01.05.2020, 22:44
(01.05.2020, 22:32)Gast schrieb:(01.05.2020, 20:07)Gast55 schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Lebenslanges Hintern schlabbern? Nein, danke.
Als Richter schlabberst du dafür am Hintern des Dienstherrn, um nach 20 Jahren endlich R2 zu werden.
Wenn Du wirklich das große Los gezogen hast, wie Du es hier alle Glauben machen willst, wieso machst Du dann andere runter? Das passt doch alles nicht zusammen...dein Verhalten deutet auf Verbitterung und Enttäuschung hin, nicht auf ein Leben voller Glück auf der Überholspur. Du verdienst mind. sechsstellig, musst dafür aber kaum arbeiten und hast dennoch eine Jobsicherheit wie ein Beamter, ja nee is klar. Du verhältst dich hier wie ein Referendar, der sauer auf seinen Ausbilder ist...
Wie genau schleimt man sich eigentlich bei seinem "Dienstherren" ein und wer genau ist das bei einem Richter? Das müsste mir so eine Lichtgestalt wie Du ja sicher erklären können? Ich will nämlich auch R2 haben :liar:
01.05.2020, 22:47
(01.05.2020, 22:37)Gast schrieb:(01.05.2020, 21:50)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Das kann man wohl erst am Ende eines Berufslebens beurteilen...
Ja gut, da ist wieder dieses Angsthasenargument. Wenn man so denkt, ist man in der Tat beim Staat besser aufgehoben. Nur ja kein Risiko eingehen und im Mittelmaß versauern. Dafür aber sicher.
In der Justiz ist das Mittelmaß versammelt, wohingegen in den Unternehmen und GKs die einzig wahren Helden arbeiten...eine sehr differenzierte und reflektierte Betrachtung. Nee nee, du bist nie im Leben der, der du vorgibst zu sein. Mach erstmal Examen...
01.05.2020, 23:09
(01.05.2020, 22:44)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 22:32)Gast schrieb:(01.05.2020, 20:07)Gast55 schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Lebenslanges Hintern schlabbern? Nein, danke.
Als Richter schlabberst du dafür am Hintern des Dienstherrn, um nach 20 Jahren endlich R2 zu werden.
Wenn Du wirklich das große Los gezogen hast, wie Du es hier alle Glauben machen willst, wieso machst Du dann andere runter? Das passt doch alles nicht zusammen...dein Verhalten deutet auf Verbitterung und Enttäuschung hin, nicht auf ein Leben voller Glück auf der Überholspur. Du verdienst mind. sechsstellig, musst dafür aber kaum arbeiten und hast dennoch eine Jobsicherheit wie ein Beamter, ja nee is klar. Du verhältst dich hier wie ein Referendar, der sauer auf seinen Ausbilder ist...
Wie genau schleimt man sich eigentlich bei seinem "Dienstherren" ein und wer genau ist das bei einem Richter? Das müsste mir so eine Lichtgestalt wie Du ja sicher erklären können? Ich will nämlich auch R2 haben :liar:
Den Korpsgeist hast du verinnerlicht, ich denke du bist auf einem guten Weg.
01.05.2020, 23:12
(01.05.2020, 22:47)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 22:37)Gast schrieb:(01.05.2020, 21:50)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Das kann man wohl erst am Ende eines Berufslebens beurteilen...
Ja gut, da ist wieder dieses Angsthasenargument. Wenn man so denkt, ist man in der Tat beim Staat besser aufgehoben. Nur ja kein Risiko eingehen und im Mittelmaß versauern. Dafür aber sicher.
In der Justiz ist das Mittelmaß versammelt, wohingegen in den Unternehmen und GKs die einzig wahren Helden arbeiten...eine sehr differenzierte und reflektierte Betrachtung. Nee nee, du bist nie im Leben der, der du vorgibst zu sein. Mach erstmal Examen...
Wieso sollte er kein Examen haben?
01.05.2020, 23:25
(01.05.2020, 22:37)Gast schrieb:(01.05.2020, 21:50)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Das kann man wohl erst am Ende eines Berufslebens beurteilen...
Ja gut, da ist wieder dieses Angsthasenargument. Wenn man so denkt, ist man in der Tat beim Staat besser aufgehoben. Nur ja kein Risiko eingehen und im Mittelmaß versauern. Dafür aber sicher.
Erwischt! Wenn ich bei uns über die Flure gehe, sehe ich auch weit und breit nur Mittelmaß!
All diese R1 mit ihren Birkenstocks, die um 14 Uhr mit ihrem alten Passat in ihre ranzigen Reihenhäuser kutschen und dann ihre generalisierten Angststörungen mit dem Spindelmäher therapieren!
Ironie aus. Man fragt sich, wie man als angeblich herausragender und berufserfahrene Volljurist so einen Quatsch schreiben kann!
Erklär doch mal, wie man als StA in der OK oder als Mitglied einer hochspezialisierten Baukammer als Angsthase oder Mittelmaß bestehen soll? Oder als Dezernent am AG seine 600 bis 800 Sachen vom Tisch bekommen soll?
01.05.2020, 23:44
(01.05.2020, 23:12)Gast schrieb:(01.05.2020, 22:47)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 22:37)Gast schrieb:(01.05.2020, 21:50)Der echte Norden schrieb:(01.05.2020, 19:26)Gast schrieb: Also ich bin nach meiner GK-Zeit in ein Unternehmen gewechselt. Mein Gehalt ist weiterhin sechsstellig - bei einer 40h Woche und super Sozialleistungen und sonstigen Benefits. Zusammen mit der Rente aus dem VW steche ich damit jede Pension aus. Von daher war das für mich als Exit der deutlich bessere Deal als die Justiz.
Das kann man wohl erst am Ende eines Berufslebens beurteilen...
Ja gut, da ist wieder dieses Angsthasenargument. Wenn man so denkt, ist man in der Tat beim Staat besser aufgehoben. Nur ja kein Risiko eingehen und im Mittelmaß versauern. Dafür aber sicher.
In der Justiz ist das Mittelmaß versammelt, wohingegen in den Unternehmen und GKs die einzig wahren Helden arbeiten...eine sehr differenzierte und reflektierte Betrachtung. Nee nee, du bist nie im Leben der, der du vorgibst zu sein. Mach erstmal Examen...
Wieso sollte er kein Examen haben?
Weil jemand, der ernsthafte Berufserfahrung vorzuweisen hat, üblicherweise erkennt, dass auch die jeweils andere Seite einen ernstzunehmenden und wichtigen Teil juristischer Tätigkeit abdeckt.
Und wer richtig gut ist, muss das auch nicht rausblöcken und so versuchen, sich vom angeblichen Mittelmaß abzuheben. Das gilt übrigens für Richter wie für Anwälte wie für Syndiki!
02.05.2020, 08:28
(01.05.2020, 19:51)Gast schrieb:(01.05.2020, 18:38)Gast schrieb:(01.05.2020, 17:52)Gast1Ode schrieb:Also ich lege die Hand dafür ins Feuer, dass in Schnitt keiner meiner Kollegen in der Justiz mehr als 30 Stunden pro Woche arbeitet.(01.05.2020, 17:37)Gast schrieb:(01.05.2020, 17:28)NRWlul schrieb: 50%?
Zinsen über die Jahre, hab aber nicht gerechnet ;)
Guter Beitrag über mir. 20 Uhr ist halt schon spät, dann ist man 20.30/21.00 daheim, da ist Familie mE nicht möglich.
Ist nur eine Frage der Organisation. Ich bin halt auch erst um 9:30 Uhr im Büro. Dafür Frühstücke ich mit meiner Familie jeden Morgen ausgiebig und ich kann auch früher gehen, wenn mal nichts dringendes ist.
Und zusätzlich: 30 Tage Urlaub im Jahr und ja HR achtet darauf, dass dieser auch genommen wird.
Aber ich habe auch Freunde in der Justiz die arbeiten auch bis 19 Uhr und bekommen "nur" die Hälfte meines Nettogehalts. Ist halt alles Lebenseinstellung und machbar ist alles. Man sollte aber jeden respektieren egal ob Justiz oder GK. Menschen haben unterschiedliche Ziele und Lebensvorstellungen. Nur weil ich das toll finde muss das nicht jedem gefallen. Genauso kann der Richter oder Sta auch ein schönes Leben führen.
Das Leben kostet nunmal Geld und ich möchte für meine Leistung auch angemessen bezahlt werden. Meiner Meinung nach sollte die Justiz ihr Personal auch mal ordentlich bezahlen für die Leistung die alle dort täglich erbringen.
Wie passt das mit den Aussagen deiner Richterkollegen im SPIEGEL zusammen, den ich jeden Tag sogar drei Stunden lese:
https://www.spiegel.de/karriere/arbeitsu...65194.html
Es gibt nunmal nicht „Die Justiz“ und „Die GK“. Die ganzen Arbeitszeitdiskussionen sind sowas von müßig, weil alles Einzelfall abhängig ist. Es unterscheidet sich schon in jeder GK von Team zu Team und in jedem Gericht von Spruchkörper zu Spruchkörper und hängt obendrein auch immer mit der eigenen Arbeitsweise zusammen.
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
02.05.2020, 09:01
(02.05.2020, 08:28)Gast schrieb:(01.05.2020, 19:51)Gast schrieb:(01.05.2020, 18:38)Gast schrieb:(01.05.2020, 17:52)Gast1Ode schrieb:Also ich lege die Hand dafür ins Feuer, dass in Schnitt keiner meiner Kollegen in der Justiz mehr als 30 Stunden pro Woche arbeitet.(01.05.2020, 17:37)Gast schrieb: Zinsen über die Jahre, hab aber nicht gerechnet ;)
Guter Beitrag über mir. 20 Uhr ist halt schon spät, dann ist man 20.30/21.00 daheim, da ist Familie mE nicht möglich.
Ist nur eine Frage der Organisation. Ich bin halt auch erst um 9:30 Uhr im Büro. Dafür Frühstücke ich mit meiner Familie jeden Morgen ausgiebig und ich kann auch früher gehen, wenn mal nichts dringendes ist.
Und zusätzlich: 30 Tage Urlaub im Jahr und ja HR achtet darauf, dass dieser auch genommen wird.
Aber ich habe auch Freunde in der Justiz die arbeiten auch bis 19 Uhr und bekommen "nur" die Hälfte meines Nettogehalts. Ist halt alles Lebenseinstellung und machbar ist alles. Man sollte aber jeden respektieren egal ob Justiz oder GK. Menschen haben unterschiedliche Ziele und Lebensvorstellungen. Nur weil ich das toll finde muss das nicht jedem gefallen. Genauso kann der Richter oder Sta auch ein schönes Leben führen.
Das Leben kostet nunmal Geld und ich möchte für meine Leistung auch angemessen bezahlt werden. Meiner Meinung nach sollte die Justiz ihr Personal auch mal ordentlich bezahlen für die Leistung die alle dort täglich erbringen.
Wie passt das mit den Aussagen deiner Richterkollegen im SPIEGEL zusammen, den ich jeden Tag sogar drei Stunden lese:
https://www.spiegel.de/karriere/arbeitsu...65194.html
Es gibt nunmal nicht „Die Justiz“ und „Die GK“. Die ganzen Arbeitszeitdiskussionen sind sowas von müßig, weil alles Einzelfall abhängig ist. Es unterscheidet sich schon in jeder GK von Team zu Team und in jedem Gericht von Spruchkörper zu Spruchkörper und hängt obendrein auch immer mit der eigenen Arbeitsweise zusammen.
Wenn ich das so lese denke ich, dass es nur die Justiz oder die GK gibt. Was arbeiten denn alle Anderen so?
02.05.2020, 09:05
(02.05.2020, 09:01)Einigung schrieb:(02.05.2020, 08:28)Gast schrieb:(01.05.2020, 19:51)Gast schrieb:(01.05.2020, 18:38)Gast schrieb:(01.05.2020, 17:52)Gast1Ode schrieb: Ist nur eine Frage der Organisation. Ich bin halt auch erst um 9:30 Uhr im Büro. Dafür Frühstücke ich mit meiner Familie jeden Morgen ausgiebig und ich kann auch früher gehen, wenn mal nichts dringendes ist.Also ich lege die Hand dafür ins Feuer, dass in Schnitt keiner meiner Kollegen in der Justiz mehr als 30 Stunden pro Woche arbeitet.
Und zusätzlich: 30 Tage Urlaub im Jahr und ja HR achtet darauf, dass dieser auch genommen wird.
Aber ich habe auch Freunde in der Justiz die arbeiten auch bis 19 Uhr und bekommen "nur" die Hälfte meines Nettogehalts. Ist halt alles Lebenseinstellung und machbar ist alles. Man sollte aber jeden respektieren egal ob Justiz oder GK. Menschen haben unterschiedliche Ziele und Lebensvorstellungen. Nur weil ich das toll finde muss das nicht jedem gefallen. Genauso kann der Richter oder Sta auch ein schönes Leben führen.
Das Leben kostet nunmal Geld und ich möchte für meine Leistung auch angemessen bezahlt werden. Meiner Meinung nach sollte die Justiz ihr Personal auch mal ordentlich bezahlen für die Leistung die alle dort täglich erbringen.
Wie passt das mit den Aussagen deiner Richterkollegen im SPIEGEL zusammen, den ich jeden Tag sogar drei Stunden lese:
https://www.spiegel.de/karriere/arbeitsu...65194.html
Es gibt nunmal nicht „Die Justiz“ und „Die GK“. Die ganzen Arbeitszeitdiskussionen sind sowas von müßig, weil alles Einzelfall abhängig ist. Es unterscheidet sich schon in jeder GK von Team zu Team und in jedem Gericht von Spruchkörper zu Spruchkörper und hängt obendrein auch immer mit der eigenen Arbeitsweise zusammen.
Wenn ich das so lese denke ich, dass es nur die Justiz oder die GK gibt. Was arbeiten denn alle Anderen so?
Hier tummelt sich eben nur die Creme de la Creme mein Freund.
02.05.2020, 09:25
(02.05.2020, 09:01)Einigung schrieb:(02.05.2020, 08:28)Gast schrieb:(01.05.2020, 19:51)Gast schrieb:(01.05.2020, 18:38)Gast schrieb:(01.05.2020, 17:52)Gast1Ode schrieb: Ist nur eine Frage der Organisation. Ich bin halt auch erst um 9:30 Uhr im Büro. Dafür Frühstücke ich mit meiner Familie jeden Morgen ausgiebig und ich kann auch früher gehen, wenn mal nichts dringendes ist.Also ich lege die Hand dafür ins Feuer, dass in Schnitt keiner meiner Kollegen in der Justiz mehr als 30 Stunden pro Woche arbeitet.
Und zusätzlich: 30 Tage Urlaub im Jahr und ja HR achtet darauf, dass dieser auch genommen wird.
Aber ich habe auch Freunde in der Justiz die arbeiten auch bis 19 Uhr und bekommen "nur" die Hälfte meines Nettogehalts. Ist halt alles Lebenseinstellung und machbar ist alles. Man sollte aber jeden respektieren egal ob Justiz oder GK. Menschen haben unterschiedliche Ziele und Lebensvorstellungen. Nur weil ich das toll finde muss das nicht jedem gefallen. Genauso kann der Richter oder Sta auch ein schönes Leben führen.
Das Leben kostet nunmal Geld und ich möchte für meine Leistung auch angemessen bezahlt werden. Meiner Meinung nach sollte die Justiz ihr Personal auch mal ordentlich bezahlen für die Leistung die alle dort täglich erbringen.
Wie passt das mit den Aussagen deiner Richterkollegen im SPIEGEL zusammen, den ich jeden Tag sogar drei Stunden lese:
https://www.spiegel.de/karriere/arbeitsu...65194.html
Es gibt nunmal nicht „Die Justiz“ und „Die GK“. Die ganzen Arbeitszeitdiskussionen sind sowas von müßig, weil alles Einzelfall abhängig ist. Es unterscheidet sich schon in jeder GK von Team zu Team und in jedem Gericht von Spruchkörper zu Spruchkörper und hängt obendrein auch immer mit der eigenen Arbeitsweise zusammen.
Wenn ich das so lese denke ich, dass es nur die Justiz oder die GK gibt. Was arbeiten denn alle Anderen so?