05.11.2024, 15:19
(05.11.2024, 14:09)Humpa schrieb: Mir ist schleierhaft, wo die Vorstellung herkommt, man könne als Jurist im Unternehmen nur mit Personalverantwortung mehr als 100k verdienen. Bin momentan als einziger Voljlurist bei einem Mittelständischen Unternehmen und liege bei 150k + Bonus und Dienstwagen. Das kann man auch als Senior Legal Counsel in Großkonzernen verdienen, insbesondere bei Pharmakonzernen oder US- Unternehmen. Es gibt doch auch zahlreiche "Gehaltsstudien" etwa von Robert Walters oder Taylor Root. Die mögen tendenziell die besser bezahlten Positionen betreffen, aber dort findet man ganz andere Dimensionen als die hier kolportierten Zahlen.
Kann ich so bestätigen.
Mir wurden für eine Stelle als Legal Counsel bei einer Großbank (2J einschlägige BE) ohne Personalverantwortung EUR 120k geboten. Kommt einfach auf den Sektor an.
06.11.2024, 00:54
(05.11.2024, 13:27)guga schrieb:(05.11.2024, 13:12)Egal schrieb:(04.11.2024, 21:48)guga schrieb: Ist aber auch fair so, wenn der Syndikus den Tarifvertrag nicht lesen kann.
Wäre es nicht schön, wenn wir in diesem Forum auch mal eine sachliche Diskussion ohne gegenseitiges Niedermachen führen können?
Ich kann keine sachliche Diskussion mit einem berufserfahrenen Volljuristen führen, der behauptet, niemand kenne den Inhalt des Abstandgebots. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich nur noch an den Kopf langen oder blöde Sprüche bringen kann.
Keine Ahnung, was damit überhaupt gemeint sein oder was das hier beitragen soll. Gemeint war lediglich, dass das Abstandsgebot jedenfalls keinen eindeutigen Vergütungsabstand festlegt.
06.11.2024, 01:14
(06.11.2024, 00:54)nik schrieb:(05.11.2024, 13:27)guga schrieb:(05.11.2024, 13:12)Egal schrieb:(04.11.2024, 21:48)guga schrieb: Ist aber auch fair so, wenn der Syndikus den Tarifvertrag nicht lesen kann.
Wäre es nicht schön, wenn wir in diesem Forum auch mal eine sachliche Diskussion ohne gegenseitiges Niedermachen führen können?
Ich kann keine sachliche Diskussion mit einem berufserfahrenen Volljuristen führen, der behauptet, niemand kenne den Inhalt des Abstandgebots. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich nur noch an den Kopf langen oder blöde Sprüche bringen kann.
Keine Ahnung, was damit überhaupt gemeint sein oder was das hier beitragen soll. Gemeint war lediglich, dass das Abstandsgebot jedenfalls keinen eindeutigen Vergütungsabstand festlegt.
Nach meinem Verständnis gibt es Im Rahmen des IG-Metall Tarifs nur in BaWü keine klare Regelung dazu, wie hoch das Mindest-AT-Gehalt sein muss.
In Bayern muss man dann zum Bespiel mindestens
116k verdienen.
Die Rechnung dürfte sein: Höchste Stufe im Tarif/35*40 * 1,305 *12
06.11.2024, 08:44
(06.11.2024, 01:14)Syndikus_RA schrieb:(06.11.2024, 00:54)nik schrieb:(05.11.2024, 13:27)guga schrieb:(05.11.2024, 13:12)Egal schrieb:(04.11.2024, 21:48)guga schrieb: Ist aber auch fair so, wenn der Syndikus den Tarifvertrag nicht lesen kann.
Wäre es nicht schön, wenn wir in diesem Forum auch mal eine sachliche Diskussion ohne gegenseitiges Niedermachen führen können?
Ich kann keine sachliche Diskussion mit einem berufserfahrenen Volljuristen führen, der behauptet, niemand kenne den Inhalt des Abstandgebots. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich nur noch an den Kopf langen oder blöde Sprüche bringen kann.
Keine Ahnung, was damit überhaupt gemeint sein oder was das hier beitragen soll. Gemeint war lediglich, dass das Abstandsgebot jedenfalls keinen eindeutigen Vergütungsabstand festlegt.
Nach meinem Verständnis gibt es Im Rahmen des IG-Metall Tarifs nur in BaWü keine klare Regelung dazu, wie hoch das Mindest-AT-Gehalt sein muss.
In Bayern muss man dann zum Bespiel mindestens
116k verdienen.
Die Rechnung dürfte sein: Höchste Stufe im Tarif/35*40 * 1,305 *
Im IGM BW gibt es keine klare Regelung zum Abstandsgebot, weil es kein Abstandsgebot gibt………..
10.11.2024, 22:17
2x 6,56 Punkte
GK-Stationen
Auslandserfahrung
1 Jahr Berufserfahrung in DAX-Konzern
Rechtsabteilung Tochterunternehmen, 6 Mrd. Umsatz, Hamburg, 25 Anwälte
68.000 brutto (3500 netto) +10% Bonus (bei 100% Konzernziel, nicht erreichbar), in einem Jahr dann 75.000 brutto +10% (wegen Anpassung Gehaltsbänder)
Internationales Vertragsrecht und -verhandlung, weltweite Dienstreisen, Tätigkeit auf Englisch und auch im ausländischen Recht
Außertariflich, Vertrauensarbeitszeit, vermutlich 50h+ pro Woche und zudem Erreichbarkeit aufgrund Zeitverschiebung erforderlich, Stimmung dort gereizt
Innenverwaltung Baden-Württemberg, Regierungspräsidium, Abteilung für Verkehrssachen
A13, garantierte 41 Stunden, 3750 netto
PKV, Beihilfe, voller Überstundenausgleich
Tätigkeit vergleichsweise langweilig, aber flexible Weiterbewerbung möglich
Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
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Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
11.11.2024, 11:47
(10.11.2024, 22:17)nik schrieb: 2x 6,56 Punkte
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1 Jahr Berufserfahrung in DAX-Konzern
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68.000 brutto (3500 netto) +10% Bonus (bei 100% Konzernziel, nicht erreichbar), in einem Jahr dann 75.000 brutto +10% (wegen Anpassung Gehaltsbänder)
Internationales Vertragsrecht und -verhandlung, weltweite Dienstreisen, Tätigkeit auf Englisch und auch im ausländischen Recht
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Tätigkeit vergleichsweise langweilig, aber flexible Weiterbewerbung möglich
Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
Zunächst einmal solltest du dich fragen, ob du lieber Syndikus oder Verwaltungsjurist sein möchtest. Das sind sehr unterschiedliche Tätigkeiten und Arbeitsrahmen. Solltest du ins Unternehmen wollen, klingt die Stellenbeschreibung aber nach einem schlechten Deal. Über 50 Stunden pro Woche für 68k in Hamburg? Dazu gereizte Stimmung? Das sollte maximal als Einstieg dienen und in 1-2 Jahren hörst du dich weiter um.
11.11.2024, 11:49
(10.11.2024, 22:17)nik schrieb: 2x 6,56 Punkte
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Rechtsabteilung Tochterunternehmen, 6 Mrd. Umsatz, Hamburg, 25 Anwälte
68.000 brutto (3500 netto) +10% Bonus (bei 100% Konzernziel, nicht erreichbar), in einem Jahr dann 75.000 brutto +10% (wegen Anpassung Gehaltsbänder)
Internationales Vertragsrecht und -verhandlung, weltweite Dienstreisen, Tätigkeit auf Englisch und auch im ausländischen Recht
Außertariflich, Vertrauensarbeitszeit, vermutlich 50h+ pro Woche und zudem Erreichbarkeit aufgrund Zeitverschiebung erforderlich, Stimmung dort gereizt
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PKV, Beihilfe, voller Überstundenausgleich
Tätigkeit vergleichsweise langweilig, aber flexible Weiterbewerbung möglich
Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
Das Unternehmen klingt nach Ausbeuter. Ich würde eher in der Heimat bleiben und beim Staat die chilligen Bedingungen nehmen.
Was jetzt "langweilig " ist, kann mit 40 (und Familie) sehr gut passen, weil man den Job dann nicht so als Erfüllung betrachten muss.
So ein Stressjob in Hamburg, für weniger oder das gleiche Geld bringt dir nur was, wenn du danach auch weiter Karriere im Unternehmen machen möchtest. Die Rahmenbedingungen klingen für mich so, als wäre es genauso anstrengend wie in einer GK nur fürs halbe Gehalt
11.11.2024, 12:08
Klingt tatsächlich nicht so als ob einer der beiden Jobs dich tatsächlich erfüllt. Aufgrund der Angaben geh ich davon aus, dass du noch nicht auf ein hohes Gehalt/gute Work Life Balance angewiesen bist. In dem Fall würde ich mir vielleicht nochmal etwas anschauen was mir Spaß macht.
11.11.2024, 13:48
(11.11.2024, 11:49)BavarianLawyer schrieb:(10.11.2024, 22:17)nik schrieb: 2x 6,56 Punkte
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Auslandserfahrung
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Rechtsabteilung Tochterunternehmen, 6 Mrd. Umsatz, Hamburg, 25 Anwälte
68.000 brutto (3500 netto) +10% Bonus (bei 100% Konzernziel, nicht erreichbar), in einem Jahr dann 75.000 brutto +10% (wegen Anpassung Gehaltsbänder)
Internationales Vertragsrecht und -verhandlung, weltweite Dienstreisen, Tätigkeit auf Englisch und auch im ausländischen Recht
Außertariflich, Vertrauensarbeitszeit, vermutlich 50h+ pro Woche und zudem Erreichbarkeit aufgrund Zeitverschiebung erforderlich, Stimmung dort gereizt
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PKV, Beihilfe, voller Überstundenausgleich
Tätigkeit vergleichsweise langweilig, aber flexible Weiterbewerbung möglich
Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
(...)
mal so nebenbei, wieso denkst du / weist du, dass der Job beim Staat vergleichsweise langweilig ist? Bzw. langweiliger als der im Unternehmen?
11.11.2024, 15:38
(11.11.2024, 11:47)Pille schrieb:(10.11.2024, 22:17)nik schrieb: 2x 6,56 Punkte
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Auslandserfahrung
1 Jahr Berufserfahrung in DAX-Konzern
Rechtsabteilung Tochterunternehmen, 6 Mrd. Umsatz, Hamburg, 25 Anwälte
68.000 brutto (3500 netto) +10% Bonus (bei 100% Konzernziel, nicht erreichbar), in einem Jahr dann 75.000 brutto +10% (wegen Anpassung Gehaltsbänder)
Internationales Vertragsrecht und -verhandlung, weltweite Dienstreisen, Tätigkeit auf Englisch und auch im ausländischen Recht
Außertariflich, Vertrauensarbeitszeit, vermutlich 50h+ pro Woche und zudem Erreichbarkeit aufgrund Zeitverschiebung erforderlich, Stimmung dort gereizt
Innenverwaltung Baden-Württemberg, Regierungspräsidium, Abteilung für Verkehrssachen
A13, garantierte 41 Stunden, 3750 netto
PKV, Beihilfe, voller Überstundenausgleich
Tätigkeit vergleichsweise langweilig, aber flexible Weiterbewerbung möglich
Welches der beiden Angebote findet ihr attraktiver und warum? Die Stellen sind natürlich ziemlich gegensätzlich, aber beides würde mich interessieren. Was verspricht eurer Meinung nach die besseren Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten (steile Lernkurve und starke Spezialisierung in HH, dafür grds. geringe Gehaltssteigerung als Syndikus und wenige Führungspositionen in Rechtsabteilung, ggf. perspektivisch Wechsel in lukrativere Branche?; dagegen grds. viele verfügbare Stellen in der Verwaltung wegen demografischen Wandels, zudem perspektivisch Behörden- und Laufbahnwechsel möglich)? Ich selbst komme aus BaWü und habe hier mein soziales Umfeld.
Zunächst einmal solltest du dich fragen, ob du lieber Syndikus oder Verwaltungsjurist sein möchtest. Das sind sehr unterschiedliche Tätigkeiten und Arbeitsrahmen. Solltest du ins Unternehmen wollen, klingt die Stellenbeschreibung aber nach einem schlechten Deal. Über 50 Stunden pro Woche für 68k in Hamburg? Dazu gereizte Stimmung? Das sollte maximal als Einstieg dienen und in 1-2 Jahren hörst du dich weiter um.
Von den Konditionen her finde ich es auch nicht berauschend, aber so ist es in meinem Konzern halt für alle. Trotzdem haben wir zahlreiche Ex-GKler bei uns sitzen, da denke ich immer, die können ja nicht alle auf dem falschen Pfad sein. Die Arbeitszeiten kann ich natürlich nur schätzen, 50 Stunden dürften aber realistisch sein. Deshalb auch direkt die Idee, dies als Sprungbrett zu nutzen. Keine Ahnung, wie realistisch dieser Plan am Ende ist.
Das Berufsbild Verwaltungsjurist kenne ich halt nur aus der Station, in der ich eher punktuell anwesend war. Damals hat es mir gefallen. Was sind für euch hierbei die maßgeblichen Unterschiede in der Tätigkeit?