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Sozialgerichtsbarkeit
Hast_BW
Unregistered
 
#1
23.06.2020, 21:39
Liebe Community!

Hat hier jemand Erfahrungen erster/zweiter Hand über den Einstieg in die Sozialgerichtsbarkeit?

Die Mischung aus öffentlichem Recht/Verwaltungsrecht und Versicherungsrecht klingt für mich irgendwie reizvoll. 

Bisher hatte ich im Ref. Eindrücke in der ordentlichen Gerichtsbarkeit (eigentlich der Favorit), einer „richtigen“ GK (eher nicht so reizvoll für mich) und einer eher öden Verwaltungsbehörde. 

Bin daher offen für Erfahrungen!
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Gast
Unregistered
 
#2
23.06.2020, 21:46
Ich war als ProRi bei einem SG und fand es wirklich gut. Man ist ja faktisch Einzelrichter (Vorsitzender einer Kammer mit 2 ehrenamtlichen Richtern, die man ja nur in Terminen sieht), hat entsprechend absolute Freiheit bei der Arbeitsgestaltung. Ich fand es auch angenehm recht viel in schriftlichen Verfahren zu entscheiden, dadurch war der Sitzungsdruck nicht so stark. Außerdem macht man halt eigentlich Besonderes Verwaltungsrecht.
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Gast
Unregistered
 
#3
24.06.2020, 00:44
Auch ich kann relativ gute Arbeitsbedingungen bestätigen. Bin seit 10 Jahren dabei und sehr zufrieden.
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Gast
Unregistered
 
#4
24.06.2020, 09:10
Kann jemand was zum Inhaltlichen sagen?
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Gastgast
Unregistered
 
#5
24.06.2020, 09:21
(24.06.2020, 09:10)Gast schrieb:  Kann jemand was zum Inhaltlichen sagen?


Was denn genau? 
Ansonsten schau dir mal die Urteile deines örtlichen SG bei juris etc an...?!
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Gast
Unregistered
 
#6
24.06.2020, 09:41
(24.06.2020, 09:21)Gastgast schrieb:  
(24.06.2020, 09:10)Gast schrieb:  Kann jemand was zum Inhaltlichen sagen?


Was denn genau? 
Ansonsten schau dir mal die Urteile deines örtlichen SG bei juris etc an...?!


Beim AG geht es ja hauptsächlich um Verkehrsunfälle und Mietstreitigkeiten, vielleicht kann man das auch fürs Sozialgericht etwas pauschalisieren?
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Gastgast
Unregistered
 
#7
24.06.2020, 09:58
(24.06.2020, 09:41)Gast schrieb:  
(24.06.2020, 09:21)Gastgast schrieb:  
(24.06.2020, 09:10)Gast schrieb:  Kann jemand was zum Inhaltlichen sagen?


Was denn genau? 
Ansonsten schau dir mal die Urteile deines örtlichen SG bei juris etc an...?!


Beim AG geht es ja hauptsächlich um Verkehrsunfälle und Mietstreitigkeiten, vielleicht kann man das auch fürs Sozialgericht etwas pauschalisieren?


Das kann man meines Wissens nach eher nicht. Es gibt meines Wissens nach nur die Tendenz Berufsanfänger zumindest zum Teil mit Fragen der Grundsicherung für Arbeitssuchende (Hartz 4) zu befassen.

Ob das auch bei dir so ist, kannst du grob mal rausfiltern, indem du im jeweiligen GVP guckst wo Proberichter eingesetzt werden.
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Gast
Unregistered
 
#8
24.06.2020, 11:08
An Fachgerichten sind Zuständigkeiten idR viel genauer aufgeteilt, d.h. du befasst dich halt entweder mit Schwerbehindertenrecht, ALG 1, ALG 2 usw. Gerade als Proberichter idR erstmal eine reine ALG 2 Kammer, das klingt schlimmer als es ist. Im Wesentlichen hast du wirklich eine gute Mischung aus Verfahrensrecht (Anwendung von Rücknahmevorschriften zB) und materiellem Recht mit Tatsachensachverhalt (zB Sanktionen, Anspruch auf ALG 2). 

Man kann es nicht mit einem Amtsgericht vergleichen.
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Gast1
Unregistered
 
#9
24.06.2020, 11:57
Wie sind denn die Einstellungsvoraussetzungen so im Vergleich zur ordentlichen- und zur Verwaltungsgerichtsbarkeit? Eher höhere oder eher niedrigere/gleiche Notenanforderungen?
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Gast
Unregistered
 
#10
24.06.2020, 12:07
In NRW: 25,5 Punkte, 2. Examen zählt doppelt, u.U. kann bis zu 23,5 P gegangen werden bei besonderen Qualifikationen
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