03.03.2020, 15:55
(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb:(03.03.2020, 10:33)Hessen schrieb: Meine Güte,
die Leute haben das erste Examen hinter sich und wollen Anwält*innen, Richter*innen und Staatsanwält*innen werden, aber trauen sich nicht, einen einfachen Telefonranruf zu machen.
Ich habe gerade angerufen. Die ersten Briefe sind schon raus, denke heute werden die vom 24.3. ihre Briefe bekommen. Ich selbst habe am 27.3., die übrigens sehr nette Dame am Telefon meinte, ich würde sie eventuell Ende der Woche, wahrscheinlich aber Montag/Dienstag bekommen.
Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
03.03.2020, 15:56
(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb:(03.03.2020, 10:33)Hessen schrieb: Meine Güte,
die Leute haben das erste Examen hinter sich und wollen Anwält*innen, Richter*innen und Staatsanwält*innen werden, aber trauen sich nicht, einen einfachen Telefonranruf zu machen.
Ich habe gerade angerufen. Die ersten Briefe sind schon raus, denke heute werden die vom 24.3. ihre Briefe bekommen. Ich selbst habe am 27.3., die übrigens sehr nette Dame am Telefon meinte, ich würde sie eventuell Ende der Woche, wahrscheinlich aber Montag/Dienstag bekommen.
Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
- in Frage*
03.03.2020, 16:02
(03.03.2020, 15:56)Hessen schrieb:(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb: Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
- in Frage*
Das Geschlecht steht immer fest. Auch gibt es nur zwei Geschlechter. Alles andere ist in meinen Augen Quatsch und höchstens ein Luxusproblem der First World Gesellschaft.
03.03.2020, 16:07
(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb:(03.03.2020, 10:33)Hessen schrieb: Meine Güte,
die Leute haben das erste Examen hinter sich und wollen Anwält*innen, Richter*innen und Staatsanwält*innen werden, aber trauen sich nicht, einen einfachen Telefonranruf zu machen.
Ich habe gerade angerufen. Die ersten Briefe sind schon raus, denke heute werden die vom 24.3. ihre Briefe bekommen. Ich selbst habe am 27.3., die übrigens sehr nette Dame am Telefon meinte, ich würde sie eventuell Ende der Woche, wahrscheinlich aber Montag/Dienstag bekommen.
Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
Was Hessen sagt!
03.03.2020, 16:16
So, ihr Nasen, da sich hier entweder keiner traut anzurufen oder nur halbe Infos gibt:
Die Ladungen für 30./31. gehen morgen raus. Alle anderen sind unterwegs. Die Durchfallbescheide sind schon „laaange“ raus.
Danke. Bitte.
Die Ladungen für 30./31. gehen morgen raus. Alle anderen sind unterwegs. Die Durchfallbescheide sind schon „laaange“ raus.
Danke. Bitte.
03.03.2020, 16:17
(03.03.2020, 16:07)Gastnrww schrieb:(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb: Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
Was Hessen sagt!
Was Hessen sagt!!!!!!!
03.03.2020, 16:24
(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb:(03.03.2020, 10:33)Hessen schrieb: Meine Güte,
die Leute haben das erste Examen hinter sich und wollen Anwält*innen, Richter*innen und Staatsanwält*innen werden, aber trauen sich nicht, einen einfachen Telefonranruf zu machen.
Ich habe gerade angerufen. Die ersten Briefe sind schon raus, denke heute werden die vom 24.3. ihre Briefe bekommen. Ich selbst habe am 27.3., die übrigens sehr nette Dame am Telefon meinte, ich würde sie eventuell Ende der Woche, wahrscheinlich aber Montag/Dienstag bekommen.
Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
Wow. Da hat jemand*in aber schlechte Laune.
Ja dann: viel Spaß bei (hoffentlich) weiteren Aufenthalten im Kongo und beim gendern.
03.03.2020, 16:37
03.03.2020, 16:51
(03.03.2020, 16:24)Einigung schrieb:(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb: Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
Wow. Da hat jemand*in aber schlechte Laune.
Ja dann: viel Spaß bei (hoffentlich) weiteren Aufenthalten im Kongo und beim gendern.
Uiii, was ein Comeback. Das hättest du besser gekonnt.
Und zurück zum Thema: Ich habe angerufen und die mir mitgeteilten Infos vollständig weiter oben an euch weiter gegeben (ca. zwei Seiten vor dieser).
03.03.2020, 17:17
(03.03.2020, 16:24)Einigung schrieb:(03.03.2020, 15:55)Hessen schrieb:(03.03.2020, 14:30)Gast schrieb:(03.03.2020, 14:13)Einigung schrieb:Ne. Das ist wie bei #metoo. Die meisten Femis würden doch einen verantwortungsvollen Job schon psychisch gar nicht schaffen.(03.03.2020, 11:09)Gast schrieb: Schreibst du in Klausuren auch Kläger*innen und Beklagte*r?
berechtigte Frage. Fände ich wirklich interessant zu erfahren, ob das auch im Examen durchgezogen wird und nicht nur in reiner Außenwahrnwhmung
Im Examen mache ich das nicht, weil kein Bedarf, da das Geschlecht der Parteien/Beteiligten feststeht. Was die Person oben zu so einer herablassenden und arroganten Aussage veranlasst hat, vermag ich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich selbst habe bereits nach dem 1. Examen für die WHO im Kongo gearbeitet und glaub mir, da hab ich mir andere Fragen gestellt, als du, wenn du dich ärgerst, dass in deiner Privatklitsche der Kaffee ausgegangen ist oder ein*e andere*r Kolleg*in anstatt deiner den Job bekommen hat. Wenn dich eine geschlechtergerechte Sprache so überfordert und deinen Respekt gegenüber deinem Kollegen (mir) in Frage vergessen lässt, dann bist du aufgrund deiner fehlenden Neutralität in juristischen Berufen vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben. Thanks for listening to my Ted Talk.
Wow. Da hat jemand*in aber schlechte Laune.
Ja dann: viel Spaß bei (hoffentlich) weiteren Aufenthalten im Kongo und beim gendern.
Ist da jemand beleidigt, weil er/sie angefangen hat zu dissen? Lass den Hessen in Ruhe! Er/Sie war sogar noch so nett und hat beim JPA angerufen und euch die Info weitergegeben. Schon ganz schön unverschämt, lieber rumzuhacken, wahrscheinlich aus Notenangst und Selbstzweifeln, statt sich zu bedanken.