kein Urteil gefunden zu diesem Fall, sonst jemand?
07.05.2016, 10:31
Auch nichts gefunden
07.05.2016, 11:16
Aber meint ihr sie merken, was sie uns da angetan haben? Es ist auch einfach frustrierend wenn die ersten drei so laufen und man verliert den Mut für den Rest, selbst wenn es bessere Klausuren werden.
Also entweder sie korrigieren netter oder sie wollen den einfachen Januar ausgleichen ....
Also entweder sie korrigieren netter oder sie wollen den einfachen Januar ausgleichen ....
07.05.2016, 12:51
Gnädig wird keiner korrigieren. Das Leben als Jurist ist hart, damit müssen wir klarkommen. Bestenselektion :@
Aber meint ihr sie merken, was sie uns da angetan haben? Es ist einfach super geil wenn die ersten drei so sind und man gewinnt den Mut für den Rest, selbst wenn es bösere Klausuren werden.
Also entweder sie korrigieren härter oder sie wollen den schwierigen märz Ausgleichen. da sollen ja viele durchgerasselt sein
Also entweder sie korrigieren härter oder sie wollen den schwierigen märz Ausgleichen. da sollen ja viele durchgerasselt sein
07.05.2016, 14:13
Die wollen gar nichts außer ihre Profilneurose ausleben.
"Wir" sind denen völlig egal.
"Wir" sind denen völlig egal.
07.05.2016, 14:39
Bock auf eine Demo vor einem LJPA?
07.05.2016, 14:45
Absolut ja! :D
07.05.2016, 14:47
Psychologisch ist das sehr interessant meiner Meinung nach.
Die Klausurersteller gehören mit Sicherheit zur den besten ihres Jahrgangs. Und denen wird die hoheitliche Aufgabe übergeben, über die massenhafte Flut von künftigen Volljuristen zu entscheiden, was für machbare oder unmachbare Klausuren si Erstellen dürfen.
Im Nachhinein, wenn man sich bedenkt, aus einem speziellen und genauen Blickwinkel, lassen sich die Klausuren sicherlich lösen. Für erfahrene gute Juristen bestimmt auch eine einfache alltägliche Aufgabe. Aber mt Sicherheit nicht für den für den durchschnittlichen Juristen, der Angst um seine künftige Existenz hat.
Profilneurose kann ich definitiv unterschreiben. Das haben zig Leute schon bescheinigt. Auch Leute aus der hohen richterschaft, die viele Klausuren einfach nur als irrsinnig bezeichnet haben.
Und das allerbeste sind die zu. Teil dogmatischen Fehler die in den Lösungsvorschlägen- Hinweisen des Prüfungsamtes ja auftauchen.
Da sieht man doch glatt, wie der Klausurersteller selber noch nicht mal klarkam. Und die Kandidaten sollen es in der prufungssituation hinkriegen.
Natürlich mit einer perfekten Subsumtion. Und wehe das klingt sprachlich nicht ausreichend praxistauvlich. Oder man hat anstatt den "Titulierten Anspruch" nur den "Anspruch" genannt. Dann ist die Arbeit natürlich nicht mehr für die Praxis verwertbar.
Die Klausurersteller gehören mit Sicherheit zur den besten ihres Jahrgangs. Und denen wird die hoheitliche Aufgabe übergeben, über die massenhafte Flut von künftigen Volljuristen zu entscheiden, was für machbare oder unmachbare Klausuren si Erstellen dürfen.
Im Nachhinein, wenn man sich bedenkt, aus einem speziellen und genauen Blickwinkel, lassen sich die Klausuren sicherlich lösen. Für erfahrene gute Juristen bestimmt auch eine einfache alltägliche Aufgabe. Aber mt Sicherheit nicht für den für den durchschnittlichen Juristen, der Angst um seine künftige Existenz hat.
Profilneurose kann ich definitiv unterschreiben. Das haben zig Leute schon bescheinigt. Auch Leute aus der hohen richterschaft, die viele Klausuren einfach nur als irrsinnig bezeichnet haben.
Und das allerbeste sind die zu. Teil dogmatischen Fehler die in den Lösungsvorschlägen- Hinweisen des Prüfungsamtes ja auftauchen.
Da sieht man doch glatt, wie der Klausurersteller selber noch nicht mal klarkam. Und die Kandidaten sollen es in der prufungssituation hinkriegen.
Natürlich mit einer perfekten Subsumtion. Und wehe das klingt sprachlich nicht ausreichend praxistauvlich. Oder man hat anstatt den "Titulierten Anspruch" nur den "Anspruch" genannt. Dann ist die Arbeit natürlich nicht mehr für die Praxis verwertbar.