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Rep
refiur
Unregistered
 
#1
02.05.2020, 14:11
Hallo Leute,

welches Rep könnt ihr empfehlen? Oder auch nicht? Und wann würdet ihr damit anfangen? Bin jetzt seit 5 Monaten im Ref dabei und muss mich wohl langsam mal damit auseinandersetzen. Bin dankbar für jegliche Erfahrungswerte!
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Rechtsanwalt
Unregistered
 
#2
02.05.2020, 18:21
Kaiser-Seminare.

Kollegen waren damals bei Alpmann im Ref.-Kurs und haben größtenteils den gleichen Stoff wie zum Ersten gehört, nur eben leicht angepasst für die Anforderungen des Zweiten.

Die waren dann alle nochmal bei Kaiser.

Kaiser hat den Vorteil, dass sie ganz klar einem bestimmten Konzept folgen - Training der Klausursituation. Für die spätere Praxis ist das natürlich ziemlich nutzlos, aber das interessiert in den Klausuren ja nicht...

Man muss die „Kaiser-Methode“ natürlich mögen. Wer damit nix anfangen kann, sollte es lassen...
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refiur
Unregistered
 
#3
02.05.2020, 18:24
(02.05.2020, 18:21)Rechtsanwalt schrieb:  Kaiser-Seminare.

Kollegen waren damals bei Alpmann im Ref.-Kurs und haben größtenteils den gleichen Stoff wie zum Ersten gehört, nur eben leicht angepasst für die Anforderungen des Zweiten.

Die waren dann alle nochmal bei Kaiser.

Kaiser hat den Vorteil, dass sie ganz klar einem bestimmten Konzept folgen - Training der Klausursituation. Für die spätere Praxis ist das natürlich ziemlich nutzlos, aber das interessiert in den Klausuren ja nicht...

Man muss die „Kaiser-Methode“ natürlich mögen. Wer damit nix anfangen kann, sollte es lassen...


Danke für deine Rückmeldung! In welchem Bundesland waren denn deine Alpmann-Kollegen? Und was genau bedeutet die "Kaiser-Methode"?
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Bavaria
Unregistered
 
#4
02.05.2020, 19:27
Es kommt auch auf das Bundesland an. Für Bayern sind die  Kaiserseminare mit Ausnahme der Zivil- und Erbrechtseinheit eher nicht so geeignet.
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refiur
Unregistered
 
#5
02.05.2020, 19:36
(02.05.2020, 19:27)Bavaria schrieb:  Es kommt auch auf das Bundesland an. Für Bayern sind die  Kaiserseminare mit Ausnahme der Zivil- und Erbrechtseinheit eher nicht so geeignet.



Bin in Hamburg :)
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Rechtsanwalt
Unregistered
 
#6
02.05.2020, 20:19
(02.05.2020, 18:24)refiur schrieb:  
(02.05.2020, 18:21)Rechtsanwalt schrieb:  Kaiser-Seminare.

Kollegen waren damals bei Alpmann im Ref.-Kurs und haben größtenteils den gleichen Stoff wie zum Ersten gehört, nur eben leicht angepasst für die Anforderungen des Zweiten.

Die waren dann alle nochmal bei Kaiser.

Kaiser hat den Vorteil, dass sie ganz klar einem bestimmten Konzept folgen - Training der Klausursituation. Für die spätere Praxis ist das natürlich ziemlich nutzlos, aber das interessiert in den Klausuren ja nicht...

Man muss die „Kaiser-Methode“ natürlich mögen. Wer damit nix anfangen kann, sollte es lassen...


Danke für deine Rückmeldung! In welchem Bundesland waren denn deine Alpmann-Kollegen? Und was genau bedeutet die "Kaiser-Methode"?

Niedersachsen...

„Kaiser-Methode“ in Anlehnung an den Begriff „Hemmer-Methode“. Beides muss man mögen/damit klarkommen.

Kaiser wirbt damit (und macht das auch), sich konsequent nur auf Klausurtraining zu fokussieren. Man lernt dort also z.B. nicht ZPO wie in der Station. Es wird geguckt, wie die Probleme in der Klausur eingebaut werden und welche Schlagworte man dem Korrektor dann liefern muss.

Am deutlichsten wird das beim Thema „Beweiswürdigung“. 

Keiner lernt im Ref., wie genau man eine Zeugenaussage würdigt. Man muss einfach so tun, als könnte man es. Dazu bekommst Du z,B. Mustersätze, die du einfach stumpf hinschreibst.

Habe ich in meiner Urteilsklausur auch stumpf so gemacht. Einfach die Standardsätze hingeklatscht... 12 Punkte.

Das ist natürlich null praxisnah oder -tauglich, daher liegt das auch nicht jedem.

Funktioniert aber ganz ordentlich.

Oder z.B. Verkehrsunfallklausuren. Du kackst ab, wenn Du das AG-mäßig machst. Kaiser liefert da gute Hilfe.

In der Praxis mache ich auch Verkehrsrecht. Daher kann ich auch da sagen: Kaiser ist null praxistauglich, aber das, worauf es in der Praxis wirklich ankommt, brauchst Du für‘s Examen nicht.
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