15.02.2019, 10:52
@HopeHH
Aber warum beschwerst Du Dich hier über die Praxis in HH? Wenn das Ganze auch für tendenziell verfassungswidrig hältst, kannst Du ja dagegen vorgehen, auch wenn das in dieser Konstellation wohl kaum Erfolg haben wird. Es hilft hier aber weder Dir noch anderen, wenn Du Dich darüber aufregst und ändert an der Lage nichts. Aber ist es in HH tatsächlich schon unter 9Punkten aussichtsreich? Hätte ich nicht gedacht.
@Zuhörer: Und wie schon ausgeführt wurde, gab es vermutlich auch irgendwelche anderen Punkte. Das hat ja auch nicht allein was mit einer Notengrenze zu tun. Selbst wenn eine Grenze bei 9 Punkten liegt, heißt das ja nicht, dass zwingend jeder ab 9 Punkten eingeladen wird (werden muss). Wenn jemand z.B. seit Jahren ehrenamtlich arbeitet, entsprechend „nützlichen“ Schwerpunkt hatte, die Wahlstation auch bei Gericht/StA absolviert hat oder bessere Stationsnoten hatte etc. , kann das auch dazu führen, dass 9,1 Punkte eine Einladung bekommt und 9,4 Punkte nicht. Das weiß man als Außenstehender nicht. Aber das ist bei allen Bewerbungsverfahren-egal ob Justiz oder Wirtschaft-so. Sich darüber aufzuregen ist nicht zielführend und wirkt auch etwas weltfremd.
Aber warum beschwerst Du Dich hier über die Praxis in HH? Wenn das Ganze auch für tendenziell verfassungswidrig hältst, kannst Du ja dagegen vorgehen, auch wenn das in dieser Konstellation wohl kaum Erfolg haben wird. Es hilft hier aber weder Dir noch anderen, wenn Du Dich darüber aufregst und ändert an der Lage nichts. Aber ist es in HH tatsächlich schon unter 9Punkten aussichtsreich? Hätte ich nicht gedacht.
@Zuhörer: Und wie schon ausgeführt wurde, gab es vermutlich auch irgendwelche anderen Punkte. Das hat ja auch nicht allein was mit einer Notengrenze zu tun. Selbst wenn eine Grenze bei 9 Punkten liegt, heißt das ja nicht, dass zwingend jeder ab 9 Punkten eingeladen wird (werden muss). Wenn jemand z.B. seit Jahren ehrenamtlich arbeitet, entsprechend „nützlichen“ Schwerpunkt hatte, die Wahlstation auch bei Gericht/StA absolviert hat oder bessere Stationsnoten hatte etc. , kann das auch dazu führen, dass 9,1 Punkte eine Einladung bekommt und 9,4 Punkte nicht. Das weiß man als Außenstehender nicht. Aber das ist bei allen Bewerbungsverfahren-egal ob Justiz oder Wirtschaft-so. Sich darüber aufzuregen ist nicht zielführend und wirkt auch etwas weltfremd.
15.02.2019, 11:02
(15.02.2019, 07:49)Zuhörer schrieb: Ich hatte oben achonmal angesprochen, dass es nicht mehr fair ist, wenn es feste Notengrenzen (vorzug ab 9pkt bekommt idr jeder eine chance, darunter nicht) nicht mehr gibt und statt dessen nach weichen Kriterien eingeladen wird... dafür wurde ich kritisiert. hier haben wir den Beleg, wozu das führen kann
Die Fairness These im Kontext mit Examensnoten finde ich mehr als gewagt :D Aber nach deiner Argumentation müsste jemand der 9,0 hat nichts mehr der Justiz zu tun hat -abgesehen von Pflichtstationen- aber lediglich Bock auf den ÖD hat, eher genommen werden als ein Kandidat mit 8,9 und stringenter Ausrichtung auf die Ri/StA Laufbahn... interessantes Weltbild.
15.02.2019, 11:02
(15.02.2019, 10:52)Gästin schrieb: @HopeHH
Aber warum beschwerst Du Dich hier über die Praxis in HH? Wenn das Ganze auch für tendenziell verfassungswidrig hältst, kannst Du ja dagegen vorgehen, auch wenn das in dieser Konstellation wohl kaum Erfolg haben wird. Es hilft hier aber weder Dir noch anderen, wenn Du Dich darüber aufregst und ändert an der Lage nichts. Aber ist es in HH tatsächlich schon unter 9Punkten aussichtsreich? Hätte ich nicht gedacht.
@Zuhörer: Und wie schon ausgeführt wurde, gab es vermutlich auch irgendwelche anderen Punkte. Das hat ja auch nicht allein was mit einer Notengrenze zu tun. Selbst wenn eine Grenze bei 9 Punkten liegt, heißt das ja nicht, dass zwingend jeder ab 9 Punkten eingeladen wird (werden muss). Wenn jemand z.B. seit Jahren ehrenamtlich arbeitet, entsprechend „nützlichen“ Schwerpunkt hatte, die Wahlstation auch bei Gericht/StA absolviert hat oder bessere Stationsnoten hatte etc. , kann das auch dazu führen, dass 9,1 Punkte eine Einladung bekommt und 9,4 Punkte nicht. Das weiß man als Außenstehender nicht. Aber das ist bei allen Bewerbungsverfahren-egal ob Justiz oder Wirtschaft-so. Sich darüber aufzuregen ist nicht zielführend und wirkt auch etwas weltfremd.
Dieses Forum nimmt echt immer absurdere Züge. Jemand stellt eine Frage zur Einstellungspraxis in Hamburg und vermutet eine mögliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Grundlage ist nicht eine wirre Verschwörungstheorie, sondern eine gelebte Praxis in der StA und die Frage, ob auch die ordentliche Gerichtsbarkeit so verfährt...
Dein "Rat" ist jetzt allen Ernstes sich nicht über die Ungleichbehandlung von Mann und Frau aufzuregen sondern etwas daran zu ändern. Genau Hope Hamburg kann ja einfach Justiz Senatorin werden und dem Spuk ein Ende bereiten. Selten so einen so wenig durchdachten Beitrag gelesen *kopfschüttel*
15.02.2019, 11:49
(15.02.2019, 11:02)Der echte Norden schrieb:(15.02.2019, 10:52)Gästin schrieb: @HopeHH
Aber warum beschwerst Du Dich hier über die Praxis in HH? Wenn das Ganze auch für tendenziell verfassungswidrig hältst, kannst Du ja dagegen vorgehen, auch wenn das in dieser Konstellation wohl kaum Erfolg haben wird. Es hilft hier aber weder Dir noch anderen, wenn Du Dich darüber aufregst und ändert an der Lage nichts. Aber ist es in HH tatsächlich schon unter 9Punkten aussichtsreich? Hätte ich nicht gedacht.
@Zuhörer: Und wie schon ausgeführt wurde, gab es vermutlich auch irgendwelche anderen Punkte. Das hat ja auch nicht allein was mit einer Notengrenze zu tun. Selbst wenn eine Grenze bei 9 Punkten liegt, heißt das ja nicht, dass zwingend jeder ab 9 Punkten eingeladen wird (werden muss). Wenn jemand z.B. seit Jahren ehrenamtlich arbeitet, entsprechend „nützlichen“ Schwerpunkt hatte, die Wahlstation auch bei Gericht/StA absolviert hat oder bessere Stationsnoten hatte etc. , kann das auch dazu führen, dass 9,1 Punkte eine Einladung bekommt und 9,4 Punkte nicht. Das weiß man als Außenstehender nicht. Aber das ist bei allen Bewerbungsverfahren-egal ob Justiz oder Wirtschaft-so. Sich darüber aufzuregen ist nicht zielführend und wirkt auch etwas weltfremd.
Dieses Forum nimmt echt immer absurdere Züge. Jemand stellt eine Frage zur Einstellungspraxis in Hamburg und vermutet eine mögliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Grundlage ist nicht eine wirre Verschwörungstheorie, sondern eine gelebte Praxis in der StA und die Frage, ob auch die ordentliche Gerichtsbarkeit so verfährt...
Dein "Rat" ist jetzt allen Ernstes sich nicht über die Ungleichbehandlung von Mann und Frau aufzuregen sondern etwas daran zu ändern. Genau Hope Hamburg kann ja einfach Justiz Senatorin werden und dem Spuk ein Ende bereiten. Selten so einen so wenig durchdachten Beitrag gelesen *kopfschüttel*
Stellt eine Quote von teilweise über 80 Prozent Frauen bei Neueinstellungen von Assessoren wirklich eine Benachteiligung von Frauen dar? Das Gegensteil scheint mir doch eher der Fall zu sein. Ob das für die Justiz gut ist, ist dann auch noch eine ganz andere Frage.
Davon abgesehen hat man uns im Ref in Niedersachsen häufiger erzählt (AG Leiter etc), dass man bei Männern geringfügig großzügiger beim Einladen ist. Was da dran ist, weis ich aber nicht. Aus meiner Nahbereichsempirie kenne ich eigentlich nur Frauen, die in die Justiz gegangen sind. Aber auch einen Mann, der mit knapp über 8 mit nicht genommen wurde.
15.02.2019, 12:02
Pp& Berlin E: Vielen Dank!
15.02.2019, 12:30
@DerechteNorden:
Kannst du evtl etwas genaueres dazu sagen, welche Noten diejenigen Frauen hatten, die in NDS genommen worden sind? Ich bin mit 7,5 nicht gerade super bepunktet, aber es ist mein Traum, Staatsanwältin zu werden. Ich würde in jeden Ort ziehen und in jedes BL gehen. Daher möchte ich einfach nichts unversucht lassen. Am Telefon konnte man mir nicht genau sagen, wie meine chancen so stehen. Ich werde es natürlich mit einer Bewerbung versuchen, wäre aber dankbar über Erfahrungsberichte. VG
Kannst du evtl etwas genaueres dazu sagen, welche Noten diejenigen Frauen hatten, die in NDS genommen worden sind? Ich bin mit 7,5 nicht gerade super bepunktet, aber es ist mein Traum, Staatsanwältin zu werden. Ich würde in jeden Ort ziehen und in jedes BL gehen. Daher möchte ich einfach nichts unversucht lassen. Am Telefon konnte man mir nicht genau sagen, wie meine chancen so stehen. Ich werde es natürlich mit einer Bewerbung versuchen, wäre aber dankbar über Erfahrungsberichte. VG
15.02.2019, 12:36
(15.02.2019, 12:30)GastNDS23 schrieb: @DerechteNorden:
Kannst du evtl etwas genaueres dazu sagen, welche Noten diejenigen Frauen hatten, die in NDS genommen worden sind? Ich bin mit 7,5 nicht gerade super bepunktet, aber es ist mein Traum, Staatsanwältin zu werden. Ich würde in jeden Ort ziehen und in jedes BL gehen. Daher möchte ich einfach nichts unversucht lassen. Am Telefon konnte man mir nicht genau sagen, wie meine chancen so stehen. Ich werde es natürlich mit einer Bewerbung versuchen, wäre aber dankbar über Erfahrungsberichte. VG
Keine Ahnung, ich werde Richter in Hamburg. Habe mich in Niedersachsen nicht beworben.
15.02.2019, 14:14
(15.02.2019, 12:30)GastNDS23 schrieb: @DerechteNorden:
Kannst du evtl etwas genaueres dazu sagen, welche Noten diejenigen Frauen hatten, die in NDS genommen worden sind? Ich bin mit 7,5 nicht gerade super bepunktet, aber es ist mein Traum, Staatsanwältin zu werden. Ich würde in jeden Ort ziehen und in jedes BL gehen. Daher möchte ich einfach nichts unversucht lassen. Am Telefon konnte man mir nicht genau sagen, wie meine chancen so stehen. Ich werde es natürlich mit einer Bewerbung versuchen, wäre aber dankbar über Erfahrungsberichte. VG
Hallo NDS23,
Ich kann dir leider keinen Erfahrungsbericht geben.. aber es gibt das hartnäckige Gerücht am OLG OL, dass man, wenn man bereit ist nach Aurich zur StA zu gehen und sich dort für fünf Jahre zu verpflichten, ab 7,0 Punkte eingeladen wird. Die sind da nämlich sehr unterbesetzt. Das Gerücht habe ich das erste Mal von einem Bekannten gehört, der in der Justiz arbeitet.. damals gab es auch die 6,5 Punkte-Regel noch nicht.
Vielleicht fragst du mal nach? Falls man sich da bedeckt hält, kann es sich ja lohnen in dein Anschreiben zu schreiben, dass du auch nach Aurich gehen würdest und insbesondere zur Staatsanwaltschaft willst? Die suchen dort nämlich besonders dringend.
Viel Erfolg!!
15.02.2019, 14:44
(15.02.2019, 14:14)NDSOL schrieb:(15.02.2019, 12:30)GastNDS23 schrieb: @DerechteNorden:
Kannst du evtl etwas genaueres dazu sagen, welche Noten diejenigen Frauen hatten, die in NDS genommen worden sind? Ich bin mit 7,5 nicht gerade super bepunktet, aber es ist mein Traum, Staatsanwältin zu werden. Ich würde in jeden Ort ziehen und in jedes BL gehen. Daher möchte ich einfach nichts unversucht lassen. Am Telefon konnte man mir nicht genau sagen, wie meine chancen so stehen. Ich werde es natürlich mit einer Bewerbung versuchen, wäre aber dankbar über Erfahrungsberichte. VG
Hallo NDS23,
Ich kann dir leider keinen Erfahrungsbericht geben.. aber es gibt das hartnäckige Gerücht am OLG OL, dass man, wenn man bereit ist nach Aurich zur StA zu gehen und sich dort für fünf Jahre zu verpflichten, ab 7,0 Punkte eingeladen wird. Die sind da nämlich sehr unterbesetzt. Das Gerücht habe ich das erste Mal von einem Bekannten gehört, der in der Justiz arbeitet.. damals gab es auch die 6,5 Punkte-Regel noch nicht.
Vielleicht fragst du mal nach? Falls man sich da bedeckt hält, kann es sich ja lohnen in dein Anschreiben zu schreiben, dass du auch nach Aurich gehen würdest und insbesondere zur Staatsanwaltschaft willst? Die suchen dort nämlich besonders dringend.
Viel Erfolg!!
Vielen lieben Dank für die Info :)
15.02.2019, 17:30
"Auch das Standardargument "Es kommt auf viel mehr an als auf die Punkte" überzeugt in keinster Weise und ich habe dieses Argument auch niemals von Spitzenjuristen gehört. "
Tja, dann hörst du es jetzt von mir, du "Spitzenjurist". Ich habe bessere Noten als du und habe trotzdem das Reflexionsvermögen zu verstehen, dass es nicht allein mein Verdienst war, weil ich so ein toller Hengst bin (übrigens auch mit scl promoviert, so wie weit über 50% der Doktoranden, ich kann gar nicht ausdrücken wie peinlich dein einleitender Absatz ist).
Ich habe schlichtweg Glück gehabt. Einfach nur Glück. Irgendeine Klausur waren aus irgend einem Grund 15 Punkte, obwoh da so viele Fehler drin waren, dass ein anderer Korrektor locker 3 hätte geben können. Manche hatten Unterschiede zwischen 1. und 2. Korrektor von 6 Punkten und zum Glück war der Drittkorrektor mir gnädig. In der mündlichen habe ich im Aktenvortrag solche Böcke geschossen, dass es schlimmer nicht ging und trotzdem 13 Punkte gekriegt, weil die Kommission ganz offensichtlich einfach Bock hatte mal jemanden auf das "Gut" zu heben. Andere Kandidaten haben für bessere Antworten weniger Punkte bekommen, weil ich schon so viele Vorpunkte hatte.
Wer sich wirklich was auf seine Note einbildet, ist mE ein ziemlicher Depp. Ob die sich bei der Justiz sammeln weiß ich nicht, aber aufgefallen ist es mir da auch schon. Liegt wohl auch daran, dass man als Richter kaum objektiv messbare Leistung erbringen kann und sein Selbstwertgefühl an peinliche "ich bin ein besserer Jurist" Postings hängt, während man als "Richter aus Leidenschaft" in seinem runtergekommenen Richterkämmerchen vor dem einen 15 Zoll Monitor mit vergilbter Tastatur sitzt und Abends mit dem Golf ins Reihenendhaus fährt. Und der dumme Minusjurist mit seinen 7 Punkten mach in FFM 300% deines Einkommens - das ist nicht fair, du bist doch so viel besser.
Ein Glück hab ich in der Wirtschaftskanzlei so einen Vogel noch nie getroffen - dafür aber lebende Gegenbeweise. Neue Kollegen mit 13 Punkten, die in der Praxis total untergehen, weil sie meinen jede Email muss mit einer Doktorarbeit beantwortet werden und daher nix gebillt kriegen. Und "Versager" mit 7 Punkten, die einen Mandanten nach dem anderen an Land ziehen.
Tja, dann hörst du es jetzt von mir, du "Spitzenjurist". Ich habe bessere Noten als du und habe trotzdem das Reflexionsvermögen zu verstehen, dass es nicht allein mein Verdienst war, weil ich so ein toller Hengst bin (übrigens auch mit scl promoviert, so wie weit über 50% der Doktoranden, ich kann gar nicht ausdrücken wie peinlich dein einleitender Absatz ist).
Ich habe schlichtweg Glück gehabt. Einfach nur Glück. Irgendeine Klausur waren aus irgend einem Grund 15 Punkte, obwoh da so viele Fehler drin waren, dass ein anderer Korrektor locker 3 hätte geben können. Manche hatten Unterschiede zwischen 1. und 2. Korrektor von 6 Punkten und zum Glück war der Drittkorrektor mir gnädig. In der mündlichen habe ich im Aktenvortrag solche Böcke geschossen, dass es schlimmer nicht ging und trotzdem 13 Punkte gekriegt, weil die Kommission ganz offensichtlich einfach Bock hatte mal jemanden auf das "Gut" zu heben. Andere Kandidaten haben für bessere Antworten weniger Punkte bekommen, weil ich schon so viele Vorpunkte hatte.
Wer sich wirklich was auf seine Note einbildet, ist mE ein ziemlicher Depp. Ob die sich bei der Justiz sammeln weiß ich nicht, aber aufgefallen ist es mir da auch schon. Liegt wohl auch daran, dass man als Richter kaum objektiv messbare Leistung erbringen kann und sein Selbstwertgefühl an peinliche "ich bin ein besserer Jurist" Postings hängt, während man als "Richter aus Leidenschaft" in seinem runtergekommenen Richterkämmerchen vor dem einen 15 Zoll Monitor mit vergilbter Tastatur sitzt und Abends mit dem Golf ins Reihenendhaus fährt. Und der dumme Minusjurist mit seinen 7 Punkten mach in FFM 300% deines Einkommens - das ist nicht fair, du bist doch so viel besser.
Ein Glück hab ich in der Wirtschaftskanzlei so einen Vogel noch nie getroffen - dafür aber lebende Gegenbeweise. Neue Kollegen mit 13 Punkten, die in der Praxis total untergehen, weil sie meinen jede Email muss mit einer Doktorarbeit beantwortet werden und daher nix gebillt kriegen. Und "Versager" mit 7 Punkten, die einen Mandanten nach dem anderen an Land ziehen.