03.05.2020, 13:28
03.05.2020, 14:33
... ansonsten immer bis 23 Uhr.
03.05.2020, 14:37
(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
03.05.2020, 14:45
(03.05.2020, 14:37)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
Verstehe. Wenn man sich allein deshalb für die Justiz entscheidet, kommt zeitig das böse Erwachen, weil der work life deal doch nicht so prall ist.
03.05.2020, 15:16
(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Als Anwalt? Dann evtl ÖR?
Hab meine Infos von Linklaters, da hieß es keine WEs aber dafür 60h unter der Woche.
03.05.2020, 15:20
(03.05.2020, 15:16)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Als Anwalt? Dann evtl ÖR?
Hab meine Infos von Linklaters, da hieß es keine WEs aber dafür 60h unter der Woche.
GesR
03.05.2020, 16:06
(03.05.2020, 14:37)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
Exakt. Ich kenne einige, die allein aus dem Wunsch nach einer besseren work life Balance in die Justiz gewechselt sind. Die wurden dort nicht glücklich und sind inzwischen alle wieder zurück in der freien Wirtschaft.
03.05.2020, 16:28
(03.05.2020, 16:06)Gast schrieb:(03.05.2020, 14:37)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
Exakt. Ich kenne einige, die allein aus dem Wunsch nach einer besseren work life Balance in die Justiz gewechselt sind. Die wurden dort nicht glücklich und sind inzwischen alle wieder zurück in der freien Wirtschaft.
Auf der einen Seite wird hier von GK-Anwälten moniert, dass die Justiz nur noch aus Hausfrauen bestehe, weil die Arbeitsbedingungen allein Frauen mit Kindern anlocken, die dafür breit sind für einen vermeintlichen Hungerlohn zu arbeiten (klar, sie haben ja auch einen GK-Anwalt an ihrer Seite, der eigentlich das Geld verdient...). Die gleichen Leute führen dann ins Feld, dass man in der Justiz sogar genauso viel arbeiten müsse wie in der GK?
Hä?

Sind das jetzt alles Super-Hausfrauen mit der Kraft der zwei Herzen? Wie passt diese Gedankenwelt zusammen?
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
03.05.2020, 17:31
(03.05.2020, 16:28)Der echte Norden schrieb:(03.05.2020, 16:06)Gast schrieb:(03.05.2020, 14:37)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb:(03.05.2020, 11:29)Gast schrieb: Aha, jetzt also auch noch Relativierung des Holocaust. Neuer Tiefpunkt hier.
Zum Thema: 22 Uhr sind kein Mythos, kenne Leute die täglich 9-22 Uhr (Mo-Fr) machen.
Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
Exakt. Ich kenne einige, die allein aus dem Wunsch nach einer besseren work life Balance in die Justiz gewechselt sind. Die wurden dort nicht glücklich und sind inzwischen alle wieder zurück in der freien Wirtschaft.
Auf der einen Seite wird hier von GK-Anwälten moniert, dass die Justiz nur noch aus Hausfrauen bestehe, weil die Arbeitsbedingungen allein Frauen mit Kindern anlocken, die dafür breit sind für einen vermeintlichen Hungerlohn zu arbeiten (klar, sie haben ja auch einen GK-Anwalt an ihrer Seite, der eigentlich das Geld verdient...). Die gleichen Leute führen dann ins Feld, dass man in der Justiz sogar genauso viel arbeiten müsse wie in der GK?
Hä?![]()
Sind das jetzt alles Super-Hausfrauen mit der Kraft der zwei Herzen? Wie passt diese Gedankenwelt zusammen?
Hä? Wer hat behauptet, dass die Verweiblichung mit den vermeintlich geringen Arbeitszeiten zusammenhängt?
03.05.2020, 17:42
(03.05.2020, 17:31)Gast schrieb:(03.05.2020, 16:28)Der echte Norden schrieb:(03.05.2020, 16:06)Gast schrieb:(03.05.2020, 14:37)Gast schrieb:(03.05.2020, 13:28)Gast schrieb: Top5 - Kanzlei: in 1 1/2 Jahren 3 mal bis 22 Uhr.
Spar dir die Mühe. In der Justiz herrscht der Mythos, in GK werde durchgehend 80h/Woche gearbeitet. Das wird sogar von offizieller Stelle in Interviews erwähnt, um die angebliche super Work Life Balance in der Justiz zu betonen (Motto: klar ist die Belastung hoch aber so schlimm wie in der GK mit ihren 80h-Wochen halt nicht).
Exakt. Ich kenne einige, die allein aus dem Wunsch nach einer besseren work life Balance in die Justiz gewechselt sind. Die wurden dort nicht glücklich und sind inzwischen alle wieder zurück in der freien Wirtschaft.
Auf der einen Seite wird hier von GK-Anwälten moniert, dass die Justiz nur noch aus Hausfrauen bestehe, weil die Arbeitsbedingungen allein Frauen mit Kindern anlocken, die dafür breit sind für einen vermeintlichen Hungerlohn zu arbeiten (klar, sie haben ja auch einen GK-Anwalt an ihrer Seite, der eigentlich das Geld verdient...). Die gleichen Leute führen dann ins Feld, dass man in der Justiz sogar genauso viel arbeiten müsse wie in der GK?
Hä?![]()
Sind das jetzt alles Super-Hausfrauen mit der Kraft der zwei Herzen? Wie passt diese Gedankenwelt zusammen?
Hä? Wer hat behauptet, dass die Verweiblichung mit den vermeintlich geringen Arbeitszeiten zusammenhängt?
Womit denn sonst? Mit dem niedrigen Gehalt?