16.03.2019, 08:10
Also die Klausuren sind hier (Berlin) nicht schwerer oder leichter, als die Klausuren, die wir im Probeexamen geschrieben haben (12 Stück).
Im Gegenteil! Z1 war hier schon sehr anspruchsvoll. Ich fande jetzt auch nicht S1 leichter als andere Anklageklausuren. Das gleiche gilt für die Revisionsklausuren.
Halt durchschnittlich schwer würde ich sagen.
Im Gegenteil! Z1 war hier schon sehr anspruchsvoll. Ich fande jetzt auch nicht S1 leichter als andere Anklageklausuren. Das gleiche gilt für die Revisionsklausuren.
Halt durchschnittlich schwer würde ich sagen.
16.03.2019, 08:36
Diese ganze Diskussion ist doch vollkommen unsinnig?
Die LJPAS und Prüfer werden sich selbst schon angesichts der (getroffenen oder nicht getroffenen) Lösungen ein Bild davon machen, wie einfach oder schwer die Klausuren waren.
Und man muss sich doch nicht immerhin beschweren !!!
Ist es zu exotisch, heulen alle rum; ist es durchschnittlich schwer, jammern alle, dass es schwer sei, sich abzusetzen.
Z1 war in Berlin wirklich schwer und dass die anderen dann "normaler" sind, ist auch oft so.
Die Wahlklausur mit der Berufung ist jetzt auch nicht typisch - im Örecht war es wohl auch extrem viel und etwas verwirrend mit den Alligatoren und dem
OWiGbescheid/zuständigkeitskompetenzen
(Hörensagen).
Zu s1: wer die Klassiker nicht kennt, hatte daran auch zu knabbern, insbesondere wird so etwas dann härter bestraft.
Und es kommen noch ganze zwei Klausuren, bei denen alles möglich ist.
Wer sich mal die Noten im Dezember anguckt, sieht, wie schlecht es ausgefallen ist, obwohl dort der Durchgang ähnlich aufgebaut war. Wir wissen ja noch gar nicht, was alles möglich war und hätte geprüft werden müssen.
Also, wie wär's jetzt mal, einfach mal dankbar zu sein, dass es bis dato teilweise machbar war und das Forum nicht weiter zum Beleidigen der anderen benutzen, die es schwer fanden (vllt. Sind das auch die Überflieger, die etwas gesehen haben, was uns entgangen ist), sondern zum Lösungsaustausch und netten Miteinander.
Die LJPAS und Prüfer werden sich selbst schon angesichts der (getroffenen oder nicht getroffenen) Lösungen ein Bild davon machen, wie einfach oder schwer die Klausuren waren.
Und man muss sich doch nicht immerhin beschweren !!!
Ist es zu exotisch, heulen alle rum; ist es durchschnittlich schwer, jammern alle, dass es schwer sei, sich abzusetzen.
Z1 war in Berlin wirklich schwer und dass die anderen dann "normaler" sind, ist auch oft so.
Die Wahlklausur mit der Berufung ist jetzt auch nicht typisch - im Örecht war es wohl auch extrem viel und etwas verwirrend mit den Alligatoren und dem
OWiGbescheid/zuständigkeitskompetenzen
(Hörensagen).
Zu s1: wer die Klassiker nicht kennt, hatte daran auch zu knabbern, insbesondere wird so etwas dann härter bestraft.
Und es kommen noch ganze zwei Klausuren, bei denen alles möglich ist.
Wer sich mal die Noten im Dezember anguckt, sieht, wie schlecht es ausgefallen ist, obwohl dort der Durchgang ähnlich aufgebaut war. Wir wissen ja noch gar nicht, was alles möglich war und hätte geprüft werden müssen.
Also, wie wär's jetzt mal, einfach mal dankbar zu sein, dass es bis dato teilweise machbar war und das Forum nicht weiter zum Beleidigen der anderen benutzen, die es schwer fanden (vllt. Sind das auch die Überflieger, die etwas gesehen haben, was uns entgangen ist), sondern zum Lösungsaustausch und netten Miteinander.
16.03.2019, 08:57
Heiße Tipps für ÖR?
Hoffe das Baurecht bleibt uns fern.
Hoffe das Baurecht bleibt uns fern.
16.03.2019, 09:05
(16.03.2019, 08:36)Gast BLN schrieb: Diese ganze Diskussion ist doch vollkommen unsinnig?
Die LJPAS und Prüfer werden sich selbst schon angesichts der (getroffenen oder nicht getroffenen) Lösungen ein Bild davon machen, wie einfach oder schwer die Klausuren waren.
Und man muss sich doch nicht immerhin beschweren !!!
Ist es zu exotisch, heulen alle rum; ist es durchschnittlich schwer, jammern alle, dass es schwer sei, sich abzusetzen.
Z1 war in Berlin wirklich schwer und dass die anderen dann "normaler" sind, ist auch oft so.
Die Wahlklausur mit der Berufung ist jetzt auch nicht typisch - im Örecht war es wohl auch extrem viel und etwas verwirrend mit den Alligatoren und dem
OWiGbescheid/zuständigkeitskompetenzen
(Hörensagen).
Zu s1: wer die Klassiker nicht kennt, hatte daran auch zu knabbern, insbesondere wird so etwas dann härter bestraft.
Und es kommen noch ganze zwei Klausuren, bei denen alles möglich ist.
Wer sich mal die Noten im Dezember anguckt, sieht, wie schlecht es ausgefallen ist, obwohl dort der Durchgang ähnlich aufgebaut war. Wir wissen ja noch gar nicht, was alles möglich war und hätte geprüft werden müssen.
Also, wie wär's jetzt mal, einfach mal dankbar zu sein, dass es bis dato teilweise machbar war und das Forum nicht weiter zum Beleidigen der anderen benutzen, die es schwer fanden (vllt. Sind das auch die Überflieger, die etwas gesehen haben, was uns entgangen ist), sondern zum Lösungsaustausch und netten Miteinander.
Stimmt vollkommen. Du sprichst mir aus der Seele
Also frohgemut in die nächste Runde- Baurecht wäre ja nett :)
aber vielleicht auch abgefahrene Sachen. Wieder ein Exot? Also irgendetwas mit Wasserrecht oder Abfallrecht?
Freu mich auf das Ende!
16.03.2019, 09:19
POR lief mega lange nicht.. Baurecht im letzten Durchgang. Aber ob das was heißt
16.03.2019, 12:44
Glück oder Pech darf man wohl eher darin sehen, ob einem die Themen liegen oder eben nicht. Objektiv gibt es wohl kaum überdurchschnittlich einfache oder schwierige Durchgänge.
16.03.2019, 13:51
Wenn man sich so die Entscheidungen aus 2018 anguckt, ist verdammt viel Baurecht dabei ?
16.03.2019, 14:06
an Hessen und NRW: ist bei euch mit Beschluss/Urteil zu rechnen? Oder Bescheid, Widerspruchsbescheid oder sonst was?
16.03.2019, 14:12
16.03.2019, 14:18
Morgen ist die Inkohärenz-Rspr. iVm Dienstleistungsfreiheit wohl durchaus aus "heiß" zu bezeichnen.