16.04.2020, 12:00
(16.04.2020, 11:33)Gast schrieb:(16.04.2020, 08:21)Horst schrieb:(16.04.2020, 01:02)Gast schrieb: Es wurde schon erwähnt, dass hier jemand mit zwei sehr schlechten Examina durchs Forum geistert, der seine doch sehr spezielle Auffassung (offenbar auch über sich selbst) in jedem Thread als einzig gangbare Auffassung darzustellen versucht.
Don‘t feed. Kaum einer geht auf ihn ein, das ist auch das beste. Seine Worte bleiben exklusiv.
Und dass der Troll zwei sehr schlechte Examina hat weißt du natürlich, da du ja derjenige bist, der klar sieht und den absoluten Überblick hast?
Derjenige erwähnt seine Noten doch selbst..
Und zwar welche?
16.04.2020, 12:04
(16.04.2020, 11:53)Gast schrieb: 1. Die Einteilung in "kleine" Kanzlei mit 1-20 RAe ist ja zum schmunzeln. 50.000 brutto im Schnitt nach 5 Berufsjahren.... Das ist die harte Realität von 95% der Kanzleien. Wenn man nur auf die Einzelkämpfer bzw auf Kanzleien mit 3-5RAe.... Dann wird man ein realisterisches Bild der Einkommenssituation bekomnen. Und das wird deutlich unter 50.000 liegen.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.
Es soll ja immer noch Leute geben, die ihre Studienwahl nicht nach dem späteren Gehalt treffen. Ist aber nur so ein Gerücht ;)
16.04.2020, 12:13
Ich gehe allerdings stark davon aus, dass die meisten Jurastudenten entweder aus Alternativlosigkeit (kein NC und "nichts mit Mathe") oder aber aufgrund angeblicher Traumgehälter Rechtswissenschaften studieren.
16.04.2020, 12:15
16.04.2020, 12:21
(16.04.2020, 12:15)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:13)Gast schrieb: Ich gehe allerdings stark davon aus, dass die meisten Jurastudenten entweder aus Alternativlosigkeit (kein NC und "nichts mit Mathe") oder aber aufgrund angeblicher Traumgehälter Rechtswissenschaften studieren.
"Nichts mit Mathe" und dann BWL :D
An der FH schafft man die Mathe-Module wie Statistik mit Fleiß dann wohl doch. Außerdem muss man ja nicht den Schwerpunkt Banking and Finance oder Taxation wählen.
16.04.2020, 12:23
(16.04.2020, 12:21)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:15)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:13)Gast schrieb: Ich gehe allerdings stark davon aus, dass die meisten Jurastudenten entweder aus Alternativlosigkeit (kein NC und "nichts mit Mathe") oder aber aufgrund angeblicher Traumgehälter Rechtswissenschaften studieren.
"Nichts mit Mathe" und dann BWL :D
An der FH schafft man die Mathe-Module wie Statistik mit Fleiß dann wohl doch. Außerdem muss man ja nicht den Schwerpunkt Banking and Finance oder Taxation wählen.
Und mit Marketing als Schwerpunkt, was dann jeder macht, winkt natürlich das große Gehalt...
16.04.2020, 12:29
(16.04.2020, 11:53)Gast schrieb: 1. Die Einteilung in "kleine" Kanzlei mit 1-20 RAe ist ja zum schmunzeln. 50.000 brutto im Schnitt nach 5 Berufsjahren.... Das ist die harte Realität von 95% der Kanzleien. Wenn man nur auf die Einzelkämpfer bzw auf Kanzleien mit 3-5RAe.... Dann wird man ein realisterisches Bild der Einkommenssituation bekomnen. Und das wird deutlich unter 50.000 liegen.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.
Ich glaube, die meinen 1-20 Mitarbeiter, nicht Berufsträger. Denn welche Kanzlei hat denn mehr als 1.000 Berufsträger? In Deutschland keine, außer man betrachtet die Anzahl der Berufsträger international aber selbst dann ist es nur eine Handvoll.
Also wer mit 220.000 Euro Umsatz nur 60.000 Euro Gewinn erwirtschaftet, macht etwas falsch.
Und um sich das nochmal bewusst zu machen, 60.000 Euro Bruttojahresgehalt wäre für viele Arbeitnehmer ein super Gehalt.
16.04.2020, 12:30
(16.04.2020, 12:23)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:21)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:15)Gast schrieb:(16.04.2020, 12:13)Gast schrieb: Ich gehe allerdings stark davon aus, dass die meisten Jurastudenten entweder aus Alternativlosigkeit (kein NC und "nichts mit Mathe") oder aber aufgrund angeblicher Traumgehälter Rechtswissenschaften studieren.
"Nichts mit Mathe" und dann BWL :D
An der FH schafft man die Mathe-Module wie Statistik mit Fleiß dann wohl doch. Außerdem muss man ja nicht den Schwerpunkt Banking and Finance oder Taxation wählen.
Und mit Marketing als Schwerpunkt, was dann jeder macht, winkt natürlich das große Gehalt...
Vllt nicht das große Gehalt. Jedoch reicht ein Master oder vllt sogar Bachelor an der FH in Marketing, Personal- oder Gesundheitswesen für ein Einstiegsgehalt von nicht unter 36.000. Oft wohl sogar mehr. Keine Gedanken an Mandantenakquise etc.
16.04.2020, 12:34
(16.04.2020, 11:53)Gast schrieb: 1. Die Einteilung in "kleine" Kanzlei mit 1-20 RAe ist ja zum schmunzeln. 50.000 brutto im Schnitt nach 5 Berufsjahren.... Das ist die harte Realität von 95% der Kanzleien. Wenn man nur auf die Einzelkämpfer bzw auf Kanzleien mit 3-5RAe.... Dann wird man ein realisterisches Bild der Einkommenssituation bekomnen. Und das wird deutlich unter 50.000 liegen.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.
220.000 Umsatz bei ner Kostenquote von 50% bedeuten. 110.000 vor Steuern. Das ziemlich stabil.
Der angegebene Artikel bezieht sich auf den Vergleich mit einer Position in der Justiz.
16.04.2020, 12:34
(16.04.2020, 12:29)Gast Gast schrieb:(16.04.2020, 11:53)Gast schrieb: 1. Die Einteilung in "kleine" Kanzlei mit 1-20 RAe ist ja zum schmunzeln. 50.000 brutto im Schnitt nach 5 Berufsjahren.... Das ist die harte Realität von 95% der Kanzleien. Wenn man nur auf die Einzelkämpfer bzw auf Kanzleien mit 3-5RAe.... Dann wird man ein realisterisches Bild der Einkommenssituation bekomnen. Und das wird deutlich unter 50.000 liegen.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.
Ich glaube, die meinen 1-20 Mitarbeiter, nicht Berufsträger. Denn welche Kanzlei hat denn mehr als 1.000 Berufsträger? In Deutschland keine, außer man betrachtet die Anzahl der Berufsträger international aber selbst dann ist es nur eine Handvoll.
Also wer mit 220.000 Euro Umsatz nur 60.000 Euro Gewinn erwirtschaftet, macht etwas falsch.
Und um sich das nochmal bewusst zu machen, 60.000 Euro Bruttojahresgehalt wäre für viele Arbeitnehmer ein super Gehalt.
https://www.haufe.de/recht/kanzleimanage...75474.html