11.09.2023, 12:28
(11.09.2023, 11:03)JurHessRef23 schrieb: Hi,
ich habe seit dem 5. Semester in GKs gearbeitet und bin nun am Ende meines Refs. Ich kann dir sagen, dass die Noten heutzutage nicht mehr den 100zigen Ausschlag für eine Einstellung geben. Meiner Schwester arbeitet bspw. mit zweimal 6,5 in einer GK und verdient 100+ im ersten Jahr.
Ich selbst habe im Ersten 10,5 gehabt und habe bereits jetzt, vor dem Ergebnis des zweiten Examens zwei unbedingte Angebote erhalten für 120k+.
Ich habe im Laufe der Jahre etliche Menschen kennengelernt, die unter 9 Punkten hatten. Nach Außen präsentieren sich alle GKs gleich. Man will ja den Mandaten zeigen, dass man nur die beste Juristen hat. Tatsächlich sieht das anders aus. Spannende Persönlichkeit, toller Lebenslauf und ein guter Jurist können die Note in den Hintergrund rücken lassen. Mein Tipp ist immer: Bewirb dich nicht über die Karriere-Emails der GKs sondern such dir einen Partner raus in einer GK und schreibe den direkt an. Über die Karriere-Mails wird nämlich tatsächlich nach Note vorsortiert.
Hat jemand Erfahrungen damit, ob die Umgehung der HR/Karriereabteilung durch Direktbewerbung von manchen Partnern als übergriffig erlebt wird? Finde das an sich total sinnvoll, zeigt ja auch Interesse u. Engagement.
11.09.2023, 14:09
H?
11.09.2023, 14:11
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11.09.2023, 16:20
(11.09.2023, 14:11)Jurist12 schrieb:(11.09.2023, 11:03)JurHessRef23 schrieb: Hi,
ich habe seit dem 5. Semester in GKs gearbeitet und bin nun am Ende meines Refs. Ich kann dir sagen, dass die Noten heutzutage nicht mehr den 100zigen Ausschlag für eine Einstellung geben. Meiner Schwester arbeitet bspw. mit zweimal 6,5 in einer GK und verdient 100+ im ersten Jahr.
Ich selbst habe im Ersten 10,5 gehabt und habe bereits jetzt, vor dem Ergebnis des zweiten Examens zwei unbedingte Angebote erhalten für 120k+.
Ich habe im Laufe der Jahre etliche Menschen kennengelernt, die unter 9 Punkten hatten. Nach Außen präsentieren sich alle GKs gleich. Man will ja den Mandaten zeigen, dass man nur die beste Juristen hat. Tatsächlich sieht das anders aus. Spannende Persönlichkeit, toller Lebenslauf und ein guter Jurist können die Note in den Hintergrund rücken lassen. Mein Tipp ist immer: Bewirb dich nicht über die Karriere-Emails der GKs sondern such dir einen Partner raus in einer GK und schreibe den direkt an. Über die Karriere-Mails wird nämlich tatsächlich nach Note vorsortiert.
Hi, vielen Dank für deinen Beitrag. Ich frage mich, ob der Markt Hessen vielleicht besonders gut ist? Es ist jedenfalls ein guter Tipp, die Partner direkt anzuschreiben. Wobei es wahrscheinlich typabhängig ist, ob dies als übergriffig erlebt wird. Hast du denn davon gehört, dass Partner manchmal direkt angeschrieben wurden?
Du meinst den Markt in FFM speziell (wegen GK) oder wirklich Hessen allgemein - der Markt in Marburg dürfte bspw. durchaus anders sein. Auch bei Karriere-Mails, die über HR gehen, wird nicht grundsätzlich direkt nach Vornote sortiert - insbesondere, wenn das Team länger sucht oder es interne Regelungen gibt (die eben nicht nach außen kommuniziert werden) weiß HR schon ganz genau, wo sie ein Auge zudrücken können und wo nicht. Partner werden nicht selten direkt angeschrieben, ob das erfolgsversprechend ist, kann aber keiner pauschal sagen - vor allem, wenn man sich dann einen Partner rauspickt, der gerade keinen Bedarf nach Associates hat. Meistens werden Partner eher dann direkt angeschrieben, wenn es einen vorherigen Kontakt gab (aus dem Ref, Veranstaltung etc), aber man kann es natürlich auch so probieren.
11.09.2023, 16:44
Wie steht das alles mit dem Threadtitel „Einstiegsgehalt“ im Zusammenhang?
16.09.2023, 09:02
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16.09.2023, 09:45
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16.09.2023, 13:40
(16.09.2023, 09:45)nachdenklich schrieb:(25.08.2023, 18:29)Gast2580 schrieb:(25.08.2023, 14:31)Äfes schrieb:(25.08.2023, 10:19)Düsseldorfer schrieb: Wenn man schon mit den Noten, die teilweise verlangt werden, beim Staat (Besoldungsgruppe A13 und R1) EUR 3.300,00 netto bekommt, was in der freien Wirtschaft ca. einem Gehalt von EUR 65.000,00 brutto, Steuerklasse 1) entspricht, wieso sollte man sich so einen "Scheiß" antun?
Weil die Arbeit beim Staat für'n Arsch ist und man in 10 oder sogar 5 Jahren die Hälfte von dem verdient, was man dann in der freien Wirtschaft hat. Und die Steigerung in der Kanzlei auch mal fix gehen kann. Ich zahle doch auch keinem Berufseinsteiger 90.000€, während es mindestens 1 Jahre dauert, bis ich was von seiner Einstellung habe. Und nach dem Jahr haut er dann am besten wieder ab und ich hab das Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Man muss auch mal ein bisschen vernünftig bleiben. Auch wenn ich selbst der Meinung bin, dass man die Gehälter als Bewerber durchaus hoch ansetzen sollte. Aber immer der Vergleich zu den Jobs beim Staat, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dieses Argument immer
Also ich habe schon in der Anwaltsstation (in der Wahlstation erst recht) auch in größeren Verfahren Schriftsätze gemacht, die unverändert rausgehen und mit denen auch gewonnen wurde, wie ich im Nachgang erfuhr. In der Zivilstation habe ich Urteile geschrieben, die so rausgeschickt wurden. In der StA habe ich Verhandlungstermine wahrgenommen. Findest Du die Aussage, man könne mit einem Berufseinsteiger 1 Jahr nichts (d.h. - so verstehe ich dich - gar nichts) anfangen, in dieser Absolutheit nicht etwas übertrieben...? Wie soll das dann erst bei BA Absolventen sein, die direkt in den Job gehen? Haben die auch alle ihr Einstiegsgehalt nicht verdient? So nicht überzeugend, was Du da behauptest.
Also ich steige unter sechsstellig nicht ein und das werde ich auch - völlig verdient, nach dem buckeln die letzten Jahre - kriegen. Und ja, auch für 50 und nicht 70 h die Woche. Leute so mies ist es alles nicht.
Wenn du in der Anwalts- und Wahlstation schon die TOP-Schriftsätze rausgeschickt hast: Bravo! Du bist eher bei den oberen 5-10 % der Refs einzuordnen. Trotzdem glaube ich, dass man dir eher Fälle zugeschoben hat, die ein Ref nun einmal bearbeiten kann.
Das Gros der Refs macht noch viele Fehler, sei es im materiellen oder prozessualem Bereich. Und das geht auch für Refs mit Topnoten aus dem ersten Examen. Meine Ref-Kollegin mit guten Noten hat ihre Klageerwiderung im "einfachen" Mietrecht (eig. macht der ihr zugeordnete Partner nur Vergaberecht; hat der Refin aber extra diesen Fall gegeben, wegen der Examensrelevanz) 3x zu Überarbeitung wieder zurückgeschickt. Gleiches habe ich bei Refs mit guten Noten im Bereich der Architektenhonorarklage oder im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes gesehen. In der Praxis gibt es einfach so viele verschiedene Fälle/Fallkonstellationen...Mein Ausbilder sagte, dass man mindestens 2 Jahre Erfahrung braucht um sich überhaupt ein Repertoire aufzubauen, aus dem man bei Bedarf bei "Standardkonstellationen" zurückgreifen kann.
In meiner Kanzlei war es wie folgt: Alles was junge RAe machen, wird - bevor es an den Mandanten und insbesondere ans Gericht rausgeht - vom Partner überprüft. Und das so lange, bis der Partner genug Vertrauen in den jungen RA aufgebaut, dass dieser diese spezifische Fallkonstellation souverän alleine meistern kann. Bei einer anderen Fallkonstellation kann dann wieder erst einmal drüber geschaut werden müssen.
Das alles kostet viel Zeit...und damit viel Geld.
Ich glaube, so weit liegen wir da gar nicht auseinander :-)
Finde allein deshalb aber die Bewertung übertrieben, man könne mit Berufseinsteigern nichts angefangen. Und klar, natürlich habens die alten Hasen viel besser drauf ;-)
Viele Grüße
17.09.2023, 10:09
(16.09.2023, 13:40)Gast2580 schrieb:(16.09.2023, 09:45)nachdenklich schrieb:(25.08.2023, 18:29)Gast2580 schrieb:(25.08.2023, 14:31)Äfes schrieb:(25.08.2023, 10:19)Düsseldorfer schrieb: Wenn man schon mit den Noten, die teilweise verlangt werden, beim Staat (Besoldungsgruppe A13 und R1) EUR 3.300,00 netto bekommt, was in der freien Wirtschaft ca. einem Gehalt von EUR 65.000,00 brutto, Steuerklasse 1) entspricht, wieso sollte man sich so einen "Scheiß" antun?
Weil die Arbeit beim Staat für'n Arsch ist und man in 10 oder sogar 5 Jahren die Hälfte von dem verdient, was man dann in der freien Wirtschaft hat. Und die Steigerung in der Kanzlei auch mal fix gehen kann. Ich zahle doch auch keinem Berufseinsteiger 90.000€, während es mindestens 1 Jahre dauert, bis ich was von seiner Einstellung habe. Und nach dem Jahr haut er dann am besten wieder ab und ich hab das Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Man muss auch mal ein bisschen vernünftig bleiben. Auch wenn ich selbst der Meinung bin, dass man die Gehälter als Bewerber durchaus hoch ansetzen sollte. Aber immer der Vergleich zu den Jobs beim Staat, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dieses Argument immer
Also ich habe schon in der Anwaltsstation (in der Wahlstation erst recht) auch in größeren Verfahren Schriftsätze gemacht, die unverändert rausgehen und mit denen auch gewonnen wurde, wie ich im Nachgang erfuhr. In der Zivilstation habe ich Urteile geschrieben, die so rausgeschickt wurden. In der StA habe ich Verhandlungstermine wahrgenommen. Findest Du die Aussage, man könne mit einem Berufseinsteiger 1 Jahr nichts (d.h. - so verstehe ich dich - gar nichts) anfangen, in dieser Absolutheit nicht etwas übertrieben...? Wie soll das dann erst bei BA Absolventen sein, die direkt in den Job gehen? Haben die auch alle ihr Einstiegsgehalt nicht verdient? So nicht überzeugend, was Du da behauptest.
Also ich steige unter sechsstellig nicht ein und das werde ich auch - völlig verdient, nach dem buckeln die letzten Jahre - kriegen. Und ja, auch für 50 und nicht 70 h die Woche. Leute so mies ist es alles nicht.
Wenn du in der Anwalts- und Wahlstation schon die TOP-Schriftsätze rausgeschickt hast: Bravo! Du bist eher bei den oberen 5-10 % der Refs einzuordnen. Trotzdem glaube ich, dass man dir eher Fälle zugeschoben hat, die ein Ref nun einmal bearbeiten kann.
Das Gros der Refs macht noch viele Fehler, sei es im materiellen oder prozessualem Bereich. Und das geht auch für Refs mit Topnoten aus dem ersten Examen. Meine Ref-Kollegin mit guten Noten hat ihre Klageerwiderung im "einfachen" Mietrecht (eig. macht der ihr zugeordnete Partner nur Vergaberecht; hat der Refin aber extra diesen Fall gegeben, wegen der Examensrelevanz) 3x zu Überarbeitung wieder zurückgeschickt. Gleiches habe ich bei Refs mit guten Noten im Bereich der Architektenhonorarklage oder im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes gesehen. In der Praxis gibt es einfach so viele verschiedene Fälle/Fallkonstellationen...Mein Ausbilder sagte, dass man mindestens 2 Jahre Erfahrung braucht um sich überhaupt ein Repertoire aufzubauen, aus dem man bei Bedarf bei "Standardkonstellationen" zurückgreifen kann.
In meiner Kanzlei war es wie folgt: Alles was junge RAe machen, wird - bevor es an den Mandanten und insbesondere ans Gericht rausgeht - vom Partner überprüft. Und das so lange, bis der Partner genug Vertrauen in den jungen RA aufgebaut, dass dieser diese spezifische Fallkonstellation souverän alleine meistern kann. Bei einer anderen Fallkonstellation kann dann wieder erst einmal drüber geschaut werden müssen.
Das alles kostet viel Zeit...und damit viel Geld.
Ich glaube, so weit liegen wir da gar nicht auseinander :-)
Finde allein deshalb aber die Bewertung übertrieben, man könne mit Berufseinsteigern nichts angefangen. Und klar, natürlich habens die alten Hasen viel besser drauf ;-)
Viele Grüße
Ich steige unter 6 stellig nicht ein heißt halt Großkanzlei und da wirst du sicher nichts unverändert rausgseschickt haben.
Arbeitest du denn mittlerweile mal?
17.09.2023, 15:12
(17.09.2023, 10:09)BavarianLawyer schrieb:(16.09.2023, 13:40)Gast2580 schrieb:(16.09.2023, 09:45)nachdenklich schrieb:(25.08.2023, 18:29)Gast2580 schrieb:(25.08.2023, 14:31)Äfes schrieb: Weil die Arbeit beim Staat für'n Arsch ist und man in 10 oder sogar 5 Jahren die Hälfte von dem verdient, was man dann in der freien Wirtschaft hat. Und die Steigerung in der Kanzlei auch mal fix gehen kann. Ich zahle doch auch keinem Berufseinsteiger 90.000€, während es mindestens 1 Jahre dauert, bis ich was von seiner Einstellung habe. Und nach dem Jahr haut er dann am besten wieder ab und ich hab das Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Man muss auch mal ein bisschen vernünftig bleiben. Auch wenn ich selbst der Meinung bin, dass man die Gehälter als Bewerber durchaus hoch ansetzen sollte. Aber immer der Vergleich zu den Jobs beim Staat, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dieses Argument immer
Also ich habe schon in der Anwaltsstation (in der Wahlstation erst recht) auch in größeren Verfahren Schriftsätze gemacht, die unverändert rausgehen und mit denen auch gewonnen wurde, wie ich im Nachgang erfuhr. In der Zivilstation habe ich Urteile geschrieben, die so rausgeschickt wurden. In der StA habe ich Verhandlungstermine wahrgenommen. Findest Du die Aussage, man könne mit einem Berufseinsteiger 1 Jahr nichts (d.h. - so verstehe ich dich - gar nichts) anfangen, in dieser Absolutheit nicht etwas übertrieben...? Wie soll das dann erst bei BA Absolventen sein, die direkt in den Job gehen? Haben die auch alle ihr Einstiegsgehalt nicht verdient? So nicht überzeugend, was Du da behauptest.
Also ich steige unter sechsstellig nicht ein und das werde ich auch - völlig verdient, nach dem buckeln die letzten Jahre - kriegen. Und ja, auch für 50 und nicht 70 h die Woche. Leute so mies ist es alles nicht.
Wenn du in der Anwalts- und Wahlstation schon die TOP-Schriftsätze rausgeschickt hast: Bravo! Du bist eher bei den oberen 5-10 % der Refs einzuordnen. Trotzdem glaube ich, dass man dir eher Fälle zugeschoben hat, die ein Ref nun einmal bearbeiten kann.
Das Gros der Refs macht noch viele Fehler, sei es im materiellen oder prozessualem Bereich. Und das geht auch für Refs mit Topnoten aus dem ersten Examen. Meine Ref-Kollegin mit guten Noten hat ihre Klageerwiderung im "einfachen" Mietrecht (eig. macht der ihr zugeordnete Partner nur Vergaberecht; hat der Refin aber extra diesen Fall gegeben, wegen der Examensrelevanz) 3x zu Überarbeitung wieder zurückgeschickt. Gleiches habe ich bei Refs mit guten Noten im Bereich der Architektenhonorarklage oder im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes gesehen. In der Praxis gibt es einfach so viele verschiedene Fälle/Fallkonstellationen...Mein Ausbilder sagte, dass man mindestens 2 Jahre Erfahrung braucht um sich überhaupt ein Repertoire aufzubauen, aus dem man bei Bedarf bei "Standardkonstellationen" zurückgreifen kann.
In meiner Kanzlei war es wie folgt: Alles was junge RAe machen, wird - bevor es an den Mandanten und insbesondere ans Gericht rausgeht - vom Partner überprüft. Und das so lange, bis der Partner genug Vertrauen in den jungen RA aufgebaut, dass dieser diese spezifische Fallkonstellation souverän alleine meistern kann. Bei einer anderen Fallkonstellation kann dann wieder erst einmal drüber geschaut werden müssen.
Das alles kostet viel Zeit...und damit viel Geld.
Ich glaube, so weit liegen wir da gar nicht auseinander :-)
Finde allein deshalb aber die Bewertung übertrieben, man könne mit Berufseinsteigern nichts angefangen. Und klar, natürlich habens die alten Hasen viel besser drauf ;-)
Viele Grüße
Ich steige unter 6 stellig nicht ein heißt halt Großkanzlei und da wirst du sicher nichts unverändert rausgseschickt haben.
Arbeitest du denn mittlerweile mal?
Wer sagt denn, dass ich meine Ref Stationen in einer GK gemacht habe, nur weil ich deiner Meinung nach in einer solchen anfangen möchte? Und außerdem nein, nicht nur GK zahlen 100k.
5-10% halte ich außerdem für Quatsch. In den meisten KK und MKs gehen meiner Nahbereichsempirie die SS unverändert raus. In GKs ist das sicher anders, ja. Hier gehen aber auch die SS von sen. Associates nicht unverändert raus, da immer mehrere Leute mit dran sitzen.
Und am meinem Punkt halte ich natürlich fest: man steigt top ausgebildet ein nach dem Ref. Besser als in den meisten anderen Zünften. Da muss man sich nicht dauernd erzählen lassen, man könne nichts im ersten Jahr und das Geld was man dafür kriegt ist eine gnädige Geste des AG. Aber wenn manche sich - mE zu Unrecht - so sehen wollen, nur zu.