19.11.2024, 16:50
(18.11.2024, 15:51)MissJura schrieb: klassisches Mimimi-Verhalten von Männern, die es sich gerne gemütlich machen meiner Meinung nach
Inhaltlich ist es dein Post nicht wert, dass darauf eingegangen wird: Rosinentheorie meets Beziehungstipps. Dazu noch von einer nur vermeintlich emanzipierten Juristin, welche die Geschlechts-Dimension überhaupt erst auf die Bildfläche projiziert. Trotzdem gute Unterhaltung, danke sehr dafür - sowie für die Erinnerung, beim Daten von Juristinnen sehr genau hinzuschauen!
Man darf sich gar nicht erst ausmalen, wie dieser Thread aussähe, wenn dem Herrn Rechtsanwalt das Gehalt seiner ReFa-Partnerin zu gering wäre ...
19.11.2024, 17:04
(19.11.2024, 16:50)unerkanntGeisteskranker schrieb:(18.11.2024, 15:51)MissJura schrieb: klassisches Mimimi-Verhalten von Männern, die es sich gerne gemütlich machen meiner Meinung nach
Inhaltlich ist es dein Post nicht wert, dass darauf eingegangen wird: Rosinentheorie meets Beziehungstipps. Dazu noch von einer nur vermeintlich emanzipierten Juristin, welche die Geschlechts-Dimension überhaupt erst auf die Bildfläche projiziert. Trotzdem gute Unterhaltung, danke sehr dafür - sowie für die Erinnerung, beim Daten von Juristinnen sehr genau hinzuschauen!
Man darf sich gar nicht erst ausmalen, wie dieser Thread aussähe, wenn dem Herrn Rechtsanwalt das Gehalt seiner ReFa-Partnerin zu gering wäre ...
Das Gehalt ist ja nicht das Problem der TE. Sondern, dass der Lebenspartner keine Ambitionen zu haben scheint und augenscheinlich eher in den Tag hinein lebt. Als Student in Ordnung, aber als erwachsene Person? Eher unattraktiv. Vielleicht will TE irgendwann mal ein Eigenheim oder einen schönen Urlaub? Dass sie dann krasse Abstriche machen muss, würde mich auch nerven. Dass die Problematik mit der neuen Wohnung aufkommt, ist doch gut. Die TE und der Partner wissen jetzt, dass das ein Konflikt ist, den die beiden angehen können. Die neue Wohnung ist insofern ein Symptom.
19.11.2024, 18:12
Um es in den Worten von Eminem zu sagen:
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
20.11.2024, 04:37
(19.11.2024, 12:07)Tess T. Culls schrieb:(18.11.2024, 15:51)MissJura schrieb: [...]... Männer grundsätzlich aufgrund der biologischen Veranlagung einen Versorgerdrang haben müssten[...].
[...]Wir leben in einer emanzipierten Welt...[...].
Ich kann nur Kopfschütteln und auch sonst nur Homer S. zustimmen, als leidtragender Verdiener in einer Beziehung, in der der Partner nicht annähernd dazu finanziell beitragen möchte, um mir meinen gewünschten "Lebensstandard" zumindest hälftig mitzufinanzieren.
Und dann kommen solche Sachen wie "Versorgerdrang", um zu rechtfertigen, dass es gottgegeben sei, dass nur Männer Frauen finanziell auszuhalten haben. Was ist das? Womansplaining? Toxischer Feminismus?
Wissenschaft könnte man es auch nennen. Aber wäre natürlich blöd, wenn die Unterschiede zwischen den Menschen auswerfen würde.
@TE: Hast Du das Problem nicht vor einigen Monaten schon mal geschildert? Ich erinnere mich grob an ähnliche Posts über einen hochbegabten Partner, der mangels Ambitionen nichts aus seiner Begabung macht... Falls das von Dir kam, scheint sich das Problem ja nicht nur jetzt, sondern schon seit längerer Zeit zu zeigen. Ist als Fremder natürlich schwierig, aber grundsätzlich bin ich der Meinung, wenn man nach einiger Zeit immer wieder an denselben Punkt kommt und immer darauf hofft, dass es sich diesmal aber ändert, zögert man das Unvermeidliche nur heraus.
Einzige Möglichkeit aus meiner Sicht, wäre etwas zu finden, was ihn motiviert, sein Potenzial zu nutzen. Irgendwelche Erfolge, die Lust auf mehr machen, o.ä.
20.11.2024, 10:02
(19.11.2024, 18:12)Konova schrieb: Um es in den Worten von Eminem zu sagen:
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
Natürlich kann eine Beziehung funktionieren, wenn es unterschiedliche Gehaltsgefüge gibt. Es war ja mal völlig normal, dass eine Familie mit nur einem Gehalt auskam - das hat natürlich seine Tücken, aber für Frauen ist es aus verschiedenen Gründen nicht ungewöhnlich, weit weniger als der männliche Partner zu verdienen. Elterngeld hat es zB auch nicht immer gegeben - da hatten Mütter jahrelang einfach gar kein oder wegen Teilzeit sehr viel weniger Einkommen. Es kommt halt drauf an, wie man sich die finanziellen Lasten/Kosten aufteilt. Wenn man alles 50/50 aufteilt, dann ist klar, dass einer prozentual zu seinem Einkommen finanziell höher belastet wird als der Besserverdiener und das irgendwann zu Problemen führen kann. Man kann aber auch eine Beziehung führen, in der man Einnahmen/Ausgaben als gemeinsame Positionen sieht und der Besserverdiener entsprechenden Ausgleich leistet und so den weniger gut verdienenden Partner (blöd ausgedrückt) "mitfinanziert".
20.11.2024, 13:27
(19.11.2024, 16:50)unerkanntGeisteskranker schrieb:(18.11.2024, 15:51)MissJura schrieb: klassisches Mimimi-Verhalten von Männern, die es sich gerne gemütlich machen meiner Meinung nach
Inhaltlich ist es dein Post nicht wert, dass darauf eingegangen wird: Rosinentheorie meets Beziehungstipps. Dazu noch von einer nur vermeintlich emanzipierten Juristin, welche die Geschlechts-Dimension überhaupt erst auf die Bildfläche projiziert. Trotzdem gute Unterhaltung, danke sehr dafür - sowie für die Erinnerung, beim Daten von Juristinnen sehr genau hinzuschauen!
Man darf sich gar nicht erst ausmalen, wie dieser Thread aussähe, wenn dem Herrn Rechtsanwalt das Gehalt seiner ReFa-Partnerin zu gering wäre ...
Dabei darf man nicht unterschlagen, dass in dem Beispiel die Partnerin oft Teilzeit arbeitet und dem Mann den Rücken freihält (aka Haushalt erledigt, kocht, Kinder erzieht).
21.11.2024, 23:35
(20.11.2024, 10:02)Ex-GK schrieb:(19.11.2024, 18:12)Konova schrieb: Um es in den Worten von Eminem zu sagen:
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
Natürlich kann eine Beziehung funktionieren, wenn es unterschiedliche Gehaltsgefüge gibt. Es war ja mal völlig normal, dass eine Familie mit nur einem Gehalt auskam - das hat natürlich seine Tücken, aber für Frauen ist es aus verschiedenen Gründen nicht ungewöhnlich, weit weniger als der männliche Partner zu verdienen. Elterngeld hat es zB auch nicht immer gegeben - da hatten Mütter jahrelang einfach gar kein oder wegen Teilzeit sehr viel weniger Einkommen. Es kommt halt drauf an, wie man sich die finanziellen Lasten/Kosten aufteilt. Wenn man alles 50/50 aufteilt, dann ist klar, dass einer prozentual zu seinem Einkommen finanziell höher belastet wird als der Besserverdiener und das irgendwann zu Problemen führen kann. Man kann aber auch eine Beziehung führen, in der man Einnahmen/Ausgaben als gemeinsame Positionen sieht und der Besserverdiener entsprechenden Ausgleich leistet und so den weniger gut verdienenden Partner (blöd ausgedrückt) "mitfinanziert".
Nunja mein Beispiel war eher auf den Normalfall angesetzt, dass beide Teile verdienen und sich dort eben eine starke Diskrepanz ergibt.
Sobald man dieses Gefüge ändert (zB wenn es um Elternzeit oÄ geht), und nach mM spätestens wenn man heiraten sollte, gibt es eigentlich kein „dein“ oder „mein“ Geld, sondern nur noch „unser“ Geld. Darüber dürfen dann beide Teile gleichermaßen Verfügen, auch wenn ein Teil mehr oder sogar alles davon einbringt.
22.11.2024, 03:08
(21.11.2024, 23:35)Konova schrieb:(20.11.2024, 10:02)Ex-GK schrieb:(19.11.2024, 18:12)Konova schrieb: Um es in den Worten von Eminem zu sagen:
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
Natürlich kann eine Beziehung funktionieren, wenn es unterschiedliche Gehaltsgefüge gibt. Es war ja mal völlig normal, dass eine Familie mit nur einem Gehalt auskam - das hat natürlich seine Tücken, aber für Frauen ist es aus verschiedenen Gründen nicht ungewöhnlich, weit weniger als der männliche Partner zu verdienen. Elterngeld hat es zB auch nicht immer gegeben - da hatten Mütter jahrelang einfach gar kein oder wegen Teilzeit sehr viel weniger Einkommen. Es kommt halt drauf an, wie man sich die finanziellen Lasten/Kosten aufteilt. Wenn man alles 50/50 aufteilt, dann ist klar, dass einer prozentual zu seinem Einkommen finanziell höher belastet wird als der Besserverdiener und das irgendwann zu Problemen führen kann. Man kann aber auch eine Beziehung führen, in der man Einnahmen/Ausgaben als gemeinsame Positionen sieht und der Besserverdiener entsprechenden Ausgleich leistet und so den weniger gut verdienenden Partner (blöd ausgedrückt) "mitfinanziert".
Nunja mein Beispiel war eher auf den Normalfall angesetzt, dass beide Teile verdienen und sich dort eben eine starke Diskrepanz ergibt.
Sobald man dieses Gefüge ändert (zB wenn es um Elternzeit oÄ geht), und nach mM spätestens wenn man heiraten sollte, gibt es eigentlich kein „dein“ oder „mein“ Geld, sondern nur noch „unser“ Geld. Darüber dürfen dann beide Teile gleichermaßen Verfügen, auch wenn ein Teil mehr oder sogar alles davon einbringt.
Das ist aber eine sehr traditionelle Vorstellung
Gestern, 09:53
(22.11.2024, 03:08)Anni_NrW schrieb:(21.11.2024, 23:35)Konova schrieb:(20.11.2024, 10:02)Ex-GK schrieb:(19.11.2024, 18:12)Konova schrieb: Um es in den Worten von Eminem zu sagen:
„Money doesnt buy happiness. It buys crazy ass happiness.“
Wer sagt Geld macht nicht glücklich, hat selber nie welches gehabt. Natürlich löst Geld nicht alle Probleme, aber fast alle. Und die Schwelle von viel Geld liegt nach mE auch nicht so hoch wie man vielleicht denkt, sondern liegt schon bei ca. 4k netto im Monat, je nach Umständen.
Wenn ein Partner in der Beziehung dauerhaft über der Schwelle von „ich kann mir eigentlich alles jederzeit leisten und muss nicht jeden Cent umdrehen“ liegt und der andere Partner der Beziehung dauerhaft darunter liegt, kann das langfristig nicht funktionieren. Einseitige Geldsorgen sind das toxischste was einer Beziehung wiederfahren kann. Das Beginnt bei der Wohnung, aber zieht sich immer weiter: Urlaube / schick Essen gehen / größere Anschaffungen wie ein Auto etc…
Mein hartes Fazit: Wenn du gut verdienst und dein Partner auf langfristig nicht, wird es nicht funktionieren. Die Grundlebenseinstellungen sind einfach zu verschieden.
Natürlich kann eine Beziehung funktionieren, wenn es unterschiedliche Gehaltsgefüge gibt. Es war ja mal völlig normal, dass eine Familie mit nur einem Gehalt auskam - das hat natürlich seine Tücken, aber für Frauen ist es aus verschiedenen Gründen nicht ungewöhnlich, weit weniger als der männliche Partner zu verdienen. Elterngeld hat es zB auch nicht immer gegeben - da hatten Mütter jahrelang einfach gar kein oder wegen Teilzeit sehr viel weniger Einkommen. Es kommt halt drauf an, wie man sich die finanziellen Lasten/Kosten aufteilt. Wenn man alles 50/50 aufteilt, dann ist klar, dass einer prozentual zu seinem Einkommen finanziell höher belastet wird als der Besserverdiener und das irgendwann zu Problemen führen kann. Man kann aber auch eine Beziehung führen, in der man Einnahmen/Ausgaben als gemeinsame Positionen sieht und der Besserverdiener entsprechenden Ausgleich leistet und so den weniger gut verdienenden Partner (blöd ausgedrückt) "mitfinanziert".
Nunja mein Beispiel war eher auf den Normalfall angesetzt, dass beide Teile verdienen und sich dort eben eine starke Diskrepanz ergibt.
Sobald man dieses Gefüge ändert (zB wenn es um Elternzeit oÄ geht), und nach mM spätestens wenn man heiraten sollte, gibt es eigentlich kein „dein“ oder „mein“ Geld, sondern nur noch „unser“ Geld. Darüber dürfen dann beide Teile gleichermaßen Verfügen, auch wenn ein Teil mehr oder sogar alles davon einbringt.
Das ist aber eine sehr traditionelle Vorstellung
... und nicht die Rechtslage, außer vielleicht bei Gütergemeinschaft ;)