16.04.2020, 01:23
Was, so ein Doppel-4er? Das ist bestimmt einer deiner Freunde anonym.
16.04.2020, 01:54
(16.04.2020, 01:02)Gast schrieb: Es wurde schon erwähnt, dass hier jemand mit zwei sehr schlechten Examina durchs Forum geistert, der seine doch sehr spezielle Auffassung (offenbar auch über sich selbst) in jedem Thread als einzig gangbare Auffassung darzustellen versucht.
Don‘t feed. Kaum einer geht auf ihn ein, das ist auch das beste. Seine Worte bleiben exklusiv.
Ich glaube nicht, dass es hier nur einen Troll gibt, weil ich viele Kommentare von Leuten lese, die sehr von sich selbst überzeugt schreiben und sich anderen sehr überlegen fühlen, vor allem in Bezug auf Noten.
Außerdem kannst du auch selbst ein Troll sein, ohne es zu merken. Trolle sollen als Strategie Heiler öfter als Troll bezeichnen, was bedeutet, dass Leute, die anderen das Trollsein vorwerfen, oft selbst solche Eigenschaften haben.
16.04.2020, 07:51
Um mal die teilweise recht hohen summen einzugehen, die manche hier für berufseinsteiger für völlig normal halten!; die realität sieht anders aus:
Nach Angaben der BRAK lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Rechtsanwälte im Wirtschaftsjahr 2016 bundesweit bei 66.000 Euro (bei Männer: 74.000 Euro, bei Frauen: 54.000 Euro). Laut Vergütungsdatenbanken schwanken die Gehälter aber enorm - auch zwischen Ost und West (zur Grafik).Entscheidend ist die Unternehmensgröße. So liegt das Bruttojahresgehalt für Juristen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung in kleinen Kanzleien (1 bis 20 Mitarbeitern) laut Gehalt.de im Schnitt bei 50.450 Euro, bei mittelgroßen Kanzleien bei 63.000 Euro und bei Kanzleien mit mehr als 1.000 Mitabeitern bei 77.000 Euro.
Syndikusanwälte kommen laut einer Erhebung der Vergütungsdatenbank Gehalt.de auf ein durchschnittliches Gehalt von 74.571 Euro brutto. Die Gehälter schwanken demnach jedoch zwischen 54.223 Euro und 87.970 Euro. Für Berufseinsteiger sind die Zahlen niedriger.
Quelle: https://www.beck-stellenmarkt.de/ratgebe...enen-sie-0
Nach Angaben der BRAK lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Rechtsanwälte im Wirtschaftsjahr 2016 bundesweit bei 66.000 Euro (bei Männer: 74.000 Euro, bei Frauen: 54.000 Euro). Laut Vergütungsdatenbanken schwanken die Gehälter aber enorm - auch zwischen Ost und West (zur Grafik).Entscheidend ist die Unternehmensgröße. So liegt das Bruttojahresgehalt für Juristen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung in kleinen Kanzleien (1 bis 20 Mitarbeitern) laut Gehalt.de im Schnitt bei 50.450 Euro, bei mittelgroßen Kanzleien bei 63.000 Euro und bei Kanzleien mit mehr als 1.000 Mitabeitern bei 77.000 Euro.
Syndikusanwälte kommen laut einer Erhebung der Vergütungsdatenbank Gehalt.de auf ein durchschnittliches Gehalt von 74.571 Euro brutto. Die Gehälter schwanken demnach jedoch zwischen 54.223 Euro und 87.970 Euro. Für Berufseinsteiger sind die Zahlen niedriger.
Quelle: https://www.beck-stellenmarkt.de/ratgebe...enen-sie-0
16.04.2020, 08:21
(16.04.2020, 01:02)Gast schrieb: Es wurde schon erwähnt, dass hier jemand mit zwei sehr schlechten Examina durchs Forum geistert, der seine doch sehr spezielle Auffassung (offenbar auch über sich selbst) in jedem Thread als einzig gangbare Auffassung darzustellen versucht.
Don‘t feed. Kaum einer geht auf ihn ein, das ist auch das beste. Seine Worte bleiben exklusiv.
Und dass der Troll zwei sehr schlechte Examina hat weißt du natürlich, da du ja derjenige bist, der klar sieht und den absoluten Überblick hast?
16.04.2020, 09:20
(16.04.2020, 07:51)Gast schrieb: Um mal die teilweise recht hohen summen einzugehen, die manche hier für berufseinsteiger für völlig normal halten!; die realität sieht anders aus:
Nach Angaben der BRAK lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Rechtsanwälte im Wirtschaftsjahr 2016 bundesweit bei 66.000 Euro (bei Männer: 74.000 Euro, bei Frauen: 54.000 Euro). Laut Vergütungsdatenbanken schwanken die Gehälter aber enorm - auch zwischen Ost und West (zur Grafik).Entscheidend ist die Unternehmensgröße. So liegt das Bruttojahresgehalt für Juristen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung in kleinen Kanzleien (1 bis 20 Mitarbeitern) laut Gehalt.de im Schnitt bei 50.450 Euro, bei mittelgroßen Kanzleien bei 63.000 Euro und bei Kanzleien mit mehr als 1.000 Mitabeitern bei 77.000 Euro.
Syndikusanwälte kommen laut einer Erhebung der Vergütungsdatenbank Gehalt.de auf ein durchschnittliches Gehalt von 74.571 Euro brutto. Die Gehälter schwanken demnach jedoch zwischen 54.223 Euro und 87.970 Euro. Für Berufseinsteiger sind die Zahlen niedriger.
Quelle: https://www.beck-stellenmarkt.de/ratgebe...enen-sie-0
Viel interessanter als der Durchschnitt, wäre doch der Median. Es gibt in der Anwaltschaft viel zu große Ausreißer nach oben und nach unten, als das ein Durchschnittswert eine valide Aussage wäre. Ein Anhaltspunkt ist es aber gleichwohl, auch wenn mir die Zahlen "gefühlt" zu niedrig vorkommen. Das Gefühl kann aber auch einfach falsch sein :D
16.04.2020, 09:30
Und wenn man dem Link und dessen Link folgt, steht da:
"Den BRAK-Angaben zufolge betrug das durchschnittliche Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Rechtsanwälte bundesweit 66.000 Euro – bezogen auf das Wirtschaftsjahr 2013"
Also ist das auch schon wieder sieben Jahre alt. Bei einer 3%igen Gehaltssteigerung pro Jahr (etwas über Inflation) wären wir heute auch bei knapp 81.000 Euro.
Jedenfalls verzerren die die Einstiegsgehälter der Großkanzleien das Bild enorm. Sowohl in der Anwaltschaft wie auch im Hinblick auf alle Akademiker. Das ist ein wenig so, als ob man zur Frage, was man in Deutschland mit Sport verdienen kann, nur auf die Gehälter der Fußballbundesligisten schaut.
"Den BRAK-Angaben zufolge betrug das durchschnittliche Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Rechtsanwälte bundesweit 66.000 Euro – bezogen auf das Wirtschaftsjahr 2013"
Also ist das auch schon wieder sieben Jahre alt. Bei einer 3%igen Gehaltssteigerung pro Jahr (etwas über Inflation) wären wir heute auch bei knapp 81.000 Euro.
Jedenfalls verzerren die die Einstiegsgehälter der Großkanzleien das Bild enorm. Sowohl in der Anwaltschaft wie auch im Hinblick auf alle Akademiker. Das ist ein wenig so, als ob man zur Frage, was man in Deutschland mit Sport verdienen kann, nur auf die Gehälter der Fußballbundesligisten schaut.
16.04.2020, 11:17
Als wenn man jedes Jahr und dann auch noch 3% Gehaltssteigerung (ist nicht nur „etwas“ über der Inflation) in einer „normalen“ Kanzlei bekommen würde. ?
16.04.2020, 11:19
@ Gast Gast: Die Rechnung geht aber nunmal so nicht auf. Dann müssten auch Leute im Einzelhandel und Co irgendwann richtig gut verdienen. ;-)
16.04.2020, 11:33
(16.04.2020, 08:21)Horst schrieb:(16.04.2020, 01:02)Gast schrieb: Es wurde schon erwähnt, dass hier jemand mit zwei sehr schlechten Examina durchs Forum geistert, der seine doch sehr spezielle Auffassung (offenbar auch über sich selbst) in jedem Thread als einzig gangbare Auffassung darzustellen versucht.
Don‘t feed. Kaum einer geht auf ihn ein, das ist auch das beste. Seine Worte bleiben exklusiv.
Und dass der Troll zwei sehr schlechte Examina hat weißt du natürlich, da du ja derjenige bist, der klar sieht und den absoluten Überblick hast?
Derjenige erwähnt seine Noten doch selbst..
16.04.2020, 11:53
1. Die Einteilung in "kleine" Kanzlei mit 1-20 RAe ist ja zum schmunzeln. 50.000 brutto im Schnitt nach 5 Berufsjahren.... Das ist die harte Realität von 95% der Kanzleien. Wenn man nur auf die Einzelkämpfer bzw auf Kanzleien mit 3-5RAe.... Dann wird man ein realisterisches Bild der Einkommenssituation bekomnen. Und das wird deutlich unter 50.000 liegen.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.
2. In einem Juve Artikel wurde geschrieben, dass es sich erdt mit ca 220.000 Umsatz im Jahr rechnet, Anwalt zu sein. Das sind dann ca 4500-5000 Brutto
Warum immer noch hunderttausende Jura studieren...BWL Bachelor ist da lukrativer.