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Antworten

 
Mit oder ohne Rep?
T. Kaiser
Unregistered
 
#21
28.06.2019, 09:07
Es ist schon witzig, auf welche Punkte sich einige in meinem Dokument versteifen.

Mann Leude, regt euch mal ab! Die anderen (oben im Dokument stehenden) Aspekte, die in meiner Notenkiller-Pdf (bzw. in beiden Pdfs) von mir aufgezeigt wurden, dass sind die wichtigen Sachen! Ich hab die beiden Beiträge geschrieben, damit zukünftige Examenskandidaten von den Fehlern anderen Referendare lernen.

Gruss
T. Kaiser
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Foerster
Unregistered
 
#22
29.06.2019, 13:05
(28.06.2019, 09:07)T. Kaiser schrieb:  Es ist schon witzig, auf welche Punkte sich einige in meinem Dokument versteifen.

Mann Leude, regt euch mal ab! Die anderen (oben im Dokument stehenden) Aspekte, die in meiner Notenkiller-Pdf (bzw. in beiden Pdfs) von mir aufgezeigt wurden, dass sind die wichtigen Sachen! Ich hab die beiden Beiträge geschrieben, damit zukünftige Examenskandidaten von den Fehlern anderen Referendare lernen.

Gruss
T. Kaiser


Man kann sich auch durchaus konstruktiv mit solchen Aussagen auseinandersetzen und muss nicht immer alles teilen. ICh habe auch vieles gelernt, indem ich Inhalte und Tipps von Ihnen oder anderen hinterfragt habe, teilwesie angenommen habe, oder mich eben für einen eigenen Weg entschieden habe.

Ich möchte nur mal einen Punkt herausgreifen: Ich halte es für eine Krankheit von kommerziellen Repititorien in einer Geisteswissenschaft einen "religiösen" Absolutheitsanspruch zu vermitteln. Dies betrifft z.B. die Anzahl der geschriebenen Seiten. Die hängt zunächst von der Größe der Schrift ab. Schon im 1. Examen polterte Alpmann, dass man mindestens 15 oder 20 Seiten schreiben müsse. Ich habe im Zivilrecht auch mal nur 10 und 12 abgegebebn und bin nicht durchgefallen.
Genauso gibt es Klausuren im 2. Examen, insbesondere Urteilsklausuren, die man durchaus mit einer geringen Seitenzahl bearbeiten kann. Da es sowieso auf den Inhalt ankommt, sollte man unsichere Kandidaten nicht dazu treiben, falsches auch noch ausufernd darzustellen.
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T. Kaiser
Unregistered
 
#23
29.06.2019, 14:27
Lieber Foerster/-in

Das sind Erkenntnisse aus der Prüfungsanfechtung, das ist doch nicht von mir!! Im echten Examen ist es so. Man kann das jetzt akzeptieren und versuchen, das umzusetzen, oder wieder gegen die bösen bösen Kaiserseminare polemisieren. Your choice.

Schönes Wochenende!
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Frau Bamser
Unregistered
 
#24
29.06.2019, 15:36
Lieber Herr Kaiser,

super das Sie sich auch mal zu Wort melden (wenn Sie es denn sind).

die Kaiserseminare sind nicht "böse", aber ebenso wenig immun gegen Kritik.

Sie bieten (z.T.) herausragende Dozenten/Seminare und vor allem fantastische Skripten an, an welchen bundesweit kein Referendar mehr vorbeikommt. Danke dafür! Sie leisten viel, wir zahlen gerne viel dafür.

Es ist manchmal ein schmaler Grad zwischen Problembewusstsein wecken und Panikmache betreiben. Wenn letzteres auf Kosten der schwachen Kandidaten geht, welche es immer gab und immer geben wird (mit oder ohne Kaiserseminare) dann ist das boulevardesk und hat mit Prüfungsvorbereitung nichts mehr zu tun, sondern ausschließlich mit aggressiver, plakativer Eigenwerbung, die Sie doch eigentlich gar nicht mehr nötig haben.

Natürlich ist es auch klar, dass wir uns dann auf die Höhe- bzw. Tiefpunkte Ihres Pamphlets kaprizieren um diesen Umstand anzuprangern.
Möge sich jeder sein eigenes Bild machen. Das Dokument ist ja öffentlich abrufbar.

Die Reaktionen der Betroffenen, die sie ja auch gelesen haben, sprechen ebenfalls für sich.
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Foerster
Unregistered
 
#25
29.06.2019, 18:10
(29.06.2019, 14:27)T. Kaiser schrieb:  Lieber Foerster/-in

Das sind Erkenntnisse aus der Prüfungsanfechtung, das ist doch nicht von mir!! Im echten Examen ist es so. Man kann das jetzt akzeptieren und versuchen, das umzusetzen, oder wieder gegen die bösen bösen Kaiserseminare polemisieren. Your choice.

Schönes Wochenende!


Meine Erfahrungen stammen aus Examensklausuren ohne Anfechtung...

Auch so kann das echte Examen sein;).
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T.Kaiser
Unregistered
 
#26
29.06.2019, 18:33
Ich werde den Teil nächste Woche rausnehmen. Es ist nicht Sinn der Sache, wenn einige öffentlich auf den unwichtigsten Stellen des Beitrages rumhacken und die eigentlich wichtigen Erkenntnisse aus vielen Klausureinsichten  bei den Prüfungsämtern aus dem Dokument untergehen. 

Genießt mal das Wetter, Leude

@Foerster: Glaub mir, ich sehe das seit Jahren bei so vielen eingesehenen Klausuren. 

Euch allen ein schönes Wochenende
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Ulf
Unregistered
 
#27
30.06.2019, 11:24
(29.06.2019, 18:33)T.Kaiser schrieb:  @Foerster: Glaub mir, ich sehe das seit Jahren bei so vielen eingesehenen Klausuren. 

Euch allen ein schönes Wochenende


Es ist aber eben im Ganzen betrachtet nur ein geringer Anteil der Leute, die gegen (echte) Examensklausuren angehen und das sind idR dann halt auch die schwächsten Kandidaten. Ich selbst kenne weder aus meinem 1. Examen noch aus meinem 2. Examen jemanden, der danach eine Prüfungsanfechtung vorgenommen hat - den Großteil der (passablen) Klausuren werden sie also gar nicht zu Gesicht bekommen, um wirklich sagen zu können "alle bestandenen haben mindestens so und so viele Seiten geschrieben und weil die durchgefallene hier nur x Seiten hat ist damit schonmal klar: es muss an der reinen Seitenzahl liegen."

Ich habe weder im 1. noch im 2. Examen irgendeine Klausur über 20 Seiten geschrieben und bis auf eine Klausur in den beiden Examina alle zwischen 4-12 Pkt bestanden - meine Urteilsklausur im 2. Examen bestand aus 9 Seiten (das war auch die geringste Seitenzahl) und brachte mir dafür immerhin 7 Punkte. Ich habe zwar eine kleine Schrift, aber auch nicht winzig. Diese Absolutheit, wie sie gern propagiert wird, kann ich daher auch nicht teilen - man sollte sich mehr darauf konzentrieren, dass das Wissen inhaltlich rübergebracht und möglichst viel erkannt und behandelt wird, anstatt mit Aussagen "so und so viele Seiten müssen es mindestens sein, sonst fallen sie schonmal durch" irgendeine Panikmache zu hervorzurufen, was rein die Blätteranzahl angeht. Es wird sich sicherlich niemand in den Klausuren sagen "oh, heute schreib ich aber mal extra wenig"...jeder wird die Klausur so und mit dem Wissen, dass er zu der Thematik hat, niederschreiben. Wenn dann am Ende bei einem 12 und beim anderen 22 Seiten bei rauskommen: so what. Vielleicht steht bei den 22 Seiten 5 Seiten nur Blödsinn, unwesentliches wurde viel zu breit getreten oder oder. Konzentriert euch mehr, dass ihr mit dem Inhalt zufrieden seid und die Klausur vollständig abgebt, anstatt danach Panik zu schieben, dass es jetzt ja vllt. 1-2 Seiten weniger sind, als irgendein Repetitor als Minimum zum bestehen vorgibt.

Dass man Probeklausuren oftmals "anders" schreibt, ist doch auch keine Überraschung: es herrscht eine ganz andere Situation (kaum Druck; einfach mal ausprobieren, obwohl man den Teil noch nicht gelernt hat etc.).

Ich verteufele Repetitoren nicht, aber diese übertriebene Panikmache - die ich jetzt auch bei einem Referendar sehe - nervt halt ziemlich. Und spätestens nach den Klausuren wird dann (wie beim letzten Referendar) geschimpft, was für einen Blödsinn da im Rep tlw. erzählt wurde; es kochen halt alle nur mit Wasser.

Ebenso ein schönes Restwochenende.
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