03.02.2024, 12:41
Hallo zusammen ,
ich weiß es gab schon andere Beiträge zu diesem Thema, aber dennoch würde ich gerne noch ein paar Erfahrungsberichte sammeln.
Ich möchte mich demnächst für die Anwaltsstation im Raum München bewerben. Kurz zu den Noten (9,9 staatlich, mit Schwerpunkt insgesamt 10,7 P.).
Mich würde es schon sehr interessieren, mal in die Großkanzlei hineinzuschnuppern, ob ich mir das auch danach als Berufsweg vorstellen kann. Mir ist aber genauso super wichtig, genug Zeit zu haben, sich auf das 2. Staatsexamen vorzubereiten.
Ich habe nun gehört, dass man bei den Tier 1 GK schon mit Arbeitszeiten von 9-19/ 19.30 Uhr oder länger rechnen muss. Am liebsten wäre es mir aber, einen nicht so hohen Zeitaufwand (also so bis 18 Uhr) aufzuwenden, um insgesamt genug Energie / Auszeit für das Lernen zu haben.
Da ich mich mit meinen Noten denke ich bei jeder Kanzlei bewerben kann, fällt es mir nun super schwer abzuwägen.
GK bieten natürlich auch einige andere Fördermöglichkeiten und Programme, man muss sich halt auch viel einbringen. Allerdings weiß ich nicht, ob es mir nun wert ist, im Rahmen des Refs so viel Zeit/Aufwand hinzustecken. Für mich macht es nämlich schon einen Unterschied, ob man um 18 Uhr oder 20 Uhr die Kanzlei verlassen darf --> wirkt sich bei mir schon auf die Energie des nächsten Tages aus.
Würdet ihr mir raten, trotzdem sich bei großen GK zu bewerben und dann zu schauen, möglichst gute Tauchzeiten oder Ähnliches zu vereinbaren oder gleich bei einer GK, die sozusagen nicht die höchsten Anforderungen stellt, zu bewerben?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
ich weiß es gab schon andere Beiträge zu diesem Thema, aber dennoch würde ich gerne noch ein paar Erfahrungsberichte sammeln.
Ich möchte mich demnächst für die Anwaltsstation im Raum München bewerben. Kurz zu den Noten (9,9 staatlich, mit Schwerpunkt insgesamt 10,7 P.).
Mich würde es schon sehr interessieren, mal in die Großkanzlei hineinzuschnuppern, ob ich mir das auch danach als Berufsweg vorstellen kann. Mir ist aber genauso super wichtig, genug Zeit zu haben, sich auf das 2. Staatsexamen vorzubereiten.
Ich habe nun gehört, dass man bei den Tier 1 GK schon mit Arbeitszeiten von 9-19/ 19.30 Uhr oder länger rechnen muss. Am liebsten wäre es mir aber, einen nicht so hohen Zeitaufwand (also so bis 18 Uhr) aufzuwenden, um insgesamt genug Energie / Auszeit für das Lernen zu haben.
Da ich mich mit meinen Noten denke ich bei jeder Kanzlei bewerben kann, fällt es mir nun super schwer abzuwägen.
GK bieten natürlich auch einige andere Fördermöglichkeiten und Programme, man muss sich halt auch viel einbringen. Allerdings weiß ich nicht, ob es mir nun wert ist, im Rahmen des Refs so viel Zeit/Aufwand hinzustecken. Für mich macht es nämlich schon einen Unterschied, ob man um 18 Uhr oder 20 Uhr die Kanzlei verlassen darf --> wirkt sich bei mir schon auf die Energie des nächsten Tages aus.
Würdet ihr mir raten, trotzdem sich bei großen GK zu bewerben und dann zu schauen, möglichst gute Tauchzeiten oder Ähnliches zu vereinbaren oder gleich bei einer GK, die sozusagen nicht die höchsten Anforderungen stellt, zu bewerben?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
03.02.2024, 15:41
Habe gehört, bei Hogan in MUC kommt man regelmäßig 18 Uhr raus