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Nebenjob frühzeitig abbrechen oder länger mit dem Ref warten?
Gast
Unregistered
 
#1
28.04.2020, 11:33
Hallo,

als ich mich für das Ref beworben habe, wurde mir August als Einstiegstermin genannt. Ich habe dann einen Nebenjob in einer Kanzlei angenommen, bei denen den August auch als Ref-Beginn angegeben. "Leider" kam letztens der Brief vom JPA, dass ich schon im Juni mit dem Ref beginnen kann. Bis dahin hätte ich gerade mal zwei Monate als WissMit gearbeitet, womit mein Ziel, einen Einblick in die Kanzlei zu bekommen und zu schauen, ob Rechtsgebiet und Arbeitsweise etwas für mich sind, nicht so wirklich erfüllt ist.
Vor meiner Einstellung in der Kanzlei haben wir auch über die Möglichkeit geredet, zu Beginn des Refs reduziert weiterzuarbeiten. Das sollte also gehen, wird aber natürlich mit einem Tag dann keine extrem aufschlussreichen Einsichten mehr geben.

Sperrzeit bis zum nächsten möglichen Einstellungstermin sind 3 Monate (also Oktober dann), Ort ist erstmal nicht so wichtig. Einerseits möchte ich mit der Ausbildung lieber früher als später fertig werden, andererseits sind die paar Monate natürlich auch nicht so tragisch. Die Gefahr eines Einstellungsstopps wg. Corona ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen.

Lasst mal hören, was Ihr dazu denkt!
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php

Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Gast123
Unregistered
 
#2
28.04.2020, 16:20
Das ist natürlich schwer zu verallgemeinern, aber ich würde an deiner Stelle den früheren Ref Termin wählen, wenn du bereit bist, dort deine Anwaltsstation zu machen und notfalls in der Wahlstation nochmal ein anderes Gebiet anzuschauen, falls es dort doch nichts ist. Ich persönlich fand den Eindruck aus der Ref-Station geeigneter als die Wismit Tätigkeit, obwohl ich beides in der gleichen Kanzlei gemacht habe. Aber zumindest dort haben die ehemaligen Wismits in der Anwaltsstation gerade aufgrund der Vortätigkeit mehr Anwaltsaufgaben gemacht als in der Wismit Zeit und damit den deutlich besseren Einblick.

Hast du denn deinen Wunschort fürs Ref bekommen? Das wäre für mich auch nochmal ein Pro oder Contra Argument
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