11.02.2016, 14:28
Hallo zusammen,
ich versuche mich gerade zu entscheiden, wie "vereinnahmend" (Speyer?) die Wahlstation sein darf im Hinblick auf die Mündliche Prüfung.
Wie sah hier das Vorbereitungsausmaß aus? "Durchlernen" wie für die Schriftliche? Ab und zu mal abends hingesetzt und ansonsten mal eine Zeitschrift gelesen?
Ich möchte ungern die Mündliche in den Sand setzen, weil ich mich für eine Wahlstation entscheide, die "normale" Anwesenheit erfordert.
Vielen Dank, beste Grüße
Neuer
ich versuche mich gerade zu entscheiden, wie "vereinnahmend" (Speyer?) die Wahlstation sein darf im Hinblick auf die Mündliche Prüfung.
Wie sah hier das Vorbereitungsausmaß aus? "Durchlernen" wie für die Schriftliche? Ab und zu mal abends hingesetzt und ansonsten mal eine Zeitschrift gelesen?
Ich möchte ungern die Mündliche in den Sand setzen, weil ich mich für eine Wahlstation entscheide, die "normale" Anwesenheit erfordert.
Vielen Dank, beste Grüße
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Zur Vorbereitung Deiner mündlichen Prüfung solltest Du auf jeden Fall die vielen Infos der Seite Protokolle-Assessorexamen.de nutzen:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/
Neben der Möglichkeit, kostenlos die Protokolle Deiner Prüfer herunterzuladen, findest Du auf der Seite eine Sammlung von im Netz abrufbaren Aktenvorträgen. Zudem findest Du dort Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung, den "Fall des Monats" für Rechtsreferendare sowie hilfreiche Tools wie den Notenrechner:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/infos.php
https://www.protokolle-assessorexamen.de/
Neben der Möglichkeit, kostenlos die Protokolle Deiner Prüfer herunterzuladen, findest Du auf der Seite eine Sammlung von im Netz abrufbaren Aktenvorträgen. Zudem findest Du dort Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung, den "Fall des Monats" für Rechtsreferendare sowie hilfreiche Tools wie den Notenrechner:
https://www.protokolle-assessorexamen.de/infos.php
11.02.2016, 15:14
Ich habe ca. 5 Wochen vor meiner mündl prüfung angefangen zu lernen, davor war ich vollumfänglich mit anderen Angelegenheiten eingespannt. Das hat ausgereicht und zudem verlief die Prüfung tatsächlich sehr gut. Allerdings erforderte dies eine fokussierte und konzentrierte Vorbereitung in den verbleibenden 5 Wochen.
M.E. kann (ggf. auch sollte) die Wahlstation daher vollumfänglich für andere Aktivitäten genutzt werden, solange sicher ist, dass man nach der Wahlstation noch mind. 4 Wochen zum Lernen hat.
M.E. kann (ggf. auch sollte) die Wahlstation daher vollumfänglich für andere Aktivitäten genutzt werden, solange sicher ist, dass man nach der Wahlstation noch mind. 4 Wochen zum Lernen hat.
12.02.2016, 14:58
Herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Das klingt ja beruhigend. Dann weiß ich jetzt zumindest, dass ich nicht auf eine gute Station verzichten muss, "nur", damit ich lernen kann.
Beste Grüße
Beste Grüße
23.02.2016, 23:44
Hallo an alle!
Ich habe jetzt ein Angebot bekommen:
3 Monate volle Anwesenheit, ohne Bezahlung. Dafür in alle Sachen Einblicke und die letzten 4 Wochen frei. was meint ihr?
Danke
Ich habe jetzt ein Angebot bekommen:
3 Monate volle Anwesenheit, ohne Bezahlung. Dafür in alle Sachen Einblicke und die letzten 4 Wochen frei. was meint ihr?
Danke
23.03.2017, 16:37
Nunja, das ist ok, aber du könntest auch bezahlt werden und dir dann den Urlaub nehmen, der dir zusteht. Zudem geht die Wahlstation meist 2 Wochen vor der mündlichen Prüfung zu Ende, sodass du auch hier noch Zeit zum lernen hättest.
Am entspanntesten ist die Wahlstation in der Justiz. Dort bekommt man auch einen guten Einblick und muss nur einmal die Woche hin und bekommt Akten mit nachhause.
Am entspanntesten ist die Wahlstation in der Justiz. Dort bekommt man auch einen guten Einblick und muss nur einmal die Woche hin und bekommt Akten mit nachhause.