21.03.2024, 23:52
IMO ein aktueller Stand (2024) basierend auf vielen Aussagen im Bekanntenkreis und eigene Bewerbungen. Das soll nur die Tendenz darstellen, natürlich gibt es immer Ausnahmen und Abweichungen.
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
22.03.2024, 00:23
(21.03.2024, 23:52)Slim schrieb: IMO ein aktueller Stand (2024) basierend auf vielen Aussagen im Bekanntenkreis und eigene Bewerbungen. Das soll nur die Tendenz darstellen, natürlich gibt es immer Ausnahmen und Abweichungen.
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
Trinity College: 8,5 (Staatlich)
UCD: 8
DCU: 6,5
22.03.2024, 09:12
(21.03.2024, 23:52)Slim schrieb: IMO ein aktueller Stand (2024) basierend auf vielen Aussagen im Bekanntenkreis und eigene Bewerbungen. Das soll nur die Tendenz darstellen, natürlich gibt es immer Ausnahmen und Abweichungen.
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
Krassen Bekanntenkreis hast du!
22.03.2024, 09:52
Es durfte vor allem auch auf die Platzziffer bzw. den genauen Prozentrang ankommen. Insbesondere die Amerikaner (aber auch die Briten) interessieren sich da sehr für, da deren Notensystem nach „top % of class“ funktioniert. So steht es dann auch in den Profile Books (da steht nie die Note).
22.03.2024, 11:41
(22.03.2024, 09:52)Law.NRW schrieb: Es durfte vor allem auch auf die Platzziffer bzw. den genauen Prozentrang ankommen. Insbesondere die Amerikaner (aber auch die Briten) interessieren sich da sehr für, da deren Notensystem nach „top % of class“ funktioniert. So steht es dann auch in den Profile Books (da steht nie die Note).
absolut, so ist es. Deshalb ist zB ein sehr hohes VB aus dem Jahr vielleicht 2010 vielleicht etwas mehr wert, als ein schlechtes „Gut“ aus 2023, weil die Noten -selbst im staatlichen Teil- tendentiell besser werden heutzutage.
22.03.2024, 11:53
(21.03.2024, 23:52)Slim schrieb: IMO ein aktueller Stand (2024) basierend auf vielen Aussagen im Bekanntenkreis und eigene Bewerbungen. Das soll nur die Tendenz darstellen, natürlich gibt es immer Ausnahmen und Abweichungen.
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
Das fühlt sich intuitiv plausibel an. Aber die Nahbereichsempirie ist halt immer nur begrenzt aussagekräftig. Interessant wäre doch mal eine systematische Auswertung der Datenbank bei E-Fellows. Was ist die Durchschnittsnote erfolgreicher Kandidaten bei der jeweiligen Uni?
Ansonsten ist die Note - wie hier ja schon geschrieben wurde - vorrangig interessant, um den Class-Rank zu bestimmen. Dieser bildet wiederum nur eine Untergrenze. Entscheidend sind die anderen Bewerbungsunterlagen und die sollten einen deutlich mehr interessieren - denn anders als die Examensnote hat man deren Qualität bei der Bewerbung noch in der Hand.
22.03.2024, 12:08
(22.03.2024, 11:53)Gast4321x schrieb:(21.03.2024, 23:52)Slim schrieb: IMO ein aktueller Stand (2024) basierend auf vielen Aussagen im Bekanntenkreis und eigene Bewerbungen. Das soll nur die Tendenz darstellen, natürlich gibt es immer Ausnahmen und Abweichungen.
Harvard: 14
Yale: 14 (wobei geringere notenanforderung wenn wissenschaftlich top)
Standord: 12+
Cambrige: 12+ (LLM), 11,0 (MCL)
Oxford: MJur 13+, MLF: 11,5-12
Chicago:11,5+
Columbia: 9-10 (geringer bei E.LLM)
LSE: 9-10
NYU: 9
Cornell: 9
Berkeley:9 (geringer bei E.LLM)
UCL: 8-9
Kings: 8
Edin: 8
UCLA/USC: 7/8
Das fühlt sich intuitiv plausibel an. Aber die Nahbereichsempirie ist halt immer nur begrenzt aussagekräftig. Interessant wäre doch mal eine systematische Auswertung der Datenbank bei E-Fellows. Was ist die Durchschnittsnote erfolgreicher Kandidaten bei der jeweiligen Uni?
Ansonsten ist die Note - wie hier ja schon geschrieben wurde - vorrangig interessant, um den Class-Rank zu bestimmen. Dieser bildet wiederum nur eine Untergrenze. Entscheidend sind die anderen Bewerbungsunterlagen und die sollten einen deutlich mehr interessieren - denn anders als die Examensnote hat man deren Qualität bei der Bewerbung noch in der Hand.
absolut - stimme ich Dir zu! Es spielen sehr viele andere Faktoren eine Rolle. Soll nur als eine sehr grobe Orientierung dienen.
27.03.2024, 13:16
Zu der Datenbank von e-fellows. Die steht ja seit längerer Zeit nicht zur Verfügung, hat jemand mal was gehört, wann die wieder Online gehen soll? Das wäre ja schon ziemlich interessant, um seine Chancen grob abschätzen zu können.
27.03.2024, 20:04
(27.03.2024, 13:16)MaxiL99 schrieb: Zu der Datenbank von e-fellows. Die steht ja seit längerer Zeit nicht zur Verfügung, hat jemand mal was gehört, wann die wieder Online gehen soll? Das wäre ja schon ziemlich interessant, um seine Chancen grob abschätzen zu können.
Mir wurde letztens gesagt: „Ende 2024“
28.03.2024, 18:32
Habe mit zweimal 6,5 eine Zusage für den LLM European Economic Law in Stockholm bekommen. Inhaltlich würde es gut zu meinem Profil passen und der LLM kostet keine Studiengebühren. Allerdings bin ich bereits beruftätig, mit dem Arbeitgeber eigentlich zufrieden und war schon im Studium im Ausland. Nun stehe ich vor der konkreten Entscheidung. Meint ihr, dass sich der LLM karrieretechnisch lohnt, wenn man eh in keine GK kommt und ein LLM Unternehmen weitgehend egal zu sein scheint? Ggf. um die Examina etwas zu relativieren und für den Titel.